Hallo allerseits,
vor kurzem hat sich die Frage gestellt, ob es sinnvoller ist, einen Puma GWS oder einen Puma MF an zu schaffen. Der Gewichtsunterschied oder die Daunenfüllung war dabei ausgeklammert, es ging alleine um die Funktionalität der Außenhülle.
Ab dem Apache sind ja alle WM Winterschlafsäcke entweder mit GWS oder mit MF Außenhülle erhältlich.
Die Frage, die sich stellte, war, wie sich ein Puma GWS verhält, wenn er auch bei feuchter Witterung im Übergangsbereich von 4 bis -5 Grad eingesetzt wird. Die Hülle dichtet ja nicht nur nach außen, sondern auch nach innen ab. Das müsste heißen, dass der Körper infolge der warmen Außentemperaturen schwitzt und der Schlafsack von innen nass wird und so - in Ermangelung von Trockenmöglichkeiten - auf der weiteren Tour an Wärmeleistung verliert. Was hieße, dass man VBL benutzen müsste, um diesen Effekt zu verhindern.
Die nächste Frage war daher, ob unter dieser Vorraussetzung nicht eine MF Hülle sinnvoller ist, die mehr Feuchtigkeit nach außen lässt und gegen Feuchtigkeit von außen mit einem Overbag geschützt wird.
Und wie sähe das Verhältnis dann bei - 20 Grad aus - wäre dann GWS sinnvoller und die Variante MF und Overbag von Nachteil, so dass man dann lieber gleich GWS nimmt und die Nachteile bei warmen Temperaturen in Kauf nimmt?
Wäre nett, wenn Ihr mal Eure Erfahrungen schildern könntet.
vor kurzem hat sich die Frage gestellt, ob es sinnvoller ist, einen Puma GWS oder einen Puma MF an zu schaffen. Der Gewichtsunterschied oder die Daunenfüllung war dabei ausgeklammert, es ging alleine um die Funktionalität der Außenhülle.
Ab dem Apache sind ja alle WM Winterschlafsäcke entweder mit GWS oder mit MF Außenhülle erhältlich.
Die Frage, die sich stellte, war, wie sich ein Puma GWS verhält, wenn er auch bei feuchter Witterung im Übergangsbereich von 4 bis -5 Grad eingesetzt wird. Die Hülle dichtet ja nicht nur nach außen, sondern auch nach innen ab. Das müsste heißen, dass der Körper infolge der warmen Außentemperaturen schwitzt und der Schlafsack von innen nass wird und so - in Ermangelung von Trockenmöglichkeiten - auf der weiteren Tour an Wärmeleistung verliert. Was hieße, dass man VBL benutzen müsste, um diesen Effekt zu verhindern.
Die nächste Frage war daher, ob unter dieser Vorraussetzung nicht eine MF Hülle sinnvoller ist, die mehr Feuchtigkeit nach außen lässt und gegen Feuchtigkeit von außen mit einem Overbag geschützt wird.
Und wie sähe das Verhältnis dann bei - 20 Grad aus - wäre dann GWS sinnvoller und die Variante MF und Overbag von Nachteil, so dass man dann lieber gleich GWS nimmt und die Nachteile bei warmen Temperaturen in Kauf nimmt?
Wäre nett, wenn Ihr mal Eure Erfahrungen schildern könntet.
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