AW: Suche Schlafsack für Biwaks bei hochalpiner Sommertour
Hi PaulH,
alles klar, passt schon
Stimmt schon, meine Temperaturangaben sind recht konservativ. Der Grund dafür ist schlicht und einfach, dass ich grosse Teile alleine unterwegs sein werde. Ganz auf mich allein gestellt will ich Notfälle aller Art noch mehr vermeiden als in der Gruppe.
Die Etappen sind teilweise schon heftig. Die Natur der Tour (alleine, Hochgebirge) bringt es mit sich, dass ich recht viel auf dem Rücken haben werde (derzeit geschätzt 16-18kg, incl. Essen für 2 Tage + Wasser). Kann also gut sein, dass ich abend total platt bin, und daher auch ziemlich verfroren. Auch deshalb die konservativen Angaben.
Stimmt schon, eigentlich will ich nur biwakieren, wenns draussen nettes Wetter hat.
Aber Wetter kann sich ja immer ändern, auch schnell über Nacht. Ein ordentlicher (event/gore-tex) Biwaksack ist also auf jeden Fall dabei.
Hütten oder Biwakschachteln liegen auf meinen Etappen fast immer in Tages-Reichweite. Zumindest wenn ich vorankomme wie geplant, und es nicht den Weg zuschneit, kein dichter Nebel aufkommt, kein Felssturz den Weg versperrt, die Fixseile auf den gesicherten Passagen nicht gerissen sind, ich mir nicht den Knöchel verstauche... Es kann bei einer so langen Tour so viel schiefgehen, dass ich fest damit rechne, mehrfach ungeplante Biwaks einlegen zu müssen.
Inzwischen tendiere ich sogar dazu, statt eines Event oder Gore-Tex Biwaksacks ein Zelt mitzunehmen. 500g Mehrgewicht, unendlich mehr Komfort, wenn das Wetter wirklich sch*** ist. Mal schauen. Demnächst wird probegepackt. Je nachdem, wie schnwer der Rucksack ist, wirds Biwaksack oder Zelt.
Zitat von PaulH
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alles klar, passt schon

Stimmt schon, meine Temperaturangaben sind recht konservativ. Der Grund dafür ist schlicht und einfach, dass ich grosse Teile alleine unterwegs sein werde. Ganz auf mich allein gestellt will ich Notfälle aller Art noch mehr vermeiden als in der Gruppe.
Die Etappen sind teilweise schon heftig. Die Natur der Tour (alleine, Hochgebirge) bringt es mit sich, dass ich recht viel auf dem Rücken haben werde (derzeit geschätzt 16-18kg, incl. Essen für 2 Tage + Wasser). Kann also gut sein, dass ich abend total platt bin, und daher auch ziemlich verfroren. Auch deshalb die konservativen Angaben.
Stimmt schon, eigentlich will ich nur biwakieren, wenns draussen nettes Wetter hat.
Aber Wetter kann sich ja immer ändern, auch schnell über Nacht. Ein ordentlicher (event/gore-tex) Biwaksack ist also auf jeden Fall dabei.
Hütten oder Biwakschachteln liegen auf meinen Etappen fast immer in Tages-Reichweite. Zumindest wenn ich vorankomme wie geplant, und es nicht den Weg zuschneit, kein dichter Nebel aufkommt, kein Felssturz den Weg versperrt, die Fixseile auf den gesicherten Passagen nicht gerissen sind, ich mir nicht den Knöchel verstauche... Es kann bei einer so langen Tour so viel schiefgehen, dass ich fest damit rechne, mehrfach ungeplante Biwaks einlegen zu müssen.
Inzwischen tendiere ich sogar dazu, statt eines Event oder Gore-Tex Biwaksacks ein Zelt mitzunehmen. 500g Mehrgewicht, unendlich mehr Komfort, wenn das Wetter wirklich sch*** ist. Mal schauen. Demnächst wird probegepackt. Je nachdem, wie schnwer der Rucksack ist, wirds Biwaksack oder Zelt.
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