Neuer Schlafsack Allround

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  • owach
    Anfänger im Forum
    • 27.12.2024
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    • Meine Reisen

    Neuer Schlafsack Allround

    Moin!
    ich bin aktuell auf der Suche nach einem neuen Schlafsack. Bisher habe ich nur Erfahrung mit Kunstfaser gemacht, bin nun aber auch offen dafür auf Daune zu upgeaten.

    1. Bei welchen Temperaturen soll der Sack eingesetzt werden?
    -> Kälteste Teperatur auf Kunsleden Mitte August bis Anfang
    September also ca 0 Grad (evtl mal leicht drunter)

    2. Wie groß bist du? Gewicht ? Geschlecht ? Statur?
    -> (eher schmal, normal, kräftig, ...)
    -> 182cm, 85kg, m, schultern sind etwas breiter aber sonst normal (der ME Helium 400 hat mir in der normalen Version von der Breite her sehr gut gefallen)

    3. Wie ist dein persönliches Kälteempfinden?
    -> finde ich schwer zu beurteilen würde es aber als normal bezeichnen. Weder stark am frösteln noch Heizung

    4. Hättest du gern einen breiteren Schlafsack? (Körperbau / unruhiger Schläfer / Seitenschläfer)
    -> brauche ich nicht unbedingt. normal werde ich den Schlafsack wie einen Quilt verwenden, nur wenn es dann kalt wird, wird er dann zu gemacht.

    5. Wieviel Geld willst du ausgeben?
    -> erstmal nicht relevant, wenn ein Aufpreis auch einen mehrwert bringt

    6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Schlafsacks (wichtig: Jahreszeit, Witterung, Land, Einsatzdauer)
    -> 3 Jahreszeiten, Kungsleden (dementsprechend auch ordentliche Regen etc möglich), zwischen 2-6 Wochen auf Tour

    7. Wo liegen Deine Prioritäten? (Gewicht/ Preis/ Komfort/ ...)​
    -> mir ist das Gewicht wichtig, aber ich möchte auch keinen Schlafsack den man behandeln muss als wäre er ein rohes Ei. Er wird in Einem Hilleberg Enan benutzt muss also nicht so Robust sein, dass man mit ihm auf Stein schlafen könnte.


    Ich bin durchaus offen für vielseitige Vorschläge und Idee. Ich finde auch die Kombimöglichkeiten sehr interessant mit Inlett oder Daunen-Schlafsack + Apex-Quilt für maximale Flexibilität.

    Bisher habe ich einiges Interessantes zu Cumulus und WM gelesen. Welche Schlafsäcke von denen konkret interessant sind, bin ich mir noch unsicher.
    Zuletzt geändert von owach; 02.06.2025, 16:24.

  • mitreisender
    Lebt im Forum
    • 10.05.2014
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    #2
    Vorteil WM. Qualität. Meist H-Kammern. Man kann die Daune umschichten und hat dadurch einen flexibleren Temp Bereich

    Für Dich wäre der Megalite vermutlich einen Blick wert. Einer für Vieles und fürs Leben.

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    • mitreisender
      Lebt im Forum
      • 10.05.2014
      • 5282
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      #3
      PS Warum nicht gleich einen Quilt mit 450 Gramm?

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      • owach
        Anfänger im Forum
        • 27.12.2024
        • 35
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        #4
        mitreisender danke für deinen Input. Was ich an Cumulus interessant finde ist, dass sie im gegensatz zu WM noch gut 150g weniger wiegen (X-Lite 300) und günstiger sind. Der Preis spiel zwar wie oben erwähnt keine große Rolle, wenn das günstigere Produkt aber besser ist, freue ich mich natürlich trotzdem. Oder hast du da Effahrungen, dass das Gewichtsersparnis zu kosten der Qualität bzw Haltbarkeit ist?

        Ich bin per se auch offen gegenüber Quilts, habe da aber noch kein Modell finden können, dass meinen Anforderungen genügt. Zumal am Ende bei den Quilts immer ein Problem mit Kältebrücken besteht, die nur schwer zu vermeiden sind. Bedenken machen mir rbenfalls die Temperturen: bei 15 Grad keine Frage, da ist ein Quilt absolut passen aber bei starkem Wind und bis zu 0 Grad in den Bergen Schwedens bin ich mir da unsicher, ob ich mich auf einen Quilt verlassen kann. Aber wie gesagt ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen. Hast du ein konkretes Modell, das du mir empfehlen würdest?

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        • momper
          Dauerbesucher
          • 05.12.2011
          • 746
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          #5
          Panyam 600 finde ich als konservativen Generalist toll. Loftet super. Haben aber eine kräftige Preissteigerung erfahren und wenn nicht mehr viel zu WM fehlt, würde ich natürlich WM kaufen. Oder den, den es als erstes als sehr guten Gebrauchten gibt.
          ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
          ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

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          • mimi1
            Erfahren
            • 12.11.2011
            • 357
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            • Meine Reisen

            #6
            Hallo,

            wo wir das Thema Cumulus grad erst im Vergleich mit ME Helium hatten :

            https://www.outdoorseiten.net/vb5/fo...eszeiten/page5

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            • mitreisender
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              • 10.05.2014
              • 5282
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              #7
              Ein Quilt im Zelt sehe ich nicht als Problem, außer im Zelt zieht es brutal.

              Der X Lite 300. Sicher verlockend. Aber nur 2/3 RV, dazu ein sehr dünner. Kapuzen bei Cumulus meist weder gut geschnitten noch gefüllt.

              900er Daune ist empfindlicher und so fein verästelt, die saugt Luftfeuchtigkeit nur so auf.

              Für den Kungsleden brauchst Du schon ein Arbeitstier.

              Der X Lite wird zudem sehr eng geschnitten sein.

              Und. 300 Gramm? Never ever für den Herbst im Kungsleden. Ich meine in Schweden schneits auch mal in August.

              600 Gramm Daune macht einen vermünftigen Allrounder aus, bei WM auch mal etwas weniger.

              Der Panyam ist ein Klassiker, aber für Bewegungsschläfer finde ich den ungeeignet weil die Daune von Rückteil und Vorderteil getrennt ist. Mag für Rückenschläfer passen, aber wehe Du drehst Dich, dann ist die dünner gefüllte Seite plötzlich oben.

              Oder halt einen Apache. Das Außengewebe der MF Reihe hält auch mal Tau ab beim Cowboycamping. Das schafft Pertex Quantum nicht, bei Torray weiss ich es nicht.

              Quilt wohl den von Cumulus + Overfill. Achtung. Bänder und auch das Gewebe franst da schon gerne mal aus. Zumindest bei meinem.

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              • mitreisender
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                • 10.05.2014
                • 5282
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                #8
                Vernünftige Matte, gerne breiter als 50cm hast Du? Die Kälte kommt vom Boden.

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                • owach
                  Anfänger im Forum
                  • 27.12.2024
                  • 35
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  momper der Panyam 600 gefällt mir auch gut. Ich suche allerdings einen Schlafsack mit komf. Temp von 0 +/- 1 Grad, da ich mir so auch eine Menge Gewicht sparen kann (und wenn es tatsächlich mal ohne Ankündigung im Wetterbericht kälter werden sollte habe ich immernoch einen Haufen Klamotten dabei - ich glaube das habe ich in der Antwort zuvor zu unverständlich geschrieben). Der 450er wäre da passender. Gefällt mir auch ganz gut, ist mir aber auch noch zu schwer (und preislich bei WM)

                  mitreisender ich habe eine Thermarest NeoAir XLight in L als 64cm Breite. Der X-Lite lässt sich natürlich auch individualisieren mit einem kompletten 5mm RV. Dia anderen Bedenken kann ich gut nachvollziehen. Was wäre denn für dich das Arbeitstier von dem du sprichst? Der WM Megalite (wäre ja der kleinere Apache)? Der spricht mich schon sehr an (auch vom Gewicht). Er ist in der 200er Variante mit 370g Daunen aber deutlich unter den 600g, die du empfiehlst. Hast du da noch andere Gedanken zu?

                  Ich habe das Gefühl das WM die hochwertigere, haltbarere und robustere Marke im Vergleich zu Cumulus ist. Kann man das so pauschal sagen?
                  Wenn ich mich für den Megalite entscheiden sollte, muss ich den auf Tour mit Samthandschuhen anfassen oder hält der auch ein bisschen was aus?

                  Mit dem Cumulus Quilt ist man ebenfalls bei 750g wenn man bis 0° Komfort möchte. Wie kann das sein, wenn der Schlafsack für diese Temperatur und bei gleicher Bauschkraft genauso schwer ist?

                  Gibt es noch weiter Vorschläge für Schlafsäcke oder evtl auch für andere Systeme wie Zenbivy?
                  Zuletzt geändert von owach; 31.05.2025, 12:41.

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                  • mitreisender
                    Lebt im Forum
                    • 10.05.2014
                    • 5282
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                    • Meine Reisen

                    #10
                    Von Zenbivy halte ich persönlich nicht viel. Mich nervt deren Marketing und teils undurchsichtige Produktpalette nebst überschätzten Temp Angaben. User evernorth nutzt das System.

                    Auf dem WM Seiten findest Du Infos zu den Stoffen. Persönlich würde ich mir da nicht so den Kopf machen. Gewicht spart man an vielen Stellen mehr als man denkt.

                    Beim Cumulus Quilt sorgen die Befestigungsbänder und Bändel sicher für das relativ hohe Gewicht. Aber hej. Wirklich schwer ist das auch nicht. Du hast dafür ein kleines Packmaß.

                    Und empfehlen tue ich nix. Zeige Dir nur ein wenig, was meiner Meinung nach passt. Arbeitstier und bewährt ist der Apache. Ebenso kannst Du Dir die Swing Co Serie von Valandre angucken. Eher robust (Entendaune, coole Stoffe aus Japan). Hier der 450er für Dich denke ich.

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                    • Moltebaer
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                      #11
                      Ich würde auch eher die 600 g Füllung als bloß 300 g empfehlen. Meinetwegen noch 500 g aber definitiv gut über 400 g.
                      Wandern auf Ísland?
                      ICE-SAR: Ekki týnast!

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                      • lina
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                        • 12.07.2008
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                        #12
                        Zitat von Moltebaer Beitrag anzeigen
                        Ich würde auch eher die 600 g Füllung als bloß 300 g empfehlen. Meinetwegen noch 500 g aber definitiv gut über 400 g.
                        [+1]
                        Daunen sind derart effizient bezogen auf ihr Gewicht, da würde ich eher Klamotten weglassen. Um den Gefrierpunkt ist eh der kritischste Bereich wegen der Feuchtigkeit, d.h. da benötigt man am ehesten Reserve.

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                        • owach
                          Anfänger im Forum
                          • 27.12.2024
                          • 35
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                          #13
                          lina Moltebaer mitreisender
                          Wollt ihr damit ausdrücken, dass 370g für 0° Komf nicht ausreichen (Megalite laut Globetrotter) oder das 0° auf dem Kungsleden Anfang September unrealistisch sind, bzw. dass ich mit -5° rechnen sollte. Denn ich würde davon ausgehen, dass einen Apache ein Overkill wäre. Als ich vor 2 Jahren am Nordkapp unterwegs war (ich gebe zu das war auch Anfang August) hatten wir da über 20°. Klar das Variiert je nach Jahr, aber wenn direkt vor Tourbeginn ein Wintereinbruch angesagt ist, wird die Tour natürlich verschoben. Oder liege ich völlig falsch und Anfang September ist eigentlich immer schon mit -5 Grad nachts zu rechnen?

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                          • Sausemann
                            Erfahren
                            • 11.10.2018
                            • 326
                            • Privat

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                            #14
                            Die Tcomf Angaben sind i.d.R. Recht optimistisch.
                            Hau lieber 5-10 °C drauf. Je nach Kälteempfinden und Situation. Dann wärst Du bei erwarteten 0°C mit einem Tcomf von -5°C gut aufgehoben. Und Säcke in dem Temperaturbereich haben meistens 600g Daune. Ich nutze dazu den Panyam 600 und bin ziemlich zufrieden, wobei ich mir bei nassen 0-1°C und hoher körperlicher Erschöpfung auch schon etwas mehr Daune gewünscht hätte, aber wie gesagt ist Situationsabhängig.
                            Denk auch dran, das das Enan mit dem Mesh IZ Eingang bei ordentlich Wind schon Recht zugig ist. Ich nutze auch eines und bei widrigen Bedingungen leg ich mit Klamotten nach. Trotz der 600g Daune.
                            Einer der mehr Ahnung hatte als ich sagte mal:
                            "Manchmal verspeist man den Bären,
                            und manchmal wird man eben vom Bären verspeist."

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                            • Sausemann
                              Erfahren
                              • 11.10.2018
                              • 326
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                              #15
                              Zitat von mitreisender Beitrag anzeigen

                              Der Panyam ist ein Klassiker, aber für Bewegungsschläfer finde ich den ungeeignet weil die Daune von Rückteil und Vorderteil getrennt ist. Mag für Rückenschläfer passen, aber wehe Du drehst Dich, dann ist die dünner gefüllte Seite plötzlich oben.
                              Lustig. So unterschiedlich sind die Gewohnheiten und Vorlieben. Bin auch ein recht unruhiger Seitenschläfer und mag den Panyam gerade wegen des weiteren Schnittes, weil ich mich dann im Schlafsack drehen kann, nicht mit ihm. So bleiben die komprimierten Daunen immer unten an Ort und Stelle und ich hab ein bisschen mehr Bewewgungsfreiheit.
                              Einer der mehr Ahnung hatte als ich sagte mal:
                              "Manchmal verspeist man den Bären,
                              und manchmal wird man eben vom Bären verspeist."

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                              • tpo
                                Erfahren
                                • 19.06.2012
                                • 397
                                • Privat

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                                #16
                                ich würde bei kufa bleiben, Daune wärmt nicht mehr, wenn was mit dem Zelt schief geht. Daune ist meiner persönlichen Meinung nach nichts für 0 Grad und Regen, wenn das Auto/Hütte mehr als ein paar Stunden entfernt ist. In dem Temperaturbereich ist Kufa vom Gewicht und Packmass noch ok. Bin aber mit der Einschätzung wahrscheinlich in der Minderheit.

                                Ich würde mir bei 0 Grad den Carinthia G180 Lady (wegen Wärmekragen) ansehen. Probeliegen ob L lang genug ist. Der Preis ist unverschämt aber der Sack ist gut und einer der wenigen Kufa die nicht in China hergestellt werden.

                                überleg ob 0 Grad wirklich warm genug ist, wenn du müde und ggfs. erkältet/leicht krank abwettern möchtest.

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                                • mimi1
                                  Erfahren
                                  • 12.11.2011
                                  • 357
                                  • Privat

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                                  #17
                                  Zitat von tpo Beitrag anzeigen
                                  ich würde bei kufa bleiben, Daune wärmt nicht mehr, wenn was mit dem Zelt schief geht.
                                  ...er hat ein Hilleberg Zelt !

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                                  • owach
                                    Anfänger im Forum
                                    • 27.12.2024
                                    • 35
                                    • Privat

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                                    #18
                                    tpo eigentlich stimme ich dir voll zu. Daher hatte ich bisher auch immer nur Kufa Schlafsäcke. Trotzdem stößt man immer wieder darauf, dass die Mehrheit von Daune absolut überzeugt ist. Und da ich bisher keine Feuchtigkeitsprobleme in meinem Zelt hatte ( mimi1 ) und der Schlafsack nie von außen Feucht geworden ist, wollte ich dem ganzen Mal eine Chance geben. Auf dem Kungsleden bietet sich das finde ich gut an, da dort alle paar Stunden eine Hütte ist, die man im Notfall aufsuchen kann. Als Kunstfaser hatte ich aber auch immer den Carithia im Auge, sind in dem Segment einfach die Besten.

                                    Sausemann bei meinem Enan werde ich wahrscheinlich die Innentür noch doppeln lassen, genau wegen der Zugluft. Außerdem erhoffe ich mir dadurch, dass selbst bei Nebel oder hoher Luftfeuchtigkeit die Feuchtigkeit nur schlecht an den Schlafsack kommt (bzw schlechter - keine Feuchtigkeit ist glaube ich eine Wunschvorstellung).
                                    Bisher hatte ich einen älteren Schlafsack von Deuter (Kunstfaser - Shadow -6). Tcomf hatte der bei 0°. Bis 2° oder 3° habe ich in dem nur in Unterhose und T-Shirt geschlafen (war auch nicht sonderlich feucht). Was ich aber damit sagen möchte: wenn es mal ein bisschen Frost gibt habe ich noch ordentlich Klamotten in Petto um die Komf-Temperatur aufzustocken. Ich denke daher, dass für mein Wärmeempfinden evtl 2-3 Grad draufzurechnen sind.
                                    Mein Wanderzeitraum erstreckt sich konkret vom 20. August bis maximal 2.-3. September. Wenn man da die Wetterdaten der vergangenen Jahre anguckt waren die Temperaturen in den letzten Jahren für den Zeitraum nie unter 0° (https://www.timeanddate.de/wetter/sc...th=8&year=2024). Da sehe ich einfach nicht warum ich einen Schlafsack für -5° brauche.

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                                    • owach
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                                      • 27.12.2024
                                      • 35
                                      • Privat

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                                      #19
                                      Evtl ist auch der Ultralite oder Alpinlite interessant

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                                      • mitreisender
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                                        • 10.05.2014
                                        • 5282
                                        • Privat

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                                        #20
                                        Deine Daune bietet die Werte nur unter optimalen Bedingungen.

                                        D.h. auf langer Tour verklumpt sie durch Schweiß und Feuchtigkeit.

                                        Dazu kommt der Faktor Mensch. Je nach Erschöpfungsgrad generierst Du nicht genügend Wärme.

                                        PS Auch ein Hilleberg kann failen.

                                        PPS Das Kufa Argument ist valide. 0 Grad Kufa ist aber oft vom Packmaß unschön.

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