hallöchen
stecke grad in der raketenwissenschaft, fachabteilung schlafsäcke fest. 😀
und zwar frage ich mich, was denn nun besser/schlauer/sinnvoller ist, einen wm sack (ultralite) in verbindung mit einem biwak zu nutzen, oder alternativ den apache mf mit xp.
hintergrund ist zum einen, dass mir jegliche erfahrung mit dauensäcken fehlt, als auch erfahrungen mit/ohne tarp und das auch in verbindung mit ner hängematte (aus corinna langeweile bin ich auf hängematten gekommen und hab hier nun 2 zum testen liegen).
zum anderen bin ich eher zufällig über den wohl sehr neuen carinthia d600x gestolpert, über den ich absolut überhaupt nix auf die schnelle finden konnte, aber carinthia wirbt ja mit ihrem "Discover Dry Insulation System" was mich halt auf die biwak überlegung brachte:
sollte das ganze dann nicht auch mit einem biwaksack funtzen? ich habe nämlich von damals noch die wäfo nanga parbat (atmungsaktiv), als auch den hierfür wohl ungeeigneteren nicht atmungsaktiven mount safety.
oder ist das reines sinnfreies pr-marketing geschwurbel von carinthia?
damals, als ich noch jung aber nicht so kruppstahl mässig hart wie jetzt war, habe ich beim mtb'en in einem nordisk uml (ultramegaleicht mit 1,2kg vor ca. 20 jahren) kunstsack genächtigt, immer unter freien himmel bis unter 0 grad.
nach meiner recherche odyssee scheint es ein wunder zu sein, dass wir das alles damals überlebt haben 😉. irgendwelche kondesproblematiken kannten wir nicht bzw hat nicht interessiert, wahrscheinlich weil wir nix davon wussten 😊
ich denke dass der schlafsack wie früher auch, nur für trips von wenigen tagen eingesetzt werden wird, also keine wochenlange tagtägliche nutzung. aber dafür auch gerne bei gemässigten minusgraden.
wenn ich es richtig verstanden habe, tauchen die kondensprobleme hauptsächlich bei hiesigen temperaturen
kurz übern gefrierpunkt auf und dies vor allem wenn man nicht im zelt nächtigt.
wenn die wettervorhersage es zulässt, werde ich auch ohne tarp nächtigen wollen, was ja ebenfalls anfälliger für kondens macht.
dazu sei gesagt, dass ich kein grossartiger schwitzer bin und in meiner funktions bike wäsche schlafen werde.
ich muss noch dazu sagen, dass ich den ultralite schon habe, ihn aber eventuell noch getauscht bekomme.
zu dem zeitpunkt hatte ich den apache mf nicht aufm schirm und durch die tarp und hängematten thematik bin ich nun etwas verunsichert, obwohl ich bis nur über einen einzigen bericht von einem ultra oder megalite nutzer gestolpert bin, der kondenstechnische probleme hatte.
was meint die outdoor schwarmintelligenz dazu?
stecke grad in der raketenwissenschaft, fachabteilung schlafsäcke fest. 😀
und zwar frage ich mich, was denn nun besser/schlauer/sinnvoller ist, einen wm sack (ultralite) in verbindung mit einem biwak zu nutzen, oder alternativ den apache mf mit xp.
hintergrund ist zum einen, dass mir jegliche erfahrung mit dauensäcken fehlt, als auch erfahrungen mit/ohne tarp und das auch in verbindung mit ner hängematte (aus corinna langeweile bin ich auf hängematten gekommen und hab hier nun 2 zum testen liegen).
zum anderen bin ich eher zufällig über den wohl sehr neuen carinthia d600x gestolpert, über den ich absolut überhaupt nix auf die schnelle finden konnte, aber carinthia wirbt ja mit ihrem "Discover Dry Insulation System" was mich halt auf die biwak überlegung brachte:
Bei kalten Temperaturen kann es vorkommen, dass der natürliche Nachtschweiß in den Außenschichten des Schlafsacks kondensiert. Um diese kleinen Wassertropfen oder Eiskristalle schnell wieder los zu werden, bevor sie die Isolationsleistung des Schlafsacks beeinträchtigen, hat Carinthia eine Zusatzschicht in den Schlafsack eingebaut. Mittels Reißverschluss wird eine wasserdichte, atmungsaktive Extralage aus Shellproof Ultra eingezippt. Nach Gebrauch wird der Schlafsack auf links gedreht und das Kondensat einfach abgeschüttelt. Bei Bedarf wird die Shellproof Lage abgezippt und zum Trocknen aufgehängt. Schöner Nebeneffekt dieser Zusatzschicht: Das Gewicht-/Wärme-Verhältnis wird durch die zusätzliche Luftschicht dazwischen sehr stark optimiert.
oder ist das reines sinnfreies pr-marketing geschwurbel von carinthia?
damals, als ich noch jung aber nicht so kruppstahl mässig hart wie jetzt war, habe ich beim mtb'en in einem nordisk uml (ultramegaleicht mit 1,2kg vor ca. 20 jahren) kunstsack genächtigt, immer unter freien himmel bis unter 0 grad.
nach meiner recherche odyssee scheint es ein wunder zu sein, dass wir das alles damals überlebt haben 😉. irgendwelche kondesproblematiken kannten wir nicht bzw hat nicht interessiert, wahrscheinlich weil wir nix davon wussten 😊
ich denke dass der schlafsack wie früher auch, nur für trips von wenigen tagen eingesetzt werden wird, also keine wochenlange tagtägliche nutzung. aber dafür auch gerne bei gemässigten minusgraden.
wenn ich es richtig verstanden habe, tauchen die kondensprobleme hauptsächlich bei hiesigen temperaturen
kurz übern gefrierpunkt auf und dies vor allem wenn man nicht im zelt nächtigt.
wenn die wettervorhersage es zulässt, werde ich auch ohne tarp nächtigen wollen, was ja ebenfalls anfälliger für kondens macht.
dazu sei gesagt, dass ich kein grossartiger schwitzer bin und in meiner funktions bike wäsche schlafen werde.
ich muss noch dazu sagen, dass ich den ultralite schon habe, ihn aber eventuell noch getauscht bekomme.
zu dem zeitpunkt hatte ich den apache mf nicht aufm schirm und durch die tarp und hängematten thematik bin ich nun etwas verunsichert, obwohl ich bis nur über einen einzigen bericht von einem ultra oder megalite nutzer gestolpert bin, der kondenstechnische probleme hatte.
was meint die outdoor schwarmintelligenz dazu?
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