Gute Stirnlampe mit Rotlicht gesucht

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  • tpo
    Erfahren
    • 19.06.2012
    • 371
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    • Meine Reisen

    #21
    also ich habe meistens die Nitecore Nitecore NU25-400 (56g Lampe+Akku+Band) und eine Klarus HA2C dabei. Die Klarus wiegt leer ohne Band (65g) schon mehr, der 18650 nochmal 50g, macht aber natürlich deutlich(!) mehr Licht und hat eine bessere Wärmeabfuhr.

    Die Klarus trage ich nur ungerne am Kopf, vielleicht bin ich aber auch nur zu doof das Kopfband richtig einzustellen oder besonders empfindlich. Mir machen diese Bänder, wenn länger getragen, Kopfschmerzen und sind immer unangenehm. Da einige Tipps hier im Forum von Bauart/Stirnband in die gleiche Richtung z.B. Zebralight gehen würde ich Probetragen empfehlen. Ich nehme das Stirnband der Klarus in der Regel gar nicht mehr mit.

    Das Nachladen geht zwar nicht während die Lampe leuchten soll, aber bei 4-10 Stunden Laufzeit bei gutem Wander-/Lagerlicht ist mir das wurscht, ich bin ein fauler Mensch und mache hin und wieder Pausen :-)

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    • carsten140771
      Dauerbesucher
      • 18.07.2020
      • 603
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      • Meine Reisen

      #22
      Zitat von johoha Beitrag anzeigen
      Es scheint leider gar keine Zebralight mit Rotlichtoption zu geben. Nur eine, die nur Rot kann, aber das scheidet aus.
      Also, grundsätzlich finde ich die Zebralight schon bestechend und wenn ich davon ausgehe, dass ich damit im Vergleich zur Armytek fast 100g weniger im Rucksack habe (oder mit Ersatzakku weil geringere Kapazität immer noch so 75g), spricht das schon sehr dafür. Jetzt muss ich mir nur überlegen, ob ich doch auf das Rotlicht verzichten will. Oder hat jemand noch Tipps für eine ähnliche Lampe mit Rotlichtoption?
      Die Manker ist auch noch im Rennen, allerdings gehe ich mal davon aus, dass die schon weniger robust ist (zumindest diese Plastikfarbfilter) und bin auch nicht sicher, wie der Lichtkegel ist. Bei der Zebralight würde ich eine mit 120°-Lichtkegel nehmen, denke ich (sofern die hierzulande irgendwo lieferbar ist).

      Edit: Ich sehe grad, die Zebralight mit 120°-Lichtkegel hat dann wohl eine andere LED, nicht die Nichia (die ja anscheinend sehr beliebt ist?).
      Edit2: Und angeblich macht diese andere LED eine Verfärbung am Rand vom Lichtkegel, das find ich auch nicht so toll. Also dann vielleicht doch eher die Nichia mit 90°-Lichtkegel, wenn Zebralight.


      Ich würde da keine so große Wissenschaft draus machen. Es gibt nicht "die eine Stirnlampe".

      Verzichte auf das Rotlicht. Ich nutze es nur wenn ich auf der Straße laufe, wenn überhaupt. Bringt absolut Null. Leih dir ne Lampe aus und lauf mit Rotlicht durch den Wald.

      Die Manker ist sehr sauber verarbeitet. Diese drei Farb-/Streuscheiben verbreitern auch den Lichtkegel. Wenn ich also weiter in die Ferne leuchten will, lasse ich die Scheibe weg. Hantiere ich am Platz vor dem Kocher, schiebe ich die weiße Streuscheibe davor. Das Licht wird breiter. Andere Hersteller lösen das mittlerweile mit 2 LED, wie eben die von mir genannte Sofirn oder auch die Fenix HM 65. Aber da sind wir wieder bei 18650 Akku. Ein Bekannter hat sich auf Grünlicht eingeschossen, der hat gar eine mit 21700-Akku.

      Was willst du eigentlich damit wirklich machen? Stundenlang in der Nacht sitzen? Durch die Nacht laufen? In den Bergen den Weg suchen? Oft sind die Vorstellungen einfach nicht praxisnah, Mit der Manker kann man übrigens auch gut den Weg dazu beleuchten. Um die 200 Lumen sollten da eigentlich immer reichen. Wie lange, welche Lampe mit welchem Akku leuchtet, erfährst du am ehensten in Foren oder in den Brenncharts der Hersteller. Oft müssen die Lampen nämlich schon nach wenigen Minuten drastisch reduzieren wegen der Wärme oder der Akku kann nicht genug Strom liefern. Lampen sind mittlerweile komplexe Gebilde.
      https://www.taschenlampen-forum.de
      In den Foren erfährst du viel mehr als hier. Die betreiben das als Vollzeithobby, wie mir scheint. Auch die Videos sind toll gemacht meist.

      Auch "selected-lights" stellt die Lampen vor. Bei yt oder auf der Homepage:
      https://youtu.be/rEZQjMuuZeY

      Nur ein Akku, der nicht auch durch Batterien ersetzt werden kann, ich für mich ein No-Go. Eingebaute Akkus aus diesen Gründen und aus Gründen der Nachhaltigkeit auch nicht.

      Nitecore:
      https://youtu.be/NCdT4WKpPcE

      https://www.taschenlampen-forum.de/t...-review.82652/

      Armytek und Nitecore habe ich nicht, bzw. von Nitecore nur die HA11. Da kann ich dir mit Gewichten nicht dienen.

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      • Killer
        Fuchs
        • 07.11.2006
        • 1070

        • Meine Reisen

        #23
        petzl tikka fällt mir da ein
        Suche Freiwillige für gefährliche Reise. Niedriger Lohn, bittere Kälte, lange Stunden in vollständiger Finsternis garantiert. Rückkehr ungewiss. Ehre und Anerkennung im Fall des Erfolges.

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        • Gurten
          Erfahren
          • 08.02.2022
          • 103
          • Privat

          • Meine Reisen

          #24
          Rotlicht hat definitiv seine Daseinsberechtigung, vor allem wen man nicht nur alleine am Übernachtungsplatz ist. Ich bin kein Fan davon die ganze Zeit geblendet zu werden / jemanden zu blenden.
          Auch kleine Arbeiten im Nahbereich (0.5m) sind wesentlich angenehmer mit Rotlicht, zumindest für mich.

          Zum beleuchten des Weges ist es aber denkbar ungeeignet

          Ich nutze aktuell eine HM60R von Fenix mit welcher ich sehr zufrieden bin.
          Mein Ziel war eine Allround-Lampe, welche ich für alles nutzen kann, ob Urban, im Wald, am Berg, im Zelt oder bei Schneegestöber.

          Fenix HM60R LED Stirnlampe mit LiIon Akku, 79,90 € (fenixstore.de)

          Hat ein Spotlicht, Flutlicht & Rotlicht, jeweils mit verschiedenen Modi
          Besonders mag ich das Flutlicht fürs Ausleuchten des Weges.
          Kommt mit Akku (in der Lampe ladbar) oder kann mit 2 CR123A betrieben werden.

          Die ca. 160gr sind aber für mich klar obere Grenze
          Zuletzt geändert von Gurten; 04.09.2023, 08:07.

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          • johoha
            Anfänger im Forum
            • 28.05.2021
            • 29
            • Privat

            • Meine Reisen

            #25
            Danke nochmal für die vielen Antworten! Die Meinungen gehen, wie erwartet, sehr auseinander, aber die diversen Perspektiven und Vorschläge waren sehr hilfreich.
            Nach reiflich Überlegung bin ich jetzt zu dem Schluss gekommen, dass ich entweder die Armytek Wizard C2 WR nehme, weil ich damit 'nach oben hin' ziemlich sicher alles abgedeckt habe, was ich brauche (bzgl. Leuchtstärke, Farben, Akkulaufzeit und Robustheit/Wasserdichtigkeit). Dann würde ich die eine Weile benutzen und wenn ich mehr Erfahrung damit habe, was ich wirklich brauche (vor allem Leuchtstärke und Rotlicht, aber auch Akkukapazität und Batterieoptionen), würde ich mir vielleicht noch eine zweite, kleinere und leichtere Lampe zulegen. Für Touren, bei denen es auf das Gewicht sehr ankommt.
            Oder jemand hat doch noch einen Vorschlag für eine leichtere Lampe, die mir gefällt: Wenn es sowas wie die Zebralight H53 geben würde, das ähnlich hochwertig und robust ist, aber ein (eingebautes) rotes Licht hat, würde ich das bevorzugen, fast ausschließlich wegen Gewicht (und der spezielle USB-Anschluss bei der Armytek stört mich auch etwas, aber es gibt ja inzwischen Akkus mit USB-C-Buchse...). Mit Metallgehäuse und gerne abnehmbar vom Stirnband, aber das muss nicht unbedingt sein, und AA-Batterie-fähig. Bei Lampen der Art und Größe scheint rotes Licht erstaunlich selten zu sein.
            Und wenn ich sowas halt nicht jetzt doch noch finde, dann wird's die Armytek und dann vielleicht mal als Zweitlampe die Manker E03H, wenn ich dabei bleibe, dass ich unbedingt Rotlicht haben will. Da gefällt mir zwar dieser aufgesetzte Plastik-Rotfilter nicht so richtig, aber dafür ist sie auch nicht so teuer. Oder halt doch so eine Plastik-UL-Lampe.

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            • ApoC

              Moderator
              Lebt im Forum
              • 02.04.2009
              • 5864
              • Privat

              • Meine Reisen

              #26
              Guter Plan!

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              • markrü
                Alter Hase
                • 22.10.2007
                • 3348
                • Privat

                • Meine Reisen

                #27
                Ich habe habe die Nitecore NU25 und kann sie - bis auf dem Micro-USB-Anschluss empfehlen. Es gibt abe rauch ein neueres Modell mit USB-C.
                An Nitecore mag ich immer die merkbare Bedienung der Modi. Die ist mir inzwischen sehr wichtig, weil es da inzwischen auch unbedienbaren Müll gibt...
                Der Optimist glaubt, dass wir in der besten aller Welten leben.
                Der Pessimist fürchtet, dass das wahr ist...

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                • Gernstel
                  Dauerbesucher
                  • 25.07.2009
                  • 629
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #28
                  Ich meine, dass Rotlicht heute überbewertet ist.
                  Das liegt daran, dass moderne LED-Lampen mehrere Helligkeitsstufen anbieten, darunter zumeist eine schwache um 1 Lumen. Damit lässt sich weißes Licht in der Helligkeit einer Vollmondnacht und noch darunter produzieren, was nun wirklich nicht blendet.

                  Im Glühlampenzeitalter war der Rotlichtfilter hingegen notwendig, weil Dimm-Schaltungen für Glühbirnchen unüblich waren.
                  Für die Farbe Rot ist die spektrale Empfindlichkeit des menschlichen Auges zudem so gering, dass für den gleichen Helligkeitseindruck wie bei weißem Licht eine mehrfach höhere Stromaufnahme erforderlich ist. Und dann durchdringt rotes Licht noch gut die Augenlieder schlafender Mitmenschen, weswegen die Profis mittlerweile sogar Lampen mit blauem Licht wünschen, dass die Augenlieder kaum durchdringt.

                  Es gibt eine sehr große Auswahl von Nitecore-Lampen mit unterschiedlicher Ausstattung und Bedienkonzepten und manche davon sind recht pfiffig. Aber bei allen mit Plastikgehäuse erlitt das angeblich schlagfeste Polycarbonat über kurz oder lang trotz pfleglicher Behandlung Risse. Ich habe keine Ahnung, wie es dazu kommen konnte und das ist nur meine Erfahrung.

                  Bei weißem Licht gibt es auch heute noch unangenehme Farbstiche, etwa einen hässlichen Grünstich. Der kommt bei warmweißer Ausführung und insbesondere bei gutem Farbwidergabe-Index "High CRI" selten vor.

                  Dann hüte man sich noch vor den Laufzeitangaben mancher Hersteller. Einige regeln die Leistung und halten sie konstant. Das muss nicht immer gut sein, denn gerade bei höchsten Lichtleistungen können erstaunliche Ströme fließen, die Batterien und Akkus durch deren Innenwiderstand übermäßig belasten.

                  Andere geben die Laufzeit für eine Helligkeitstufe über eine Zeit an, in der sie von Nennangabe, also 100%, bis 10% abfällt. Und manche machen das sogar aktiv, schalten sichtbar die Helligkeit zurück, oder schlimmer noch, dimmen langsam und heimlich aktiv herunter, so dass das Licht langsam weniger wird und erst durch erneutes Hochschalten wieder so hell wie eingestellt und erwartet ist. Zu letzteren zählt die aktuelle NU25, die zwar ein für mich sehr angenehmes, weiches und breit strahlendes Licht macht, aber unversehens dunkler wird, was mich in schwierigem Gelände sehr irritiert und sie eher zur Lampe für Spaziergänge macht.

                  Zebralight fertigt tatsächlich ziemlich gute Lampen, deren Bedienkonzept aber auch sehr kompliziert ist. Olight fällt mir noch ein. Armytek hat meiner Erinnerung nach ein sehr gutes Bedienkonzept, Lichtqualität und Verarbeitung, allerdings auch einen sehr breiten Lichtkegel. Das bedeutet einerseits, dass die Leuchtweite begrenzt ist und andererseits, dass man nicht in einem Tunnel läuft, der aus einem schmalen, hellen Lichtkegel in der Finsternis gebildet wird.

                  Leider gibt es ebensowenig die ideale Taschenlampe oder Stirnlampe, wie es den idealen Fotoapparat oder das ideale Handy gibt. Im Vergleich zur Glühbirnen-Lampe sind aber nahezu alle Produkte heute brauchbarer.

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                  • johoha
                    Anfänger im Forum
                    • 28.05.2021
                    • 29
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                    • Meine Reisen

                    #29
                    Ja, an sich verstehe ich die Argumentation gegen Rotlicht schon. Aber was für mich trotzdem noch dafür spricht ist zum einen, dass es nicht so wach macht, wenn man nachts mal Licht braucht und zum anderen, dass man damit nicht ganz so leicht gesehen wird, im Wald.

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                    • ApoC

                      Moderator
                      Lebt im Forum
                      • 02.04.2009
                      • 5864
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                      #30
                      Ich habe meine Zebralight so konfiguriert, dass die dunkelste Stufe 0,08 lm ist. Habe die damit die ganze Nacht an und lege etwas drauf. Dann kann man sie aber gut finden. Und das reicht wenn Nachts Büsche düngen muss.

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                      • Becks
                        Freak

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                        • 11.10.2001
                        • 19612
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                        #31
                        Zitat von Gurten Beitrag anzeigen
                        Rotlicht hat definitiv seine Daseinsberechtigung, vor allem wen man nicht nur alleine am Übernachtungsplatz ist. Ich bin kein Fan davon die ganze Zeit geblendet zu werden / jemanden zu blenden.
                        Auch kleine Arbeiten im Nahbereich (0.5m) sind wesentlich angenehmer mit Rotlicht, zumindest für mich.
                        Nur damit es keine Denkfehler gibt.....

                        Wenn man Leute, die wach sind, nicht blenden will, dann ist eventuell Rotlicht nützlich, aber man kann auch einfach weisses Licht auf niedriger Stufe nutzen und erreicht das gleiche Ziel.

                        Schlafende Leute werden von Rotlicht ebenso geblendet und geweckt, wie wenn man weisses Licht nutzt! Rotlicht geht ungehindert durch die Augenlider und wird vom Gehirn auf gleiche Weise interpretiert wie weisses Licht. Damit blendet/weckt man Leute. Will man das verhindern, dann nutzt man z.B. in Schlafräumen blaues Licht.

                        Ich persönlich habe daher rotes Licht noch nie vermisst und setze lieber auf einen möglichst hellen Flakscheinwerfer, damit ich nachts im Gelände den Weg finde.


                        After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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                        • Gurten
                          Erfahren
                          • 08.02.2022
                          • 103
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #32
                          Zitat von Becks Beitrag anzeigen

                          Wenn man Leute, die wach sind, nicht blenden will, dann ist eventuell Rotlicht nützlich, aber man kann auch einfach weisses Licht auf niedriger Stufe nutzen und erreicht das gleiche Ziel.
                          Ich meinte auch primär wache Leute.
                          Das es auch mit einem "Mondlichtmodus" geht ist klar, nur hat (meiner Erfahrung nach) der durchschnittliche Wanderer/Trekker keine Stirnlampe die das kann, oder nutzt es nicht. Rotlicht haben jedoch die meisten Stirnlampen.

                          Im Gespräch habe ich schon ein paar mal Leute bitten müssen, doch ihren Scheinwerfer der mir direkt in die Augen brennt auf die Seite zu drehen, runterzuregeln oder auf Rotlicht zu wechseln.

                          Zitat von Becks Beitrag anzeigen

                          Ich persönlich habe daher rotes Licht noch nie vermisst und setze lieber auf einen möglichst hellen Flakscheinwerfer, damit ich nachts im Gelände den Weg finde.
                          Das Rotlicht ist ja auch nicht fürs Ausleuchten des Weges gedacht
                          Ein möglichst helles weisses Primärlicht ist da natürlich von Vorteil.
                          Meine hat dafür 350lm (1300lm Turbo)

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                          • StepByStep
                            Fuchs
                            • 30.11.2011
                            • 1198
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #33
                            Die Diskussion um Rotlicht im Lager ist ja schön und gut, da kann man schon mal gut drauf verzichten und den Mondscheinmodus nehmen, ist dann Geschmackssache.

                            Aber wo Rotlicht eben elementar ist sind Anwendungen wie Astronomie (Sternkarte lesen, umbauen, Okulare suchen…), Jagen und Beobachten von Tieren, die eben zum Teil Rotlicht nicht wahrnehmen und beim Nachtangeln. Und wenn sowas mit abgedeckt werden soll, dann ist Rotlicht eben essenziell.

                            kurz noch zum Lichtkegel von Armytec: ich finde den immer ganz angenehm weil er zwischen Spot und Spill recht nahtlos übergeht, für die Nähe ganz gut flutet und trotzdem noch ordentlich weit strahlt. Zebralight hat ja von den Lampen die Versionen mit verschiedenen Lichtkegeln, wo dann schon eher zwischen eher Ferne oder Nähe als Priorität entschieden werden muss.

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                            • johoha
                              Anfänger im Forum
                              • 28.05.2021
                              • 29
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #34
                              Ich hab mir jetzt die Armytek besorgt, gefällt mir auf den ersten Blick gut. Damit werde ich jetzt erstmal experimentieren und mir dann, wie gesagt, vielleicht noch eine zusätzliche leichtere Stirnlampe zulegen.
                              Danke nochmal für die Diskussion!

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