Schlafsack für Schnellfrierer?

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  • mitreisender
    Lebt im Forum
    • 10.05.2014
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    • Meine Reisen

    #21
    Zitat von DerHeideradler Beitrag anzeigen
    Isomatte und Schlafsack sind neu. Schlafsack hat einen Loft von ca. 4 cm, was für Kunstfaser wohl ein üblicher Wert ist.
    Muskelmasse baut sich im Alter nur ab, wenn man seine Rente vor dem Fernseher verbringt. Gibt aber wohl altersbedingte Stoffwechselveränderungen, an denen es liegen könnte.
    Jeder Post, den ich hier von Dir lese, wenn die Foristen mit netten Vorschlägen kommen, klingt etwas krawallig.

    Wie gesagt beeinflussen viele Faktoren das Frieren. Volle Blase, Erschöpfung, schlechte Isomatte bzw. falscher r-wert bzw. zu wenig Luft drin, zu weiter Schlafsack etc. Manche nutzen ihre Edelstahlflaschen als Wärmflasche (gut zudrehen!!!). Manch einer friert weniger, wenn das Innenmaterial aus Polycotton ist, andere nutzen Merino UW als Schlafanzug.

    Im Zweifel rüstet man eben eher mit mehr Füllung auf. KuFa wirkt um die Jahreszeit oft kühler, als Daune, dafür mag ich Daune vor allem im Sommer nicht.

    Du hast jetzt viel beschrieben, was Du nicht willst/Dir nicht behagt. Evtl. füllst Du mal den Schlafsackfragebogen aus? Ansonsten rate ich pauschal für April bis Ende September in Mitteleuropa zu ca. 500-600g Daune. Bei einem Quilt reichen eher 400-500g.

    Viel Glück.

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    • atlinblau
      Lebt im Forum
      • 10.06.2007
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      • Meine Reisen

      #22
      Zitat von Heather Beitrag anzeigen
      Dank dir fuer den Namen dafuer! Man lernt nie aus!
      Ist ein bekannter Zustand...Bei längeren Fahrradtouren habe ich schon so manchen beim "Hungerast" bzw. durch den "Mann mit dem Hammer" auf dem Fahrrad unkontrolliert wackeln sehen...
      Der "Hungerast" tritt aber nicht nur bei "Überanstrengung" auf.
      In der leichten Variante wird mit dem Zustand - "Du bist nicht du, wenn du hungrig bist" - geworben.
      Ich selbst war im Freundeskreis dafür bekannt, auch ohne sportliche Betätigung bei nicht geregelter Versorgung zu nerven, richtig zu nerven. Im Endeffekt weigert sich der Körper nur auf Eigenversorgung umzuschalten, wenn die schnellen Kohlehydratspeicher​ aufgebraucht sind. Die erforderliche Energie erfolgt dann durch Verbrennung des in Fettzellen gespeicherten Fettes​, was für den Organismus eine deutlich erhöhte Belastung ... zur Folge hat. >>> klick!
      Das hat sich gebessert, seit dem ich fasten kann, es mir also nichts ausmacht, mal einen Tag oder auch mehrere Tage nichts zu essen. Voriges Jahr habe ich die Märkische Umfahrt (200 km Paddeltour in 6 Tagen) mal mit "wasserwandernfasten" probiert - also insgesamt 10 Tage nichts gegessen habe. Da war nix mit "Mann mit dem Hammer" oder "Hungerast". Gutes Gefühl zu wissen, dem nicht ausgeliefert zu sein.

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      • Moltebaer
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        • 21.06.2006
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        • Meine Reisen

        #23
        Bin seit ein paar Jahren auch regelmäßig fastenwandern. Das hat sich ungeplant ergeben, zuerst im Süden, mittlerweile auch im Norden. Auf polarer Wintertour würde ich es aber erstmal mit Reserve ausprobieren wollen.
        Für die nächsten paar Tage Lappland habe ich nur Frühstück und Abendessen dabei, tagsüber gibt es kaltes, klares Wasser. Punkt.
        Wandern auf Ísland?
        ICE-SAR: Ekki týnast!

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        • Makri
          Anfänger im Forum
          • 11.09.2024
          • 24
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          • Meine Reisen

          #24
          Hallo,

          Ich packe es mal hier rein, weil das Thema Isomatte-Schlafsack-Temperatur hier ähnlich meiner Fragestellung behandelt wurde und ich nicht extra nen neuen Thread aufmachen wollte.

          Falls das falsch ist, sorry und bitte einfach löschen.

          Frage: Hab bei ca. 7 Grad gerade im Zelt geschlafen (Naturehike Cloud Up 2). Isomatte war Nemo Quasar Insulated mit R-Wert 3,3 (relativ neu, 5-6 mal drauf gepennt) und es wurde von unten schon ziemlich frisch. Matte war mittelstark aufgepumpt.

          Kann das sein oder ist die Isolation mangelhaft/defekt? Liegt ja noch locker 12 Grad über dem angeblichen Isolationswert.

          Hatte lange Merinowäsche an, Mütze und nen StS Ascent -1. Oben rum und an den Füßen war muckelig warm.

          Danke und Grüße







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          • ApoC

            Moderator
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            • 02.04.2009
            • 6566
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            • Meine Reisen

            #25
            Zitat von Makri Beitrag anzeigen
            Frage: Hab bei ca. 7 Grad gerade im Zelt geschlafen (Naturehike Cloud Up 2). Isomatte war Nemo Quasar Insulated mit R-Wert 3,3 (relativ neu, 5-6 mal drauf gepennt) und es wurde von unten schon ziemlich frisch. Matte war mittelstark aufgepumpt.

            Kann das sein oder ist die Isolation mangelhaft/defekt? Liegt ja noch locker 12 Grad über dem angeblichen Isolationswert.
            Mir geht es häufig ähnlich mit einer anderen Matte. Ich lege daher häufig 9 mm Eva unter die Matte. Habe ein Stück was gerade unter den Oberkörper passt. Das wiegt gut 100 g.

            Ich habe zwei mögliche Erklärungen dafür. Zum einen sinkt die Isolationswirkung wenn man die Matte platt drückt. Zum anderen weiß ich nicht was im Detail in der Testvorschrift steht und wie die Umrechung von R-Wert auf Temperatureignung funktioniert. Ich habe da schon eine ganze Menge rumgerechnet usw. und komme auf ein plausibles Modell aber das erspare ich euch hier lieber. Was aber sehr gut gut sein kann ist, dass die Temperatureignung ähnlich wie bei den Schlafsäcken so definiert ist, dass dort das Standardmenschlein "gerade noch nicht friert" was so definiert wird, dass das Menschlein gerade soviel Wärme nachproduzieren abgibt. Ich bin mir relativ sicher, dass gerade so die Temperatur zu halten nicht bequem ist. Vielleicht wird da sogar wie beim "Limit-Wert" für Schlafsäcke von einem Männchen ausgegangen, dass sich aufgrund der Kälte eingerollt hat.

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            • atlinblau
              Lebt im Forum
              • 10.06.2007
              • 5176
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              • Meine Reisen

              #26
              Ich pumpe die Isomatte mit Lungenkraft so, dass sie "steif" sind. An Schlafsäcken habe ich zwei zur Auswahl, die ich entsprechend den angesagten Temperaturen dann aussuche. Ich habe ​​​​beim zelten die letzten 25 Jahre nicht gefroren, wobei auch mal testweise -19°C auf der Terrasse dabei waren. Auch der Rest der Familie (+1 und +2) hat bei Urlauben im Norden nie gefroren. Bei 7°C Außentemperatur nehme ich den Daunenschlafsack, dessen Komfortangabe im Minusbereich ist. Kalte Nächte im Spätsommer oder Herbst überfordern den Großteil der Schlafsäcke und führen oft zu schlechten Outdoor-Erfahrungen.
              ​​​​​​.

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              • Makri
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                • 11.09.2024
                • 24
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                • Meine Reisen

                #27
                Danke schonmal für die Antworten. Zusätzliche Eva ist natürlich ne Variante, hart aufpumpen auch. Bedeutet aber mehr Gepäck und/oder unbequem. Dass man den Grenzbereich nicht ausschöpfen sollte, ist auch klar, aber bei 12-15 Grad drüber müsste doch eigentlich son Gepimpe noch nicht nötig sein, oder lieg ich da falsch? Wärmerer Schlafsack, so hab ich u.a. hier gelernt, bringt für unten doch kaum was, oder? Sonst würden Quilts ja auch nicht funtionieren. Und da wo oben mein Schlafsack war, war es auch nicht kalt. Nur von unten kam die Kälte. Man konnte noch pennen, aber es war nicht komfortabel. Nach meiner (vielleicht falschen) Vorstellung hat die Matte dann einfach einen Mangel. Aber evt. Ist das ja auch "normal", da würden mich Meinungen von Erfahreneren interessieren, bevor ich den Verkäufer/Hersteller nerve.

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                  Freak

                  Liebt das Forum
                  • 18.04.2008
                  • 12148
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                  • Meine Reisen

                  #28
                  Der R-Wert der Matte ist wahrscheinlich korrekt gemessen, aber je nachdem, wie die kalte Luft den Rand der Matte auskühlt, wo kein Schlafsack draufliegt, wird natürlich auch die Luft im Matteninneren gekühlt und zirkuliert munter rum. Bestes Mittel dagegen ist, eine 0,5-cm-EVA auf die Luftmatratze zu legen.
                  Alles unter Nutriscore "D" ist rausgeschmissenes Geld.

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                  • Makri
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                    • 11.09.2024
                    • 24
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                    • Meine Reisen

                    #29
                    Den Gedanken mit der Kälte von der Seite hatte ich auch schon. Dachte dann aber wiederum, dass das ja immer so ist, dass die Seiten frei liegen (außer bei manchen Quilts) und deshalb eigentlich nicht sein kann. Hatte vermutet, dass das Innere komplett mit Primaloft beschichtet sei, alsovauch seitlich. Würde dann ggf. ein Travelsheet UM die Isomatte was bringen? Weil das hab ich eh immer dabei.

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                    • Basti1990
                      Anfänger im Forum
                      • 27.05.2020
                      • 33
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                      • Meine Reisen

                      #30
                      Mountain Equipment Glacier 600 plus Thermarest Z-Lite, damit bin ich für a Biwak bis auf 5500m gerichtet, nicht im Garten, auf der Terrasse oder dem Balkon getestet…

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                      • atlinblau
                        Lebt im Forum
                        • 10.06.2007
                        • 5176
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #31
                        Zitat von Basti1990 Beitrag anzeigen
                        Mountain Equipment Glacier 600 plus Thermarest Z-Lite, damit bin ich für a Biwak bis auf 5500m gerichtet, nicht im Garten, auf der Terrasse oder dem Balkon getestet…
                        Der Komfortbereich liegt bei -1°C (?) - den hat mein Moonestone auch. Guter Bereich für einen 3-Jahreszeiten Schlafsack. Im di Frühjahr 2023 waren am Morgen die Temperaturen bei einer Tour knapp über dem Nullpunkt, ohne es im Schlafsack "gemerkt" zu haben.
                        Mit neuem, nicht getesteten Equipment gehe ich, je nach Ziel, nicht auf Tour. Statistisch fällt Neu und Alt häufiger aus.

                        ​​​​

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                        • Basti1990
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                          • 27.05.2020
                          • 33
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #32
                          Komfortbereich bei -6grad soweit ich weiß, aber evtl. sollte es eher heißen „neu fällt weniger oft als alt aus“ und das betrifft nicht immer das Material 😅

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                          • atlinblau
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                            • 10.06.2007
                            • 5176
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #33
                            Zitat von Basti1990 Beitrag anzeigen
                            Komfortbereich bei -6grad soweit ich weiß, aber evtl. sollte es eher heißen „neu fällt weniger oft als alt aus“ und das betrifft nicht immer das Material 😅
                            Der 600er hat Limit bei -7°C.
                            Was die statistische Ausfallwahrscheinlichkeit betrifft, mal nach "Badewannenkurve" googeln.

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                            • Makri
                              Anfänger im Forum
                              • 11.09.2024
                              • 24
                              • Privat

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                              #34
                              Nochmal blöd gefragt. Wenn die Körperseite, die oben liegt warm ist, man tw. sogar schwitzt und den Schlafsack öffnen muss, es sich aber gefühlt von unten kalt anfühlt, dann liegt das trotzdem am zu dünnen Schlafsack? Das verstehe ich ehrlich gesagt nicht und bitte um Erklärung. Vielleicht raff ich es ja dann. Tcomf von +3 Grad (Schlafsack) sollten doch bei +7 für nen Mann mit halbwegs Muckis, Thermowäsche und Schnitzel im Bauch eigentlich reichen. Wo ist mein Denkfehler, wenn ich das Problem bei der Isomatte verorte?

                              Das mit ner kleine Evazote werd ich aber mal testen, danke für den Tipp. Wiegt ja kaum was, kann man iwo außen am Rad/Rucksack anbringen und taugt noch als Sitzmatte, Zelteingangsmatte oder Notfalliso.

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                              • Torres
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                                • 16.08.2008
                                • 32300
                                • Privat

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                                #35
                                Ich glaube nicht, dass es am Schlafsack liegt. Die Kälte zieht meiner Erfahrung nach von der Seite rein und zwar vom Boden her. Daher habe auch ich immer eine Evazote dabei und zwar eine sehr dünne, die aber erheblich breiter als die Isomatte ist. Damit wird die Bodenkälte neben der Isomatte reduziert und es wird von unten nicht kalt.
                                Evazote auf der Isomatte erhöht die Isolierleistung der Isomatte, aber hilft nicht gegen die Bodenkälte an der Seite. Im Winter lege ich zusätzlich die Klamotten und den Rucksack neben mich, um die Kälte von unten und von der Seite zu minimieren. Ich kenne das eben auch so: Oben schwitzt man, unten friert man. Alternative in der Übergangszeit ist bei mir, eine Daunendecke mit in den Schlafsack zu nehmen, welche die Seiten abpolstert.
                                Oha.
                                (Norddeutsche Panikattacke)

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                                • Makri
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                                  • 11.09.2024
                                  • 24
                                  • Privat

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                                  #36
                                  Danke für den Tipp, Torres. Leuchtet mir iwie mehr ein. Kannst du evt. Größe, Dicke und Bezugsquelle empfehlen? "Planmäßige" Tiefsttemperatur um 4-5 Grad, Matte ist 1,83x64 und ich bin so 1,75 (schrumpfend) bei ca. 75 kg (steigend).

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                                  • Torres
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                                    #37
                                    Ich habe die Exped Doublemat, hochkant an den Rucksack oder als Lenkerrolle ans Rad.
                                    Man kann sie übrigens auch etwas kürzen, geschützt werden muss ja nur der Rumpf.
                                    Oha.
                                    (Norddeutsche Panikattacke)

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                                    • windriver
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                                      • 25.11.2014
                                      • 2040
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                                      #38
                                      Zitat von Makri Beitrag anzeigen
                                      Danke für den Tipp, Torres. Leuchtet mir iwie mehr ein. Kannst du evt. Größe, Dicke und Bezugsquelle empfehlen? "Planmäßige" Tiefsttemperatur um 4-5 Grad, Matte ist 1,83x64 und ich bin so 1,75 (schrumpfend) bei ca. 75 kg (steigend).
                                      https://www.extremtextil.de/plattenw...zote/ev50.html
                                      Da kannst du dir die passende Dicke aussuchen. Ich habe eine 4mm auf 70cm Breite geschnitten. Passt dann genau in meine 1er Zelte.

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                                      • atlinblau
                                        Lebt im Forum
                                        • 10.06.2007
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                                        #39
                                        Zitat von Torres Beitrag anzeigen
                                        Ich glaube nicht, dass es am Schlafsack liegt. Die Kälte zieht meiner Erfahrung nach von der Seite rein und zwar vom Boden her. ...
                                        Ich kann der Logik, dass die Kälte "von der Seite zieht", nicht so richtig folgen, zudem es physikalisch gesehen keine "Kältestrahlung" gibt. Von einer kalten Wand im Wohnzimmer, geht keine Kältestrahlung aus. >>> klick!
                                        Ich habe jetzt keine Messungen gemacht, wie die Zeltinnen-/Boden- und Außentemperaturen sich nachts von einander unterscheiden, gehe aber davon aus, dass sich dahingehend im Zelt schnell ein Gleichgewicht, inklusive der Ausrüstung, einstellt. Damit gibt es auch keine signifikante "Konvektion". Wenn der Boden neben der Matte zusätzlich noch abgedeckt wird, hat das auf den Energiehaushalt der im Schlafsack befindlichen Person keinen Einfluss. Entscheidend ist die Isolierung des Schlafsacks, damit die 36°C innen gehalten werden können. (Die Isolierwirkung der Matte wird hierbei nicht betrachtet)

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                                        • qwertzui
                                          Alter Hase
                                          • 17.07.2013
                                          • 3128
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                                          #40
                                          atlinblau
                                          Das widerspricht meiner Erfahrung komplett. Eine winzige Lücke ohne Isomatte führt zu einer enormen unangenehmen "Kältestrahlung" auch wenn das wissenschaftlich eigentlich ein Fehlen der Wärmestrahlung ist.

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