Ultraleichter und kompakter Klettergurt gesucht

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  • Rudilo
    Anfänger im Forum
    • 05.12.2021
    • 20
    • Privat

    • Meine Reisen

    Ultraleichter und kompakter Klettergurt gesucht

    Hallo zusammen,

    für den Sommer würde ich mir gerne endlich einen möglichst leichten Klettergurt zulegen. Maßgebliche Anwendungsfälle wären Klettersteige, klassisches Bergsteigen in ausgesetzten Bereichen (aber keine richtige Wandkletterei) oder vielleicht in der Zukunft auch mal eine Hochtour.

    Polsterung müsste also kaum bzw. keine vorhanden sein, da planmäßig nie lange im Gurt verweilt werden soll... 😅

    Über folgende Modelle bin ich bislang gestolpert:
    • Camp Alp Race (68 g) und Camp Alp CR (94 g):
      • Laut den empfohlenen Aktivitäten ist der Race nur für Wettkampf-Skibergsteigen geeignet, während der CR auch für "Alpinism" und "High Altitude" genannt wird. Im Gegensatz zum Race besitzt der CR verstellbare Beinschlaufen - macht das den Unterschied aus?
    • Blue Ice Halo (255 g):
      • Verstellbare und öffenbare Beinschlaufen
      • Wäre wohl eher ein vollwertiger Sportklettergurt, aber vielleicht nicht unbedingt das, was man durch die Berge schleppen möchte.
    • Blue Ice Choucas (Standard/Light/Pro):
      • Choucas Standard: 142 g, verstellbare und öffenbare Beinschlaufen
      • Choucas Light: 84 g, keine verstellbaren Beinschlaufen, etwas sonderbare Öffnungsmechanik der Beinschlaufen
      • Coucas Pro: 140 g, keine verstellbaren Beinschlaufen, diverse Materialschlaufen, wie auch beim Light etwas sonderbare Öffnungsmechanik der Beinschlaufen
    Vielleicht könnten die Alpin-Profis hier mal ein paar Tips dazu geben? Vielen Dank für Eure Unterstützung! 😀​​​

  • walnut
    Fuchs
    • 01.04.2014
    • 1227
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    • Meine Reisen

    #2
    Ich würde mir auch mal den Petzl Altitude anschauen, den hab ich find ihn sehr gut. Ansonsten kenn ich nur noch den Choucas von deinen erwähnten, der ist auf jeden Fall auch gut.
    Ich fürchte Dir hilft nur anprobieren.

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    • Rudilo
      Anfänger im Forum
      • 05.12.2021
      • 20
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      Vielen Dank für Deine Rückmeldung!

      Zitat von walnut Beitrag anzeigen
      Ich würde mir auch mal den Petzl Altitude anschauen, den hab ich find ihn sehr gut.
      Stimmt, der wäre mit um die 150 g ebenfalls sehr leicht! 😀

      Ich habe noch nicht ganz nachvollziehen können, was denn einen dedizierten Skitouren-Gurt von einem ultraleichten Klettergurt unterscheidet.

      Spricht etwas dagegen, z. B. den extrem leichten Camp Alp Race auf einem Klettersteig zu tragen? Ist der Gurt für weniger Bewegung gedacht - reiben sich die Bänder schneller ab, etc.?

      Oder - anders gefragt: Wovon sollte ich abhängig machen, ob ich eine vollwertige Sicherungsschlaufe (Belay Loop) benötige, wie am Altitude/Choucas Pro, oder ob nicht doch zwei Tie-In-Loops ausreichen (wie bei diversen Leichtgurten)?
      Zuletzt geändert von Rudilo; 18.05.2024, 21:25.

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      • Simon
        Fuchs
        • 21.10.2003
        • 2067
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        Habe den Vorgänger des Camp Alp CR und den Choucas im Einsatz. Mein Alp CR ist noch eher für Klettersteige geeignet da er einen verstellbaren Hüftring hat. Der Choucas und der neue Alp CR sind soweit ich das sehe, Skitourengurte. Super zum Anziehen mit Skistiefeln, aber benötigen meiner Ansicht nach zwingend die Polsterung von Winterkleidung. Im Klettersteig möchte ich mit keinem von beiden fallen (okay will ich auch mit einem normalen Gurt nicht wirklich). Glaube mit den Dingern musst du bei einem Sturz mit schwersten Verletzungen rechnen.
        Mein Blog: www.steilwaende.at

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        • transient73
          Fuchs
          • 04.10.2017
          • 1157
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          Wenn der Gurt auch für Hochtouren verwendet werden soll, kommt bei mir nur einer mit Beinschlaufen in Frage, die sich öffnen lassen.
          Der Edelrid Prisma Guide ist unter den leichten Gurten der einzige mit 4 Materialschlaufen, die entsprechend auch mehr Material zuverlässig aufnehmen und transportieren lassen, da versteift.

          Den Singing Rock Serac verwende ich zur Zeit für Hoch- und Skitouren. In Kombination mit der entsprechend dickeren Kleidung ist er recht bequem, auch beim Abseilen.
          Das war mit einem Mammut Zephir Altitude nicht der Fall. Der war immer unangenehm beim Abseilen, trotz dickerer Polsterung und habe ihn letztendlich deswegen wieder verkauft. Besonders gefallen hatte mir an dem Gurt der "Schnellverschluss". Das kenne ich so sonst von keinem anderen Hersteller.
          Sprich, der Gurt muss einem "liegen".
          Gestürzt bin ich noch in keinen der Gurte (und beabsichtige dies auch so zu belassen).

          Den Vorteil einer dezidierten Belay-loop sehe ich immer dann, wenn man vermehrt selber sichern/abseilen muss.
          Da ist das Handling einfacher und organisierter, als an reinen Tie-in-loops.
          Wenn das ein Guide für einen übernimmt, entfällt der Bedarf eines Belay-loop.

          Sprich für Klettersteige und Hochtouren reicht die Tie-in-Version, bei Bergtouren kommt es auf den Kletteranteil an.
          Zuletzt geändert von transient73; 18.05.2024, 23:38.

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          • Killer
            Fuchs
            • 07.11.2006
            • 1221

            • Meine Reisen

            #6
            https://www.atlas-taktik.de/bw-spezi...abseilgurt-set

            Es gibt Beinschlaufen die lediglich in den "Hosengürtel" eingehängt werden, siehe Link.
            Suche Freiwillige für gefährliche Reise. Niedriger Lohn, bittere Kälte, lange Stunden in vollständiger Finsternis garantiert. Rückkehr ungewiss. Ehre und Anerkennung im Fall des Erfolges.

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            • Flachlandtiroler
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              • 14.03.2003
              • 30230
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              • Meine Reisen

              #7
              In der aktuellen "klettern" ist ein Review mit mindestens einem Dutzend Modellen
              Meine Reisen (Karte)

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              • Rudilo
                Anfänger im Forum
                • 05.12.2021
                • 20
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                Ganz herzlichen Dank euch!! 😀 Auch der Tipp mit der "Klettern" ist sehr gut.

                Verstehe ich es also richtig, dass es am Klettersteig völlig ausreichen würde, am Gurt lediglich zwei Tie-In-Loops zu haben? Auch, wenn auf Bergtouren nicht zwangsläufig abgeseilt werden soll o. Ä., dann müsste das wohl völlig ausreichen?

                Der Edelrid Loopo Air mit 49 Gramm wäre unfassbar leicht. Der hätte aber eben, wie alle anderen Ultraleicht-Gurte, lediglich zwei Tie-In-Loops. Mit richtiger Anseilschlaufe landet man direkt wieder oberhalb von 100 g.

                Zitat von transient73 Beitrag anzeigen
                Den Vorteil einer dezidierten Belay-loop sehe ich immer dann, wenn man vermehrt selber sichern/abseilen muss.
                Da ist das Handling einfacher und organisierter, als an reinen Tie-in-loops.
                Wenn das ein Guide für einen übernimmt, entfällt der Bedarf eines Belay-loop.

                Könnte (dürfte?) ich die beiden Tie-Out-Points denn nicht einfach mit einem Karabiner verbinden? Dann hätte ich doch ebenfalls einen guten Fixpunkt für Abseilaktionen o. Ä.

                Oder wäre die resultierende Dreiecksbelastung für den Karabiner tödlich?
                Zuletzt geändert von Rudilo; 19.05.2024, 10:47.

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                • transient73
                  Fuchs
                  • 04.10.2017
                  • 1157
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  Zitat von Rudilo Beitrag anzeigen
                  Könnte (dürfte?) ich die beiden Tie-Out-Points denn nicht einfach mit einem Karabiner verbinden? Dann hätte ich doch ebenfalls einen guten Fixpunkt für Abseilaktionen o. Ä.

                  Oder wäre die resultierende Dreiecksbelastung für den Karabiner tödlich?
                  Natürlich darfst du die beiden Tie-in-loops mittels Karabiner verbinden.
                  Wo/wie willst du sonst mit solchen Gurten abseilen?
                  Wichtiger dabei wäre darauf zu achten, dass der Karabiner nicht verdreht liegt.
                  Dafür gibt es spezielle Karabiner, die in ihrer Lage fixiert sind.

                  Abgesehen davon ist beim Abseilen die Belastung ohnehin sehr gering, verglichen mit einem (Faktor 5?)-Sturz in einem Klettersteig - absolutes Tabu!

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                  • walnut
                    Fuchs
                    • 01.04.2014
                    • 1227
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                    • Meine Reisen

                    #10
                    Warum muss es eigentlich nen ultraleicht Gurt sein?
                    Bei keiner der von dir avisierten Einsatzmöglichkeiten kommt es aufs letzte Gramm an und grad am Klettersteig ist die Relation Klettersteigset zu Gurt eh zugunsten des letzteren. Und falls du doch mal wegrutscht, der Strom ausgeht, was zwar im Klettersteig eh net passieren sollte, sind die Folgen mit so einem Minimalgurt nochmal derber.

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                    • Flachlandtiroler
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                      Liebt das Forum
                      • 14.03.2003
                      • 30230
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                      #11
                      Die ultraleichten Gurte sind IMHO ursprünglich gedacht a) für Skitouren -- Spaltensturzriskio wird meist als gering eingestuft, idR wird sowieso ohne Seil abgefahren und der Gurt ins nur dran um dich wieder rauszubekommen .. und für Wettkämpfe (Skimo, Sportklettern).
                      Auf der anderen Seite gibt's mittlerweile bessere Materialien und raffinierteres Design. Das Runtersizen muss also keine Sicherheitseinschränkung bedeuten.
                      Bleibt die Frage, wie langlebig das UL Zeugs ist gegen Scheuerabrieb beim Gehen, Schweiß, Hin-und Herzerren der Einbindung etc.

                      Im Klettersteig wird IMHO das Set immer per Ankerstich eingebunden. Karabiner ist extrem sub-optimal nicht nur wegen der Querbelastung, sondern auch weil der sich bei Belastung dann sehr ruckartig geradeziehen kann.
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                      • Vegareve
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                        • 19.08.2009
                        • 14487
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                        #12
                        Ich kenne diese super UL-Gurte nicht, finde aber auch, dass es wirklich nicht auf 50 Gr mehr oder weniger ankommen sollte. Eine richtige Eimbindeschlaufe, verstellbare und komplett zu öffnende Beinschlaufen, mindestens zwei Materialschlaufen sollten schon sein, aus meiner Sicht.
                        "Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)

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                        • flyingscot
                          Erfahren
                          • 27.12.2007
                          • 398
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                          #13
                          Ich hab mir einige ultraleichte Gurte für meine Haute Route dieses Jahr angeschaut. Mit Fokus auf Skihochtouren.

                          Der Petzl Fly hat wie einige andere das Problem, dass alles so in Richtung Anseilschlaufe gezogen wird: sehr unbequem.

                          Ohne Material fand ich den Blue Ice Choucas Light ganz angenehm zu tragen, mit üblichen Hochtourenkram beim längeren Gehen genau das selbe Problem wie der Petzl Fly: unbequem weil alles "in die Mitte" gezogen wird.

                          Bei beiden fand ich diese minimalistischen Materialschlaufen nicht sonderlich toll, für mein Hochtourenmatrial reicht es gerade so, aber überzeugend war das nicht. Daher habe ich mir den Petzl Altitude gar nicht angeguckt, der hat ebenfalls diese schwindsüchtigen Schlaufen.

                          Der Choucas Standard hat mich vom Material nicht überzeugt.

                          Der Choucas Pro ist es dann geworden: mit großem Abstand bequemer als der Petzl Fly und der Choucas Light.

                          Die Beinschlaufenöffnung ist bei dem Pro etwas gewöhnungsbedürftig, klappte aber auf der Skidurchquerung ohne Probleme...

                          Der Pro wird möglicherweise auch meinen Alpin-Klettergurt Petzl Sitta beerben, da muss ich aber noch ausprobieren, ob das mit der vollen Schlosserei noch passabel passt.
                          Zuletzt geändert von flyingscot; 19.05.2024, 17:29.

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                          • transient73
                            Fuchs
                            • 04.10.2017
                            • 1157
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #14
                            Zitat von Killer Beitrag anzeigen
                            https://www.atlas-taktik.de/bw-spezi...abseilgurt-set

                            Es gibt Beinschlaufen die lediglich in den "Hosengürtel" eingehängt werden, siehe Link.
                            Es gibt sogar Hosen, in die der "Gurt" bereits integriert ist.
                            Da in Shorts-Ausführung, nur für warme Gefilde, oder für Personen denen nach Wadenfreiheit, auch im Schnee, ist.

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                            • Schattenschläfer
                              Fuchs
                              • 13.07.2010
                              • 1693
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              OT: Wo ist Becks, wenn man ihn braucht..

                              Du weißt noch nicht so ganz genau, wofür der Gurt verwendet wird, wenn ich das richtig lese. Da würde ich sicher nicht ein superultraleichtspezialteil ohne Sicherungsschlaufe nehmen, um knapp 50g zu sparen.

                              Für die von dir genannten Einsätze würde ich mir nochmal gut überlegen, ob es ein Ultraleichtgurt sein muss.
                              Ich habe den Vorgänger vom Choucas und bin froh um die Sicherungsschlaufe, die zumindest zwei Materialschlaufen und bei Hoch- und Skihochtouren um die Beinschlaufen, die sich schnell und einfach öffnen lassen. Das Teil kann man noch vernünftig verwenden und man schnürt sich nicht sofort alles ab, wenn man sich doch mal zum Abseilen reinsetzt.

                              Wenn Klettersteig der naheliegendste Zweck ist, würde ich mir einfach einen ganz normalen Gurt zulegen. Das Set in sowas wie dem Loopo light zu befestigen dürfte besonders unangenehm und nervig sein. Im Endeffekt nimmst du wahrscheinlich dann einen großen Karabiner, das macht den Gewichtsvorteil mehr als zunichte und hat noch weitere Nachteile.. Wenn du dich mal Abseilen musst, oder jemand sichern willst, wird´s ohne die Ringschlaufe ebenfalls nervig. Da schränkst du dich mit den letzten paar Gramm Gewichtsersparnis doch unnötig ein?

                              OT:
                              Wenn du Steige gehst, bei denen du dich nicht in den Gurt setzen musst, wäre noch ultraleichter einfach den Gurt und das Klettersteigset direkt wegzulassen und sich einfach an den Stahlbügeln oder -seilen festzuhalten.

                              So ein Alpin- und Ultraleichtgurt macht m. E. vor allem dann Sinn, wenn er die meiste Zeit im Rucksack ist, ggf. mal im Notfall verwendet wird und man nicht vor hat, reinzustürzen oder länger drin zu sitzen. Oder halt geplant für Hochtouren, da übernimmt die Kleidung die Polsterung.

                              Die Preise, die für solche Gurte aufgerufen werden sind im Allgemeinen eigentlich immer dreist..

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                              • Vegareve
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                                Moderator
                                Liebt das Forum
                                • 19.08.2009
                                • 14487
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                #16
                                Ganz meine Meinung. Solche Speziallgurte sind nicht wirklich für Berganfänger gedacht.
                                "Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)

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                                • opa
                                  Lebt im Forum
                                  • 21.07.2004
                                  • 6814
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  #17
                                  ich habe ja keine ahnung von leichtgurten, für alles, was ich so mache, reicht mein ganz normaler klettergurt. ich würde aber auf alle fälle mit den gurten eine längere hängeprobe rmachen und den sitzkomfort testen und auch das in die überlegungen mit einbeziehen, nicht nur das gewicht. auch auf hochtour in der gletscherspalte kann es sonst unkomfortabel werden, wenn die kollegen mit der spaltenberung etwas zeit brauchen...

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                                  • beigl
                                    Fuchs
                                    • 28.01.2011
                                    • 1669
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                                    #18
                                    Haben die beiden Choucas-Modelle noch so einzelne Rückfädelschlaufen? Sowas würde ich nicht mehr nehmen, da enorm fehleranfällig und nicht mehr zeitgemäß.
                                    Ein Gurt sollte in erster Linie deppensicher sein, erst danach kann man über das Gewicht reden.
                                    Ich, bloque: Projekt Zentralalpenweg

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                                    • Schattenschläfer
                                      Fuchs
                                      • 13.07.2010
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                                      #19
                                      Zitat von beigl Beitrag anzeigen
                                      Haben die beiden Choucas-Modelle noch so einzelne Rückfädelschlaufen?
                                      Nein, natürlich nicht.

                                      OT: Laut Herstellerinfo wiegt dieser rudimentäre Hosengürtel mit 480g so viel wie ein richtiger, vollwertiger, gepolsterter Sportklettergurt. Und kostet schlanke 149€
                                      Mir ist spontan nicht klar, für wen genau so ein Produkt vorteilhaft sein könnte - für den TS wohl nicht.
                                      Zuletzt geändert von Schattenschläfer; 22.05.2024, 20:15.

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                                      • Basti1990
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                                        • 27.05.2020
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                                        #20
                                        Servas,
                                        nutze seit über 2 Jahren den Blue Ice Addax, zum Bergsteigen, Alpinklettern, Eisklettern und Skihochtouren gehen. Superleicht, kaum Polsterung, 4 Materialschlaufen, 2 Möglichkeiten zusätzliche Eisschraubenhalter zu adaptieren. Beinschlaufen sind zwar nicht zu öffnen, aber wen interessiert das, ziehst das Ding halt auf der Hütten an und es stört dich beim Zustieg eh nicht. Also volle Empfehlung für das Ding 😉

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