Hallo Ihr,
ich bin ganz neu hier im Forum, bzw habe es bis jetzt eher passiv genutzt.
Aber jetzt wollte ich, bevor ich eine große Dummheit begehe, euch lieber mal um Rat fragen:
Ich bin im August voraussichtlich auf dem Nordkalottleden unterwegs und bei der Planung kam meine Frage auf, ob denn mein Schlafsack überhaupt noch ausreichend ist. Ich besitze seit einem Jahr eine Kunstfasertüte (Ajungilak Kira 3-Season), die mich bis jetzt auch einigermaßen warm gehalten hat. Aber ich habe schon einige Nächte darin verbracht und mittlerweile schlafe ich bei Temperaturen um den Gefrierpunkt gar nicht mehr so gut darin (bin eine richtige Frostbeule
).
Meine Überlegungen:
- kurzfristig ein Inlett kaufen (Seide oder Fleece) oder noch dickere Skiunterwäsche
- auch langfristig gesehen: mir einen richtig schönen Daunenschlafsack zulegen
Ich habe einiges über die Schlafsäcke von Western Mountaineering gelesen und sie auch schon "live" gesehen und ich muss sagen, dass ich mich in sie verliebt habe. Besonders in den "Antelope".
Jetzt kommen meine (leider sehr ungenauen) Fragen:
Für welche Temperaturen nachts in Nordschweden (zu zweit im Zelt) muss ich überhaupt gewappnet sein?
Wäre der WM Apache für mich als Frostbeule dann gerade noch ausreichend?
Oder rät mir jemand, einfach ein Inlett für den Kunstfasersack zu kaufen und es damit zu versuchen?
Meinem Portemonnaie würde das letzte natürlich am besten gefallen, aber irgendwie ist das ja auch nur ein Kompromiss.
Das Schlafsackformular oder wie es heißt habe ich jetzt nicht ausgefüllt, weil ich ja ganz engstirnig nur zwei Schlafsäcke in meine Auswahl genommen habe.
Wenn ihr mir nur helfen könnt, wenn ich das Ding ausfülle, kann ich das natürlich nachreichen!
Ich hoffe, mit diesen Angaben kann mir hier jemand ein paar Tipps geben.
Danke schon mal im Voraus und gute Nacht!
ich bin ganz neu hier im Forum, bzw habe es bis jetzt eher passiv genutzt.
Aber jetzt wollte ich, bevor ich eine große Dummheit begehe, euch lieber mal um Rat fragen:
Ich bin im August voraussichtlich auf dem Nordkalottleden unterwegs und bei der Planung kam meine Frage auf, ob denn mein Schlafsack überhaupt noch ausreichend ist. Ich besitze seit einem Jahr eine Kunstfasertüte (Ajungilak Kira 3-Season), die mich bis jetzt auch einigermaßen warm gehalten hat. Aber ich habe schon einige Nächte darin verbracht und mittlerweile schlafe ich bei Temperaturen um den Gefrierpunkt gar nicht mehr so gut darin (bin eine richtige Frostbeule

Meine Überlegungen:
- kurzfristig ein Inlett kaufen (Seide oder Fleece) oder noch dickere Skiunterwäsche
- auch langfristig gesehen: mir einen richtig schönen Daunenschlafsack zulegen
Ich habe einiges über die Schlafsäcke von Western Mountaineering gelesen und sie auch schon "live" gesehen und ich muss sagen, dass ich mich in sie verliebt habe. Besonders in den "Antelope".
Jetzt kommen meine (leider sehr ungenauen) Fragen:
Für welche Temperaturen nachts in Nordschweden (zu zweit im Zelt) muss ich überhaupt gewappnet sein?
Wäre der WM Apache für mich als Frostbeule dann gerade noch ausreichend?
Oder rät mir jemand, einfach ein Inlett für den Kunstfasersack zu kaufen und es damit zu versuchen?
Meinem Portemonnaie würde das letzte natürlich am besten gefallen, aber irgendwie ist das ja auch nur ein Kompromiss.
Das Schlafsackformular oder wie es heißt habe ich jetzt nicht ausgefüllt, weil ich ja ganz engstirnig nur zwei Schlafsäcke in meine Auswahl genommen habe.
Wenn ihr mir nur helfen könnt, wenn ich das Ding ausfülle, kann ich das natürlich nachreichen!

Ich hoffe, mit diesen Angaben kann mir hier jemand ein paar Tipps geben.
Danke schon mal im Voraus und gute Nacht!
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