Dachzelt mit Schlafsack in Norwegen

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  • lina
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    • 12.07.2008
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    #21
    Zitat von Epi90
    Ich kann mir irgendwie beim besten Willen nicht vorstellen, dass in dem Dachzelt normale Bettdecken helfen.
    Naja, normale Bettdecken sind ja auch mit Fasern oder Daunen gefüllt, und da die Luft drumherum sich erwärmt (bzw. Du die Luft aufwärmst durch Deine Körperwärme), dürfte das schon funktionieren.

    Zitat von Epi90
    Natürlich wäre es besser, denn, sollte es wider erwarten die Nächte immer 15° grad haben, dann wäre es für meine Freundin zu warm in einem +2° TComf Schlafsack
    "Zu warm" gibt es (überwiegend bei Frauen) eigentlich nicht – also nicht bei Schlafsäcken, die keine ausgesprochenen Winterschlafsäcke sind. Und 15°C sind keinesfalls "warm", denn man bewegt sich ja nicht viel.

    Zitat von Epi90
    Was ist denn an sich so ne Overbag?
    Ein Overbag ist ein weiterer Schlafsack über dem Schlafsack, der den inneren Schlafsack nicht zusammendrückt. Im Winter wird da hin der Taupunkt verlagert (Körper = warm, Außentemperatur = frostig, irgendwo dazwischen ist der Übergangspunkt, wo sich Feuchtigkeit bildet). Der Carinthia ist außerdem ein kunstfasergefüllter Schlafsack, d.h. dem macht der Taupunkt weniger aus als einem Daunenschlafsack (Daune fällt bei Feuchtigkeit schneller zusammen). Ein Daunenschlafsack macht aber (zusätzlich dazu, dass er für die Leistung leichter ist und ein kleineres Packmaß hat) ein besseres Schlafklima, weil Daune Naturmaterial ist. Du kannst aber auch die Decke über den +2° TComf drüberlegen.

    Ergänzung: Wenn es sehr warm ist, finde ich einen Daunenschlafsack auch angenehmer als eine Decke – einfach, weil er leichter ist. Also eher ein schützendes Wölkchen als eine schwere Decke. Wahrscheinlich ist das der Grund, warum ich im Sommer gegen zu sehr kühlenden Luftzug, der durchaus mal vorkommt, eher den Badger vertrage als die normale Bettdecke, obwohl er, wenn ich mich richtig erinnere, bis -12°C TComf. geht. Ich muss den Schlafsack ja auch nicht schließen und kann ihn als Decke verwenden.

    Bzgl. safe: Eine zusätzliche Wärmflasche im Fußraum macht sich immer gut (aber nimm eine, die wirklich dicht ist(!)). Das Problem ist, dass man Schlafsack etc. erst selber aufwärmen muss. Wenn es kalt ist, man müde ist und/oder hungrig, ist das schwieriger. Hier leistet die Wärmflasche schon mal sozusagen Vorarbeit. Und die Unterlagematte muss so beschaffen sein, dass sie die Wärme nicht wieder weg lässt. Eine reine Luftmatratze ist daher nicht gut geeignet.
    Zuletzt geändert von lina; 20.07.2022, 08:38.

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    • Epi90
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      • 19.07.2022
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      #22
      lina Danke für die sehr langen Ausführungen. Das Dachzelt hat tatsächlich keine Luftmatratze, sondern eine normale innendrin. Darunter befindet sich ein 3D mesh - bräuchten wir dann trotzdem so ne Art Isomatte drunter, unter der Matratze.
      Die Tipps sind echt super und wir haben jetzt für die Freundin schon mal eine zusätzliche Waermflasche eingepackt. Eventuell besorgen wir noch eine (Merino) Wolldecke für sie.

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      • lina
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        #23
        Hmmm, die Matratze könnte reichen (es kommt auch auf das Material an), aber andererseits ist es nie verkehrt, eine große, dünne Evazote-Matte (5 mm hoch, 2 x 1 m Fläche), also diese hier, dabei zu haben, wenn man draußen unterwegs ist. Sie isoliert nach unten, lässt kein Wasser durch, man kann sie als Sitzunterlage verwenden (kleiner gefaltet oder als Picknickdecke), und wenn es einem sehr kalt ist, kann man sich drin einwickeln.

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        • Bulli53
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          • 24.04.2016
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          #24
          Dünne, große Evazote für drunter, eure Schlafsäcke. Eine oder zwei grosse Wolldecken, die über beide gehen. Gibt es preiswert im Surplus. Alternativ eine große Kunstfaser Bettdecke, nicht die Fleecedinger , von Ikea für kleines Geld.
          Flanellschlafanzug o. Ä..Buff den Kopf. Wollene Schlafsocken. Heissen Kakao vorm schlafen.

          In Norwegen, das gehört zu Europa, gibt es prima Oztdoorausrüstung zu leicht überhöhten Preisen.
          Schleppt nicht zuviel mit, ein oder zwei kühle Nächte.
          Trondheim aktuell tagsüber 16 Grad, nachts 10 grad, feucht.

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          • Pinguin66
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            #25
            Epi90 , wenn deine Freundin "soooo" verfrohren ist, wird sie mit einem +2°C Schlafsack schon bei +10°C an ihre Grenzen kommen. Als Faustformen kann man sich merken. Tkomf ist für Normalmann richtig, Tkomf +5°C für "normalverfrohrene Frau", Tkomf +10°C (15°C) für sehr verfrohrene Frau. Tlimit für wirklich nichtverfrohrenen Mann (Yetis)
            Eine zusätzliche EVA-Matte ist immer eine gute Idee. Die Matten bei Extremtextil sind aus EVA50. Sie sind minimal schwerer als die Expetmatte aber von der Funkrion gleich nur deutlich günstiger.
            https://www.extremtextil.de/evazote-...200x100cm.html

            lina , der Badger wird bei Händlern mit Tkomf -5 °C und Tlimit -10 °C angegeben, mit dem Vermerk keine EN-Normwerte. Für mich bedeutet das, dass eine (sehr) verfrohrene Frau bis ca. +5 °C bis +10 °C warm darin schlafen kann. ("normal verfrohrene" Frau bis 0°C) Das sollte sich mit deiner Erfahrung in etwa decken.
            Zuletzt geändert von Pinguin66; 20.07.2022, 11:46.

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            • lina
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              #26
              Ah, ok, dann hatte ich die Temperaturen nicht mehr so ganz genau auf’m Schirm (hätte ja auch nachgucken können ). Der Badger reicht bei mir ja bis zu Nächten mit Rauhreif am Morgen, aber nicht ohne Wärmflasche im Fußraum. Interessant finde ich dazu aber, dass es Leute gibt, die erzählen, ihnen sei er zu warm – das kann mir irgendwie so gar nicht passieren Der einzige, in dem mir wirklich je zu warm war, war der WM Puma. Den würde ich inzwischen ausschließlich für doppelstellige Minusgrade einsetzen.

              Aus den Erfahrungen hier im Forum kristallisiert sich auch regelmäßig heraus: Wo Männer den WM Apache empfehlen, benötigen Frauen den WM Antelope. Wie Du schon sagst, passt dazu auch das Bonmot "Frauen leben in einem mindestens 5°C kälteren Paralleluniversum"

              Sehr verfroren muss auch gar nicht die Ursache sein. Hungrig und müde oder erschöpft = es ist einem kalt. Aber auch langes Sitzen am Feuerchen, wobei ggf. die Beine auskühlen, kann kontraproduktiv sein: Kühle Beine bemerkt man nicht wirklich, und man kriegt sie nur ganz langsam wieder warm. Und schon schlottert man im Schlafsack. Daraus folgt z.B.: Omas Decke auf den Beinen beim Herumsitzen hat schon ihre Berechtigung.

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              • Pinguin66
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                #27
                Zitat von lina Beitrag anzeigen
                Sehr verfroren muss auch gar nicht die Ursache sein. Hungrig und müde oder erschöpft = es ist einem kalt. Aber auch langes Sitzen am Feuerchen, wobei ggf. die Beine auskühlen, kann kontraproduktiv sein: Kühle Beine bemerkt man nicht wirklich, und man kriegt sie nur ganz langsam wieder warm. Und schon schlottert man im Schlafsack. Daraus folgt z.B.: Omas Decke auf den Beinen beim Herumsitzen hat schon ihre Berechtigung.
                lina , du hast vollkommen recht, diese Faktoren treffen aber auf Männer ebenfalls zu und verschieben das Kältempfinden. Wieviel Reseve man da noch benötigt, muß man selbst herausfinden. Einiges kann man mit einer zusätzlichen Kleidungsschicht ausgleichen. Beratung kann eigene Erfahrungen nicht ersetzen aber sie kann helfen, einen groben Fehlstart zuvermeiden.

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                • ApoC

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                  #28
                  Zitat von Pinguin66 Beitrag anzeigen
                  [USER="45023"]lina , der Badger wird bei Händlern mit Tkomf -5 °C und Tlimit -10 °C angegeben, mit dem Vermerk keine EN-Normwerte. Für mich bedeutet das, dass eine (sehr) verfrohrene Frau bis ca. +5 °C bis +10 °C warm darin schlafen kann. ("normal verfrohrene" Frau bis 0°C) Das sollte sich mit deiner Erfahrung in etwa decken.
                  Für den Badger gibt es aber offenbar auch Norm-Werte und da landet er bei - 5°C.
                  https://www.westernmountaineering.com/faqs/
                  Würde das aber ähnlich sehen mit den Temperaturen. Ich schlafe als Kerl auch gerne ein paar Grad über T-Komfort.

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                  • Enja
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                    #29
                    Ich lese diese Berichte vom Frieren und was man dann alles braucht, immer sehr gerne. Kann das aber nicht nachvollziehen. Genau so wenig wie die Berichte von all den Leuten, die in ihrer Wohnung sofort erfrieren würden, wenn die Heizung ausfällt.

                    Auf dem Fahrrad unterwegs oder auf einer Wanderung macht ein Schlafsack Sinn, weil er leichter ist und ein geringes Packmaß hat. Wenn man mit dem Auto unterwegs ist und dann sogar noch mit Dachzelt, kann man soviel Daunen- und Wolldecken mitnehmen wie man möchte. Da braucht man keine teuren Spezialanschaffungen.

                    Aber dann an eine Gasflasche in Übergröße denken, um all die Wärmflaschen zu füllen.

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                    • lina
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                      #30
                      Probier das mit der Zuladungsmenge, den Luftmatten auf Metall oder generell dem sparsamen Heizen im Winter (also Thermostat so einstellen, dass die Heizung gerade so eben nicht einfriert) doch einfach mal aus Weil ich neugierig war, hab ich z.B. Letzteres vergangenen Januar mal gemacht und war überrascht, wie kalt sich doch eigentlich warm klingende 16°C an Händen und Füßen anfühlen, wenn man nicht in Bewegung ist, und abends erstmal das Schlafumfeld aufwärmen muss. Für Tests mit mangelnder Isolierung reicht schon einer dieser luftgefüllten Plastik-Sitzbälle, dazu braucht man gar kein Auto.
                      Zuletzt geändert von lina; 20.07.2022, 16:49.

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                      • Enja
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                        #31
                        Du möchtest mir unterstellen, dass ich noch nie draußen unterwegs war? Von mir aus.

                        In meiner Kindheit wurden Schlafzimmer überhaupt nicht geheizt. Nur über Tag die Küche. Und da wir seit etwa 10 Jahren mit alternativen Heizsystemen experimentieren, kenne ich auch Winter komplett ohne Heizung. Stimmt, die kann dann auch nicht einfrieren.

                        "Unterwegs" friere ich nicht in der Nacht. Aber gerne abends beim Draußensitzen. Weshalb ich auch im Hochsommer meine Daunenjacke mitnehme. Verpackt etwa faustgroß.

                        Und ja. Ich habe einen Sommer zeltend in Island verbracht und inzwischen drei monatelange Reisen in Norwegen gemacht.

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                        • lina
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                          #32
                          Zitat von Enja Beitrag anzeigen
                          Du möchtest mir unterstellen, dass ich noch nie draußen unterwegs war? Von mir aus.
                          Nein, Du redest von drinnen:
                          Zitat von Enja
                          (…) all den Leuten, die in ihrer Wohnung (…)
                          und ich von einem Übernachtungstest in einer relativ geschützten Umgebung mit 16°C.

                          Zitat von Enja Beitrag anzeigen
                          "Unterwegs" friere ich nicht in der Nacht. Aber gerne abends beim Draußensitzen. Weshalb ich auch im Hochsommer meine Daunenjacke mitnehme. Verpackt etwa faustgroß.
                          Jo, beim Draußensitzen. Siehe:
                          Zitat von lina
                          Aber auch langes Sitzen am Feuerchen, wobei ggf. die Beine auskühlen, kann kontraproduktiv sein: Kühle Beine bemerkt man nicht wirklich, und man kriegt sie nur ganz langsam wieder warm.

                          ¯\_ (ツ)_/¯
                          Zuletzt geändert von lina; 20.07.2022, 19:52.

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                          • Pinguin66
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                            #33
                            Enja , ich verstehe deinen Beitrag nicht. Was haben die Heiz- und Schlafgewohnheiten von zu Hause mit einer Norwegenreise zu tun?
                            Hier geht es um eine zeitnahe Reise im südlichen 1/3 Norwegens. Betrachtet man das 16 Tagewetter entlang der Straßen in atlantiknähe, kann man mit Nachttemperaturen zwischen 6°C und ca. 13°C rechnen.
                            Die genannte, vorhandene Ausrüstung ist für diese Temperaturen nach mehrheitichen Erfahrungen nicht ausreichend. Es wird zu zusätlicher Isolation geraten. Ob man die mit Decken, zusätzlicher Kleidung oder einem wärmeren Schlafsack erreicht, ist völlig egal.
                            Sollten sich Epi90 für neue Schlafsäcke entscheiden, wurden lediglich Empfehlungen gegeben, wie man Temperaturangeben von Schlafsäcken bewerten muß und welche Faktoren das Kälteempfinden beeinflussen.

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                              #34
                              Man könnte auch, wenn man so verfroren ist auf norwegische Campingplätze fahren und für die Nacht eine Hütte mieten, bei Dreckwetter sowieso die bessere Lösung.
                              "adventure is a sign of incompetence"

                              Vilhjalmur Stefansson

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                              • lina
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                                #35
                                Herauszufinden, dass Zelten mit geeigneter Ausrüstung weder kompliziert sein muss noch kalt, wäre aber outdoorglückbetreffend die viel erfreulichere Variante :-)

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                                • codenascher

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                                  #36
                                  Geeignete Ausrüstung kann aber schnell viel Geld kosten... Du empfiehlst oben ne Daunendecke von WM, solch Nordisk Teile kosten um 40€. Leicht am Thema vorbei.

                                  Ich schließe mich übrigens dem Tenor an, Decken von zuhause mit ins Dachzelt und gut ist. Die Schlafsäcke dann als Backup. Wir haben solch Nordisk Schlafsäcke (Puk irgendwas, Komfort 10 oder 12 Grad, weiß ich grad nicht), da habe ich letzten Sommer in Brandenburg (!!!) sogar ne beinahe schlaflose Nacht aufm Campingplatz verbracht und haben mangels weiterer Klamotten mit Handtüchern gepimpt.

                                  Bin im Wald, kann sein das ich mich verspäte

                                  meine Weltkarte

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                                    • 19.07.2022
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                                    #37
                                    Hallo zusammen,
                                    herzlichen Dank für die ganzen Infos die ihr an mich herangetragen habt .
                                    Irgendwie gehoeren für mich die Schlafsäcke zum Campen dazu - auch wenns in einem Dachzelt ist. Ich vermute aber, dass wir unsere große Couch-Fleecedecke mitnehmen werden. Merinowolldecken werde ich jetzt vmtl auf die Kürze nirgends mehr herbekommen.
                                    Meine Freundin hat jetzt übrigens den Deuter Exosphere (https://www.globetrotter.de/deuter-k...gular-1211306/) mit Tcomf +2° und ein zusätzliches Inlay von 2-3° (welches das ist weiß ich gerade nicht auswendig. Ausserdem hat sie Thermounterwäsche dabei.
                                    Wie ist die T_comf eigentlich gemeint? Angezogen? Ausgezogen? Mit Unterwäsche? Mit Schlafanzug?
                                    Was haltet ihr allgemein davon, wenn man die Schlafsäcke zusammenschließen kann? Geht da nicht viel Wärme durch den Reissverschluss verloren?

                                    Gruß
                                    Bastian

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                                    • Pinguin66
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                                      • 30.12.2018
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                                      #38
                                      Epi90 , bei der Norm geht man von einer Lage langer Thermounterwäsche + Socken + Mütze aus.
                                      Tkomf ... "Normalfrau" friert gerade noch nicht, Tlimit "Normalmann" friert gerade noch nicht. Erholsam schlafen kann man da aber schon nicht mehr.
                                      Schlafsäcke koppeln bringt aus meiner Sicht nichts. Eine mögliche Kälteoption ist es, sich eng an einander zu legen und sich mit zwei geöffneten Schlafsäcken, als Decken übereinander, zu zudecken.

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                                      • qwertzui
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                                        • 17.07.2013
                                        • 3129
                                        • Privat

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                                        #39
                                        sagen wir mal so, zudecken ist effektiver als koppeln, bei einstelligen Temperaturen im Einzelschlafsack schlafen, wäre für mich ( Frau) ein Scheidungsgrund

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                                        • Epi90
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                                          • 19.07.2022
                                          • 8
                                          • Privat

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                                          #40
                                          Zitat von qwertzui Beitrag anzeigen
                                          sagen wir mal so, zudecken ist effektiver als koppeln, bei einstelligen Temperaturen im Einzelschlafsack schlafen, wäre für mich ( Frau) ein Scheidungsgrund
                                          Das verstehe ich nun nicht, vmtl schon zu spät? Du kuschelst lieber, als dass du bei einstelligen Temperaturen alleine im Schlafsack liegen musst , aber das wäre ansich doch bestimmt wärmer oder, das "alleine in einem Schlafsack liegen"? Aber die Haare im Gesicht ...

                                          bei der Norm geht man von einer Lage langer Thermounterwäsche + Socken + Mütze aus.
                                          Pinguin66 Wat? ernsthaft? Uff.... dann darf meine Freundin ja noch 5 Inlays kaufen dass sie nicht friert Aber was mache ich dann - ich will eig nur Shorts und Tshirt maximal anhaben. Dann muss ich wohl auch auf 0 Grad runter

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