Hallo, Ihr lieben Leute,
passend zum Zelt braucht mensch ja vielleicht auch einen Schlafsack ;)
Einsatzbereich wären mehrtätige Radtouren in gemäßigten, eher heimischen Klimaten. In bayrischen Landen kann es natürlich nachts auch mal frisch werden. Ich hoffe mal es bleibt bei einem Minimum von 0 Grad.
Ich hab noch ein ganz prima Uraltteil, das auf den Vornamen "Happypack" hört, so ein rechteckiger Daunenschlafsack, der muss es erst Mal tun. Sieht noch ganz fluffig und adrett aus, der Wärmste isser aber wohl nicht. So mittelfristig muss ich mich also mit dem Thema befassen.
Nun hab ich ein bisschen rumgelesen und stehe bei folgender Überlegung:
Ich habe bei mir zuhause im zivilen Bereich (sprich in meinem Bett) alles was Daune ist, rausgeschmissen. Da hab ich nur noch Wolle, das Daunenklima war mir immer zu feucht und zu heiss.
Ich hab nicht genug Kohle, um mir nen richtig leichten Daunenschlafsack zu kaufen. Da es sich vom Gewicht nix nimmt, könnte ich auch einen mit Kunstfaserfüllung nehmen. Ist halt noch ein wenig preisgünstiger.
Ich frag mich auch, ob Daune im Zelt (feucht von aussen und von innen) wirklich so ideal ist, wenn man bedenkt, dass das Teil dann in so einem halbfeuchten Zustand morgens in seinen Packsack gequetscht und aufs Rad verladen wird.
Halbwegs richtig überlegt?
Ist ein Daunenschlafsack eigentlich haltbarer als ein Kunstfaserdings? Und wie siehts mit dem Waschen aus (wenn irgendwann Lüften nix mehr hilft)? Macht der Kufa-Schlafsack da eher schlapp?
Schöne Grüße
vom taschenradler
P.S. Ich bin 1,80 gross, 72 kg schwer, Seitenschläfer, mittel kälteempfindlich und pflege einen friedlichen Schlafstil.
passend zum Zelt braucht mensch ja vielleicht auch einen Schlafsack ;)
Einsatzbereich wären mehrtätige Radtouren in gemäßigten, eher heimischen Klimaten. In bayrischen Landen kann es natürlich nachts auch mal frisch werden. Ich hoffe mal es bleibt bei einem Minimum von 0 Grad.
Ich hab noch ein ganz prima Uraltteil, das auf den Vornamen "Happypack" hört, so ein rechteckiger Daunenschlafsack, der muss es erst Mal tun. Sieht noch ganz fluffig und adrett aus, der Wärmste isser aber wohl nicht. So mittelfristig muss ich mich also mit dem Thema befassen.
Nun hab ich ein bisschen rumgelesen und stehe bei folgender Überlegung:
Ich habe bei mir zuhause im zivilen Bereich (sprich in meinem Bett) alles was Daune ist, rausgeschmissen. Da hab ich nur noch Wolle, das Daunenklima war mir immer zu feucht und zu heiss.
Ich hab nicht genug Kohle, um mir nen richtig leichten Daunenschlafsack zu kaufen. Da es sich vom Gewicht nix nimmt, könnte ich auch einen mit Kunstfaserfüllung nehmen. Ist halt noch ein wenig preisgünstiger.
Ich frag mich auch, ob Daune im Zelt (feucht von aussen und von innen) wirklich so ideal ist, wenn man bedenkt, dass das Teil dann in so einem halbfeuchten Zustand morgens in seinen Packsack gequetscht und aufs Rad verladen wird.
Halbwegs richtig überlegt?
Ist ein Daunenschlafsack eigentlich haltbarer als ein Kunstfaserdings? Und wie siehts mit dem Waschen aus (wenn irgendwann Lüften nix mehr hilft)? Macht der Kufa-Schlafsack da eher schlapp?
Schöne Grüße
vom taschenradler
P.S. Ich bin 1,80 gross, 72 kg schwer, Seitenschläfer, mittel kälteempfindlich und pflege einen friedlichen Schlafstil.
nicht persönlich nehmen.
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