<br />Moin.
Endlich ist das Forum wieder online, ich such doch schon seit anderthalb Wochen Infos zum Marmot Arroyo...;)
Aaaaalso:
Ich suche einen Schlafsack, der mich im Sommer, aber je nach Witterung auch im Frühjahr oder Herbst bei möglichst geringem Gesamtgewicht warm hält. Und das, in den Alpen und in den Mittelgebirgen, alles weitere ergibt sich dann.
Wesentlich kälter als um -0°C erwarte ich da nicht, falls es doch kälter sein sollte, hab ich schon nen wärmeren Schlafsack, der für rund -8°C gut ist, getuned auch mehr. Er hat sich häufig schon als zu warm erwiesen, und ist mit über 1,5kg eindeutig zu schwer, ihn nur als Decke mitzunehmen.
Ich suche also was leichtes (unter 1kg auf jeden Fall) und kompaktes, das ich auch in meinem 35l-Rucksäckchen gut unterbringe. (Gute) Daune: gerne. Adäquate Unterlagen hab ich. Hab auch kein Problem, mal nen Fleece und ein paar Klamotten mehr im Schafsack anzuziehen, wenn etwas kälter werden sollte. Ach ja, ich bin ca. 1,77m groß und bringe ca. 80kg auf die Waage. Und ich schlafe in der Regel auf Seite oder Bauch, kann aber wenn Temp-mäßig erforderlich auch mal auf dem Rücken schlafen.
Das Ding soll sowohl im Zelt, als auch unter Schutzdach/Tarp (hab letzteres net) und auch mal ohne alles verwendet werden, immer auch abhängig von der Wettervorhersage. Biwaksack ("atmungsaktiv") hab ich auch. Mitten aufs freie Feld werd ich mich eher selten legen.
Es ist ja nicht so, dass ich mich nicht schon umgesehen hätte:
Klar gibts von WM und anderen nette Schlafsäcke, aber die kann ich in Stuttgart nirgends in real angucken, und das finde ich schon nett. Aber Marmot kann ich in S real angucken und im Arroyo bin ich auch schon probegelegen.
Er macht sich ganz gut, sieht im direkten Vergleich zum ME Marathon sowie Glacier 300 IMO wesentlich besser aus und wäre auch preislich noch OK. Trotzdem sind 250€ ne Stange Geld und bevor ich die ausgebe, möchte ich sichergehen, die nicht falsch zu investieren.
Deshalb meine Fragen:
- Gibts hier im Forum Erfahrungswerte zum Arroyo?
- Hat jemand sachlich begründete Einwände gegen den Arroyo bei meinem Einsatzspektrum?
- Was wären die Alternativen? (Exoten mag ich aber nur, wenn sie in erreichbarer Nähe um S zu besichtigen sind oder globimäßig einfach im Versand auszuprobieren sind ;))
Und wer mir sonst noch nen Tip geben will, her mit
Gruß,
chris
Endlich ist das Forum wieder online, ich such doch schon seit anderthalb Wochen Infos zum Marmot Arroyo...;)
Aaaaalso:
Ich suche einen Schlafsack, der mich im Sommer, aber je nach Witterung auch im Frühjahr oder Herbst bei möglichst geringem Gesamtgewicht warm hält. Und das, in den Alpen und in den Mittelgebirgen, alles weitere ergibt sich dann.
Wesentlich kälter als um -0°C erwarte ich da nicht, falls es doch kälter sein sollte, hab ich schon nen wärmeren Schlafsack, der für rund -8°C gut ist, getuned auch mehr. Er hat sich häufig schon als zu warm erwiesen, und ist mit über 1,5kg eindeutig zu schwer, ihn nur als Decke mitzunehmen.
Ich suche also was leichtes (unter 1kg auf jeden Fall) und kompaktes, das ich auch in meinem 35l-Rucksäckchen gut unterbringe. (Gute) Daune: gerne. Adäquate Unterlagen hab ich. Hab auch kein Problem, mal nen Fleece und ein paar Klamotten mehr im Schafsack anzuziehen, wenn etwas kälter werden sollte. Ach ja, ich bin ca. 1,77m groß und bringe ca. 80kg auf die Waage. Und ich schlafe in der Regel auf Seite oder Bauch, kann aber wenn Temp-mäßig erforderlich auch mal auf dem Rücken schlafen.
Das Ding soll sowohl im Zelt, als auch unter Schutzdach/Tarp (hab letzteres net) und auch mal ohne alles verwendet werden, immer auch abhängig von der Wettervorhersage. Biwaksack ("atmungsaktiv") hab ich auch. Mitten aufs freie Feld werd ich mich eher selten legen.
Es ist ja nicht so, dass ich mich nicht schon umgesehen hätte:
Klar gibts von WM und anderen nette Schlafsäcke, aber die kann ich in Stuttgart nirgends in real angucken, und das finde ich schon nett. Aber Marmot kann ich in S real angucken und im Arroyo bin ich auch schon probegelegen.
Er macht sich ganz gut, sieht im direkten Vergleich zum ME Marathon sowie Glacier 300 IMO wesentlich besser aus und wäre auch preislich noch OK. Trotzdem sind 250€ ne Stange Geld und bevor ich die ausgebe, möchte ich sichergehen, die nicht falsch zu investieren.
Deshalb meine Fragen:
- Gibts hier im Forum Erfahrungswerte zum Arroyo?
- Hat jemand sachlich begründete Einwände gegen den Arroyo bei meinem Einsatzspektrum?
- Was wären die Alternativen? (Exoten mag ich aber nur, wenn sie in erreichbarer Nähe um S zu besichtigen sind oder globimäßig einfach im Versand auszuprobieren sind ;))
Und wer mir sonst noch nen Tip geben will, her mit

Gruß,
chris
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