Rucksack für 1 Woche Hüttenwanderung

[speerwerfer]

Hallo zusammen,

wir werden im September den Meraner Höhenweg wandern. Insgesamt sind wir 7 Übernachtungen auf Bauernhöfen/Almen/Hütten unterwegs. Wir nehmen alles im Rucksack mit, was wir diese 8 Tage brauchen. Inkl. Hüttenschlafsack und Handtuch.

Ich habe schon einen VauDe Bike Pack Air 30+5. Schon in die Jahre gekommen, aber noch völlig OK. Ich habe aber das Gefühl, das der zu klein sein wird. Auch wenn ich gelesen habe, das mit dem Rucksack Leute den Alpencross mit dem MTB gemacht haben. Ich hab ihn mit dem Rucksack einer Freundin verglichen, die den Alpencross zu Fuß gemacht hat. Da ist schon ein Unterschied zu erkennen.

Ich habe mich daher nach Rucksäcken um die 38/40 Liter umgesehen. Wenn ich aber in den Shops Fotos von einem 40 Liter Rucksack auf dem Rücken eines Menschen sehe, kommt der mir riesig vor.

Nun weiß ich aber von einem großen Händler, das er die Rucksäcke alle selber auslietert, da er den Herstellerangaben nicht traut. Könnte also sein, das die 35 Liter des Vaude und die 40 Liter des Rucksacks, den ich auf dem Foto gesehen habe, jeweils in die entgegengesetzte Richtung nich stimmen und daher der optische Unterschied zustande kommt.

Lange Rede .... Ich möchte einen Rucksack, mit dem ich in den nächsten Jahren vergleichbare Touren machen kann. Was könnt Ihr empfehlen? Worauf sollte ich achten? Ich finde das Rückennetz des VauDe z.B. sehr gut. Wie groß sollte ich kaufen?

Ich weiß, dass es die Empfehlung gibt, das kleine Rucksäcke zu wenig "Material" im Rücksack führen. Aber ich will auch nicht die Weltmeisterschaft im Minimalismus gewinnen. Mann muss ja den Rucksack nicht immer rappelvoll packen. Ich denke, dass ich das auch im Griff habe.

Ich würde mich über Eure Tipps freuen ...

Martin

[Flachlandtiroler]

Hallo Namensvetter und willkommen hier.

Es wird bestimmt eine Diskussion geben, ob die 30 Liter nicht doch reichen... davon abgesehen vermute ich mal, die 40 Liter Packs sind gelegentlich schlanker geschnitten und daher viel höher.

Selber habe ich den Deuter Guide 35+, das ist genau so ein hoher, schmaler Vertreter. Allerdings für viel Zuladung konzipiert (guter Hüftgurt) und daher evtl. insgesamt zu schwer nur zum Wandern.

[Taunuswanderer]

Es wird bestimmt eine Diskussion geben, ob die 30 Liter nicht doch reichen...

aber klar doch

Auf dieser Tour hatte ich meinen Klättermusen Brimer 32 dabei. Neben Hüttengepäck und Restaurantausstattung (Barfusswanderschuhe, Kufa-Polo und ordentliche leichte Kufa-Hose) hatte darin auch noch ein Exped UL +3 Daunenschlafsack Platz und auf den höchsten Etappen passten auch noch ein Glas Honig und grob 1 kg Bündner Fleisch- und Wurstwaren rein .

zum Rucksack: 32 Liter, grob 1 kg schwer und auch eher schmal geschnitten, sehr ordentliches Tragesystem mit Hüftgurt und Alutragerahmen.

[beigl]

Solche Touren mache ich mit meinem 22-Liter-Rucksack. Aber du hast eh schon vorweggenommen, dass solche Empfehlungen kommen werden. ;)

[lina]

Ich habe für ähnliche Erfordernisse den Osprey Kestrel 48 verwendet, zusätzlich mit Tarp und Winter-Daunenschlafsack. Alles hätte auch in ein 36-l-Modell gepasst (= 1. Packversuch), wenn auch sehr komprimiert, aber möglich. Inzwischen würde ich allerdings meinen Lowe Alpine Air Zone dafür nehmen, weil das Mesh vom Kestrel sich bei Felskontakt als recht empfindlich herausstellte. Da Du weder Schlafsack noch Tarp mitnehmen möchtest (welche bei mir den größten Raum einnahmen), schätze ich, dass 40 l zu groß sind und 30 l noch immer komfortabel.

D.h. pack mal Probe mit allem, was Du mitnehmen möchtest, Hauptsache man muss möglichst nichts außen ’ranfriemeln. Manchmal findet man auch kleine Ergänzungen praktisch, wie z.B. eine angesetzte Mesh-Tasche am Hüftgurt oder wo auch immer, für gps-Gerät, Kleinknipse oder sonst etwas, das man griffbereit haben möchte. Da ich eine Wasserflasche gerne in der Seiten-Meshtasche verstaue, achte ich darauf, dass das Mesh möglichst so weit hoch reicht, dass auch ein halbleere Faltflasche nicht rausfallen kann.

[tuan]

Ich sehe das ähnlich wie die anderen hier auch.
Nimm deinen Alten mal her und packe ihn so, wie du ihn für die Tour auch packen würdest. Dann siehst du ganz schnell was Sache ist und mußt dich nicht zwingend auf Aussagen anderer Leute mit unterschiedlichen Erfahrungen und Vorlieben verlassen. Und du mußt nicht neu kaufen, im besten Fall.
Ich persönlich, wenn ich neu kaufen und mir nur ein Modell und nicht Mehrere anschaffen wollen würde, würde dir im Zweifel eher zu größer als zu kleiner raten. Warum? Ganz einfach... Einen zu großen Rucksack kannst du auch entspannt tragen wenn er nur zu 50% oder 75% gefüllt ist. Wenn er aber zu klein ist, dann hat man recht schnell ein Problem. Man fängt an die Sachen irgendwie außen hin zu schnallen und ärgert sich nur, daß man immer die Hälfte der Sachen wegbasteln muß, wenn man irgendwas aus dem Rucksack holen will, und auch das kramen selbst ist in einem prall gefüllten Rucksack nicht so der Bringer. Und die paar Gramm mehr, welche ein Rucksack mit 5 oder 10 Liter mehr auf die Waage bringt, werden dich garantiert in keinster Weise belasten...

[mariusgnoedel]

Ich habe den Deuter Speedlite 32. Super aber eigentlich etwa zu groß fürs Wandern in den Bergen.

Man neigt dazu zuviel einzupacken die man nicht wirklich braucht.

Ach so:
Netzrücken finde ich nicht so toll.

[lina]

Netzrücken finde ich nicht so toll.

Warum?

[mariusgnoedel]

Warum?

Meistens gab's bei mir Druckstellen, wenn ich nur mit T-Shirt oder dünnem Pullover + T-Shirt unterwegs war. Der Rucksack wird etwas schwerer, sperriger und man kann nicht ganz so einfach packen.

[lina]

Danke :-)

[Schattenschläfer]

Erste Entscheidung ist die zwischen zwei Möglichkeiten:
a) Du kriegst alles, was mit muss in oder an den Rucksack, den du schon hast (würde ich mal probepacken): Dann bist du schon fertig und alles wunderbar.
b) Es reicht nicht (und außerdem machst du vielleicht in Zukunft noch mehr Touren, für die du mehr Platz brauchst: Neuanschaffung bzw. evtl. Gebrauchtanschaffung.

Schau doch mal, wie Platz du zusätzlich brauchst, 35-40 Liter wären für die allermeisten Hüttenwanderer wohl locker ausreichend. Würde, wenn du nicht so recht weißt, was du kaufen sollst empfehlen bei gängigen Herstellern (z.B. Deuter, Osprey, Vaude, Bach, LoweAlpine, Exped, Gregory) zu bleiben. Da gibt es eigentlich keine wirklich schlechten Rucksäcke, nur individuelle Vorlieben. Ausstattungsmerkmale, Tragesysteme, Materialien etc.. Spezielle Ultraleichtmodelle sind wohl nicht das richtige für dich, eher einen mit Tragegestell nehmen.

Am besten in einen Laden gehen, einige Modelle anschauen, ausprobieren, probetragen und dann einen aussuchen, der dir taugt und der für dich bequem ist.

[Bulli53]

Aus Erfahrung auf dem Meraner Höhenweg: 30 Liter und max. 8 - 10 kg Gewicht reichen. Ich glaube mich zu erinnern, das Wasser knapp war. D.h. min 2 Liter pro Person mit tragen. Am Abend Ende August gab es spektakuläre Gewitter. Wir sind daher spätestens um 7 Uhr früh aufgebrochen. Da es warm war brauchten wir tagsüber nur wenig zum Essen. Es gab auch Einkehrmöglichkeiten. Das Essen am Abend war ausnahmslos gut.

[speerwerfer]

Hallo zusammen,
vielen Dank für die vielen Rückmeldungen. Wie "befürchtet" ging es ja doch zum Teil um das Thema "mit 30 Litern komme ich locker eine Woche hin" 😄 Nunja, ich habe ja auch nicht behauptet dass das nicht klappt. Aber wenn ich mit kleinem Gepäck los möchte, dann habe ich ja den kleinen Bike Pack Air.

Der VauDe hat aber aus meiner Sicht auch Nachteile beim Wandern. Vom Schnitt ist er so gemacht, dass wenn ich die 5 Liter Erweiterung per Reißverschluss öffne, der Rucksack noch tiefer wird (also vom Rücken weg) und damit aus meiner Sicht zum Wandern einen ungünstigen Schwerpunkt bekommt. Er hat ja auch ein Rückennetz (was ich super finde) und dadurch hat er sowieso schon einen größeren Abstand zum Rücken. Er ist halt zum Biken gemacht.

...
b) Es reicht nicht (und außerdem machst du vielleicht in Zukunft noch mehr Touren, für die du mehr Platz brauchst: Neuanschaffung bzw. evtl. Gebrauchtanschaffung.

Schau doch mal, wie Platz du zusätzlich brauchst, 35-40 Liter wären für die allermeisten Hüttenwanderer wohl locker ausreichend.
...

Das geht in etwa in meine Richtung. Ich möchte einen etwas größeren Rucksack. Nicht unbedingt ausschließlich für den Meraner Höhenweg. Aber ich möchte ggf. auch mal nur eine Nacht los, dafür aber mit Schlafsack und Kamera. Und ich will dann nicht alles quetschen (das würde auch definitiv nicht in den VauDe passen - ohne das die Kamera leidet).

Aus Erfahrung auf dem Meraner Höhenweg: 30 Liter und max. 8 - 10 kg Gewicht

Das ist die Gewichtsgrenze, die ich mir auch für den Meraner Höhenweg gesetzt habe.

Nimm deinen Alten mal her und packe ihn so, wie du ihn für die Tour auch packen würdest. Dann siehst du ganz schnell was Sache ist und mußt dich nicht zwingend auf Aussagen anderer Leute mit unterschiedlichen Erfahrungen und Vorlieben verlassen.

Das werde ich jetzt tatsächlich mal als nächstes probieren.

Ich persönlich, wenn ich neu kaufen und mir nur ein Modell und nicht Mehrere anschaffen wollen würde, würde dir im Zweifel eher zu größer als zu kleiner raten. Warum? Ganz einfach... Einen zu großen Rucksack kannst du auch entspannt tragen wenn er nur zu 50% oder 75% gefüllt ist.

So hatte ich auch gedacht und wollte um die 38 Liter kaufen. Ich hatte mir dazu schon den Exos 38 oder den Kestrel 38 von Osprey angesehen. Beide leider nicht mehr lieferbar.

Nach Euren Hinweisen, dass 40 Liter ggf. zu viel sind ist mir nun der Deuter Guide 34+ aufgefallen. Sieht auch erstmal nicht schlecht aus. Eure anderen Empfehlungen schaue ich mir aber auch noch an.

VG
Martin

[speerwerfer]

Aus Erfahrung auf dem Meraner Höhenweg: 30 Liter und max. 8 - 10 kg Gewicht reichen. Ich glaube mich zu erinnern, das Wasser knapp war. D.h. min 2 Liter pro Person mit tragen. Am Abend Ende August gab es spektakuläre Gewitter. Wir sind daher spätestens um 7 Uhr früh aufgebrochen. Da es warm war brauchten wir tagsüber nur wenig zum Essen. Es gab auch Einkehrmöglichkeiten. Das Essen am Abend war ausnahmslos gut.

Danke für deine Rückmeldung zum Meraner Höhenweg. Ich kenne die Etappen auf der Südseite ganz gut. Dort gibt es eigentlich genug Wasser und Einkehrmöglichkeiten. Eigentlich freue ich mich am meisten auf die Nordseite und die letzten beiden Tage machen wir noch einen Abstecher für eine Nacht zur Oberkaser Alm an den Spronser Seen.

[tuan]

So hatte ich auch gedacht und wollte um die 38 Liter kaufen. Ich hatte mir dazu schon den Exos 38 oder den Kestrel 38 von Osprey angesehen. Beide leider nicht mehr lieferbar.

Also zumindest den Kestrel 38 gibt es doch bei fast allen großen Händlern, Bergzeit, Bergfreunde, Globe, campz...?!

[lina]

… just for the record: aus genau dem fiel die Faltflasche raus, d.h. die seitlichen Mesh-Taschen sind nur für sehr kleine und leichte Teile geeignet, die komplett darin unterbringbar sind. Ich tu da inzwischen nichts mehr rein dessen Verlust ich nicht verschmerzen könnte.

[Peter52]

Bei der Auswahl des Rucksacks ist meiner Meinung nach die Rahmenhoehe das Erste was man bedenken sollte. Ich wuerde keinen Rucksack wollen, der mich daran hindert nach oben zu schauen, weil mir der Rahmen an den Kopf stoesst, oder der Rahmen so niedrig ist, dass die Lastkontrollriemen die Schultern nicht mehr richtig entlasten koennen. Also in der Praxis sollte der Rahmen - wenn der Rucksack mit Gewicht beladen ist und der Hueftgurt oberhalb! des Beckens wie ein Bauchgurt fuer Gewichtheber sitzt - moeglichst nicht hoeher als der Halswirbel C7 sein, aber auch nicht sehr viel niedriger. Also der erste "Knubel" den man fuehlt, wenn man den Nacken abtastet.

Das Zweite ist das Gewicht, dass man zuladen will. Je weniger, desto mehr kann man an Rahmenstaerke und Polsterungen sparen etc. Meistens kommt ein normaler Wanderer zwischen 8 und 14 kg an seine ersten Grenzen. Die sind auch wirklich ernst zu nehmen. Es geht auch oft gefuehlt noch mehr, dann aber auf Kosten der Bandscheiben, meistens ohne dass der Wanderer das direkt merkt. Der Verkaeufer sagt dann das ein guter Hueftgurt ganz besonders wichtig sei. Das stimmt auch, aber nicht um das Gewicht auf die Beine umzuleiten, sondern um die Koerperspannung anzuregen, sodass die Muskeln die Wirbelsaeule schuetzen. Vielen Leuten sitzt dann der Hueftgurt auf dem Po, Hohlkreuz, Bauch entspannt, "Ich trage das extra Gewicht jetzt auf dem Becken und fuehle es fast gar nicht", der Outdoorverkaeufer findet das dann auch gut, und ein, zwei Jahre spaeter hat dann ein noch junger Student seinen ersten Bandscheibenvorfall. Kommt also darauf an, wo deine Grenze ist, ab der du dann die richtige Rucksacktechnik erlernen und trainieren muesstest (oder "Rucking" wie es jetzt in Mode gekommen ist), und dann auch eventuell stabilere Rucksaecke als die genannten Osprey, Deuter etc. mit mehr Polsterung brauchst. Das kann bei manchen Menschen schon ab 8kg der Fall sein.

Was das Volumen angeht, "braucht" man eigentlich nichts was kleiner als 50L ist, wenn man den Sack gut komprimieren kann, aber oft brauche ich auch auf Huetten- oder Wochenendtouren etwas das groesser als 40L ist. Ich habe selber nur noch zwei Rucksaecke: Einen mit 1.5kg leichgewichtigen 50L Rucksack mit dem man 8-14kg noch sehr komfortabel tragen kann und einen 2.5kg schweren 85L Rucksack der alles kann, was der Koerper mitmacht.

Der Tourenrucksack ist ein Deuter ACT Lite 50+10 den ich seit mehr als zehn Jahren als Daypack, Einkaufen, Arbeit, Touren und Huettentouren etc. benutze. Der sieht auf Fotos hoch aus, aber in der Praxis laesst er sich praktisch auf die Groesse des Rahmens komprimieren. Ich hatte ueber die Jahre noch andere kleinere Rucksaecke und Daypacks, aber die waren alle irgendwie nur ein Bonus und eigentlich nur nett aber mehr auch nicht. Deswegen habe ich die wieder verkauft. Die Rueckenlaenge habe ich auch meist auf der kleinsten Einstellung; bin also kein Langhans der einen grossen Rucksack braucht, sondern den ACT Lite kann man meiner Meinung nach fuer alles verwenden, solange es unterhalb der ersten individuellen Belastungsgrenze (8-14kg) ist.

Also Rahmenhoehe testen und beim Volumen wuerde ich mir keine grossen Gedanken machen oder nach Gefuehl entscheiden, solange es irgendwo zwischen 40 und 60L liegt und man die Tasche gut zusammengurten kann, wenn man nicht das ganze Volumen braucht. Und vieleicht nochmal ueber das Gesamtgewicht nachdenken.

[speerwerfer]

Ich war gestern hier in Vechta im Ladengeschäft eines großen Versandhändlers. Allein wegen der Auswahl und um mir ein paar Rucksäcke anzusehen. Ich war überrascht wie gut die Verkäufer im Thema waren. Alles selber Wanderer/Kleterer. Ich hatte meinen VauDe 30+5 dabei und wollte mal mit einem 35 Liter Wanderrucksack vergleichen. Das passt von der Größe.

Was mich aber echt überrascht hat: Wir haben ein wenig gefachsimpelt und ich hab gesagt, das ich mir unsicher bin, ob ich mit einem kleinen Rucksack zurecht komme. Seine Antwort: Nimm deinen Rucksack, und packe ihn zur Probe mit dem was du mitnehmen willst. Mach ne Probewanderung hier in der Gegend und komm mit den Ergebnissen wieder. Da war ich platt. Er hätte mir jetzt auch einen Rucksack verkaufen können.

Trotzdem hab ich danach noch zwei andere Rucksäcke aus dem Versandlager bekommen und durfte diese Probetragen (mit 7 kg Gewicht). Da war aber schon klar, das ich heute nix kaufe.

Ich bin positiv überrascht!

[Schattenschläfer]

Ich bin positiv überrascht!

Freut mich. Der Ratschlag ist ja der gleiche wie im Forum, das würde ich also einfach mal machen und dann kommt Option a) oder b) raus und bei b) ggf. wohl sehr wahrscheinlich ein Rucksack von dem Händler, der dich beraten hat.

[speerwerfer]

Jupp, am Sonntag sind wir mit unserer Gruppe zum Wandern verabredet. Da werde ich den vorhandenen Rucksack mal komplett gepackt 11 km tragen. Mal sehen was da raus kommt.

Sollte ich einen neuen Rucksack kaufen, dann ziemlich sicher im Geschäft. Alleine schon wegen des anprobierens. Die 20 Euro, die der Rucksack dann teurer ist als online, tun mir nicht weh und verschwinden in der Kalkulation für eine Woche Wandern in Südtirol eh ... Und im Laden beraten lassen um dann online zu kaufen, finde ich unmöglich!