Schlafsack bis 0 Grad – Kufa oder Daune?

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  • taschenradler
    Anfänger im Forum
    • 12.05.2007
    • 49

    • Meine Reisen

    Schlafsack bis 0 Grad – Kufa oder Daune?

    Hallo, Ihr lieben Leute,

    passend zum Zelt braucht mensch ja vielleicht auch einen Schlafsack ;)
    Einsatzbereich wären mehrtätige Radtouren in gemäßigten, eher heimischen Klimaten. In bayrischen Landen kann es natürlich nachts auch mal frisch werden. Ich hoffe mal es bleibt bei einem Minimum von 0 Grad.

    Ich hab noch ein ganz prima Uraltteil, das auf den Vornamen "Happypack" hört, so ein rechteckiger Daunenschlafsack, der muss es erst Mal tun. Sieht noch ganz fluffig und adrett aus, der Wärmste isser aber wohl nicht. So mittelfristig muss ich mich also mit dem Thema befassen.

    Nun hab ich ein bisschen rumgelesen und stehe bei folgender Überlegung:
    Ich habe bei mir zuhause im zivilen Bereich (sprich in meinem Bett) alles was Daune ist, rausgeschmissen. Da hab ich nur noch Wolle, das Daunenklima war mir immer zu feucht und zu heiss.
    Ich hab nicht genug Kohle, um mir nen richtig leichten Daunenschlafsack zu kaufen. Da es sich vom Gewicht nix nimmt, könnte ich auch einen mit Kunstfaserfüllung nehmen. Ist halt noch ein wenig preisgünstiger.
    Ich frag mich auch, ob Daune im Zelt (feucht von aussen und von innen) wirklich so ideal ist, wenn man bedenkt, dass das Teil dann in so einem halbfeuchten Zustand morgens in seinen Packsack gequetscht und aufs Rad verladen wird.
    Halbwegs richtig überlegt?

    Ist ein Daunenschlafsack eigentlich haltbarer als ein Kunstfaserdings? Und wie siehts mit dem Waschen aus (wenn irgendwann Lüften nix mehr hilft)? Macht der Kufa-Schlafsack da eher schlapp?

    Schöne Grüße

    vom taschenradler


    P.S. Ich bin 1,80 gross, 72 kg schwer, Seitenschläfer, mittel kälteempfindlich und pflege einen friedlichen Schlafstil.

  • winni
    Erfahren
    • 29.01.2007
    • 112

    • Meine Reisen

    #2
    Hallo,
    erstmal vorneweg stimmt es nicht, dass sich daune und kufa im bezug aufs gewicht nichts nimmt. da ist daune da wesentlich im vorteil.
    richtig ist hingegen, dass kufa mehr feuchtigkeit abkann als daune. wenn du jedoch nicht eine tropfsteinhöhle als zelt hast (eine passable lüftung) oder im tropischen regenwald übernachtest, solttest du mit nem daunenschlafsack jedoch keine probleme haben. daunenschlafsäcken halten in der regel auch länger, bei entsprechender behandlung. ähnlich sieht es auch mit dem waschen aus, daune braucht zwar länger zum trocknen,jedoch dürftest du da keine isolationsfähigkeitseinbussen (komisches wort) einstecken. anders bei kufa, es gibt sogar leute, die meinen ne kufa-tüte verliert pro waschgang bis zu fünf grad celsius an isolationsfähigkeit. du solltest auf jeden fall auch deinen schlafsack probeliegen, hierbei dürftest du feststellen, dass daune ein sehr viel besseres "schlafklima" hat als kufa, so jedenfalls meine erfahrung.
    klingt hier zwar sehr nach werbung für daune, aber ich denke auf lange sicht lohnt sich der kauf einer guten daunentüte.
    viel spaß beim auswählen
    wünscht tim

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    • aitrob
      Erfahren
      • 31.07.2006
      • 279

      • Meine Reisen

      #3
      Also das mit der Haltbarkeit wäre für mich ein wichtiges Argument. Mein Haglöfs Znooz 12 (KuFa im Bereich bis leichte Minusgrade) ist nach gut zwei Jahren schon ziemlich platt, d.h. schon bei Außentemperaturen um den Gefrierpunkt wird mir empfindlich kalt, was früher nicht der Fall war. Man merkt es auch richtig am Volumen - der Schlafsack liegt in einem eigenen Fach im Kleiderschrank, welches er früher gut ausgefüllt hat. Und jetzt ist da noch recht viel Platz.

      Ich habe ihn einmal gewaschen, das war wohl auch kontraproduktiv, fürchte ich. Also ich würde (werde) mir nur noch Daune zulegen, auch wenn's erstmal ein wenig teurer ist.

      Ich weiß aber nicht, ob das Problem für alle Kunstfaserfüllungen gleich ist. Vllt ist das Zeug, das Haglöfs da verwendet, ja auch besonderer Mist in der Hinsicht?

      Gruß,
      Bela
      Reiseberichte:
      http://www.aitrob.de

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      • taschenradler
        Anfänger im Forum
        • 12.05.2007
        • 49

        • Meine Reisen

        #4
        Danke für Eure Tipps!

        Na, dann werd ich mal mein Radar auf Daune umstellen. ;)
        So etwa 150€ möchte ich ausgeben, aber da gibts im Moment nur die Black Bear-Teile bei Globi, z.B. der da: http://www.globetrotter.de/de/shop/d..._id=0501&hot=0. Hat vielleicht jemand damit Erfahrung? Sie kamen in den Kundenbewertungen gar nicht schlecht weg.

        Aber da ich ein bisschen Zeit habe, wird mir hoffentlich irgendwann mal ein Sonderangebot unterkommen, das gut passt und bezahlbar ist.

        edit: Link nachgerüstet

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        • jackknife
          Alter Hase
          • 12.08.2002
          • 2590

          • Meine Reisen

          #5
          Gerade sind in den Hot offers bei Globi ME Säcke mit Daune für 150 €

          Kommentar


          • taschenradler
            Anfänger im Forum
            • 12.05.2007
            • 49

            • Meine Reisen

            #6
            Leider nur für kürzere Menschen als mich!

            Trotzdem: Danke schön!

            Kommentar


            • lupold
              Fuchs
              • 30.12.2004
              • 1710
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              Bitte wenns bei 0 Grad losgehen soll keinen Mittel/Unterklasseschlasa mit 0 Grad Komfort anvisiren. -5 darf da schon gerne drauf stehen. Oder dicke Unterwäsche/jogginganzug mitnehmen.
              Grob/pauschal.
              Zitat Volker Pispers:"Wenn ich Recht habe, werdet ihr das nie erfahren."

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              • Dirk N.
                Dauerbesucher
                • 17.07.2005
                • 579

                • Meine Reisen

                #8
                Re: Schlafsack bis 0 Grad – Kufa oder Daune?

                Zitat von taschenradler
                Ich habe bei mir zuhause im zivilen Bereich .. alles was Daune ist, rausgeschmissen... das Daunenklima war mir immer zu feucht und zu heiss.
                Wie dick war deine Daunenschicht? Einen halben Meter?
                Ich frag mich auch, ob Daune im Zelt (feucht von aussen und von innen) wirklich so ideal ist, wenn man bedenkt, dass das Teil dann in so einem halbfeuchten Zustand morgens in seinen Packsack gequetscht und aufs Rad verladen wird.
                Das ist egal wenn(!) du den Sack nach der Ankunft oder unterwegs ausreichend lüften/trocknen kannst.

                Ist ein Daunenschlafsack eigentlich haltbarer als ein Kunstfaserdings? Und wie siehts mit dem Waschen aus (wenn irgendwann Lüften nix mehr hilft)? Macht der Kufa-Schlafsack da eher schlapp?
                Ja er hält länger.Kufa wird immer platter und ist nicht wieder zu beleben.
                Daune kannst du problemlos(nur mit etwas Aufwand) selbst waschen und
                und dann ist es wieder bestens.
                Kufa würde ich nur nehmen wenn du mit permanenter Feuchte und keinen ausreichenden Trockenmöglichkeiten rechnest.
                Außerdem ist das Schlafgefühl in Daune besser.
                Aber lies ruhig,hier gibt es tausend Diskussionen bis hin zu Mord und Totschlag zu diesem Thema :wink: ,dessen Zentrale eine blaue Küche in Baden Württemberg ist.

                Dirk

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                • taschenradler
                  Anfänger im Forum
                  • 12.05.2007
                  • 49

                  • Meine Reisen

                  #9
                  Zitat von Dirk N.
                  Wie dick war deine Daunenschicht? Einen halben Meter?
                  Nö, das waren diese haushaltsüblichen Dauensteppdecken und ganz, ganz früher so ein klumpendes Oma-Federbett ;)
                  Kann gut sein, dass solches Equiment verglichen mit einem schicken Schlafsack eher was Grobmotorisches ist.

                  Ich grüble immer noch so ein bisschen über die "Verpackung" beim Transportauf dem Rad. Ich hab in meinem Keller letztlich einen prima wasserdichten Packsack gefunden, da würde so ziemlich genau ein Schlafsack und eine (faltbare) Thermarest reingehen.
                  Nun plagt mich aber der Gedanke, dass es doch nicht wirklich schlau sein dürfte, etwas leicht Feuchtes in eine wasserdichte Verpackung zu stecken, oder? Irgendwie widerstrebt mir diese Aktion.
                  Wenn es denn mal regnen sollte und ich das Gepäck schützen will, könnt ich da nicht einfach irgendeine wasserdichte Plane/Hülle nehmen und über die Sachen (Packsäcke Matte und Schlafsack) basteln? Der Rest wäre dann sowieso in Ortlieb-Taschen.
                  Hmmm...

                  Kommentar


                  • carola_trekking
                    Erfahren
                    • 22.03.2005
                    • 252

                    • Meine Reisen

                    #10
                    Zitat von taschenradler
                    Nun plagt mich aber der Gedanke, dass es doch nicht wirklich schlau sein dürfte, etwas leicht Feuchtes in eine wasserdichte Verpackung zu stecken, oder? Irgendwie widerstrebt mir diese Aktion.
                    Wenn es denn mal regnen sollte und ich das Gepäck schützen will, könnt ich da nicht einfach irgendeine wasserdichte Plane/Hülle nehmen und über die Sachen (Packsäcke Matte und Schlafsack) basteln? Der Rest wäre dann sowieso in Ortlieb-Taschen.
                    Hmmm...
                    wenn du den Schlafsack morgens einpackst, ist er ja nicht klatschnass, und er bleibt auch nicht tagelang im wasserdichten Sack eingesperrt - das sollte kein Problem sein (wars bei mir bislang jedenfalls noch nicht, beim paddeln kommt mein (Daunen)Schlafsack immer in einen wasserdichten Sack und es hat ihm bislang nicht geschadet)
                    Wenns eine Gelegenheit gibt (Mittagspause oder eben abends am Lagerplatz) kann man den Schlafsack ausbreiten und trocknen lassen - und wenns eine Woche am Stück regnet, nützt das bisschen Durchlüftung, dass es unter ner Plane evtl. gibt auch nichts mehr.

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                    • jackknife
                      Alter Hase
                      • 12.08.2002
                      • 2590

                      • Meine Reisen

                      #11
                      Du scheintst so ein Gefühlsmensch zu sein, die haben imho etwas Probleme mit harten Fakten nicht persönlich nehmen.
                      Fakt ist, Daune gehört in einen wasserdichten Transportsack, wobei ich dieses auch mit einem Kufasack machen würde. Im Regen wird eben alles nass, und ich schlafe lieber in einem trockenen Schlafsack

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                      • ich
                        Alter Hase
                        • 08.10.2003
                        • 3566
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        Hallo?
                        Was ist denn das? Soll ein Kufa bei ner Kenterung o.ä. naß werden? Alles Schlafsäcke gehören beim Wassersport wasserdicht verpackt!!! Genauso wie die Ersatzklamotten....
                        Nicht nur Fuchs sein, auch n puschigen Schwanz haben!

                        Spaß im Winter und Wandern mit Kindern

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                        • carola_trekking
                          Erfahren
                          • 22.03.2005
                          • 252

                          • Meine Reisen

                          #13
                          OT: natürlich gehören beim Wassersport alle wichtigen Dinge in wasserdichte Säcke, aber die Ursprungsfrage bezog sich aufs radeln - und da ich noch keine mehrtägigen Radtouren mit Zelt + Schlafsack gemacht habe, kann ich nichts dazu sagen, wie ich meine Schlafsack, egal ob Daune oder Kufa, dort unterbringe
                          ok, ums zu präzisieren: ich hab meinen Daunenschlafsack schon mehrfach im wasserdichten Sack transportiert (eben beim paddeln, nicht beim radfahren), und es schadet ihm nicht 8)

                          Kommentar


                          • taschenradler
                            Anfänger im Forum
                            • 12.05.2007
                            • 49

                            • Meine Reisen

                            #14
                            Ich habe inzwischen einen Outdoor-Schnelltest mit meinem Uralt-Deckenschlafsack (der offenbar nur vereinzelte Daunen enthält und entsprechend wenig wärmt) hinter mir und mache mich mit dem Gedanken vertraut, dass wohl bald eine Neuanschaffung fällig ist.

                            Bei meinen Recherchen bin ich natürlich auch bei den ponischen Yetis vorbeigekommen, das Preis-Leistungsverhältnis sieht gut aus und ich würde mir auch ein leichtes Modell um 1 kg herum wünschen.

                            Ich habe das Modell FENRIR im Auge.
                            Hier im Forum hab ich gelesen, dass der Schnitt noch ein bisschen Bewegungsfreiheit bietet und der Temperaturbereich scheint auch zu meinen Anforderungen passen.
                            Ich brauche den Schlafsack zum zelten und ich schätze, dass es dort, wo ich zelte (Voralpenland und gemäßigt alpin), eher selten mal kälter als 5 Grad (im Zelt) werden wird. Im Winter werd ich nicht unterwegs sein. Bis 5 Grad sollte er also bequem und sicher reichen, und wenn ich dann nicht unbedingt aufwachen muss, wenns mal gegen 0 Grad geht, wärs auch okay. Tiefer ist eigentlich unrealistisch und wäre dann eher die Notfall-Nacht, die ich mit Unterwäsche, Fleece und Mütze auch überstehen würde.

                            Was ich nun überlege ist die Frage nach der Ausführung.
                            Es gibt den Fenrir 400 in der Standardausführung, in der Ausführung mit der "besseren" Daune (Gold) und in der Dry-Ausführung.
                            Die Dry-Ausführung brauch ich wohl eher nicht, da ich ja im Zelt bleiben will und die Feuchtigkeit, die im Schlafsack ensteht, ja auch irgendwie nach draussen muss. Es würde mir also wohl nix bringen. Seh ich das richtig?

                            Was ich mich auch frage:
                            – Was bringt mir die hochwertige Daune? Lohnt es sich, da zu investieren und warum? Wärmeleistung? Haltbarkeit?
                            – Wie sehr kann ich der Hersteller-Temperaturangabe trauen (0/-5°)
                            Sollte ich meinen Blick vielleicht auch auf den Fenrir 600 richten? Der wird mit -5/-13° angegeben.
                            http://www.yeti.com.pl/shop/index.ph...nits=US&g_id=5

                            Ich bin übrigens 178 groß, wiege 72 kg und bin nur mittelmäßig verfroren.

                            EDIT: Ach so, die kleinere Länge (1,80) müsste mir ja dann reichen, oder weiß jemand, ob die Teile sehr knapp geschnitten sind?

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                            • Aelfstan
                              Fuchs
                              • 05.06.2006
                              • 1287
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              - Die hochwertige Daune bringt ein paar Gramm Gewichtsersparnis.
                              - Die Herstellerangaben sind nach meinen Erfahrungen (besitze einen GT (Fenrir) 400) realistisch.
                              - Ob du lieber einen 600 willst, mußt du selbst entscheiden, ist halt wärmer.
                              - Die normale Liegelänge sollte reichen (ohne Gewähr), denn der Schlafsack ist extrem großzügig geschnitten. Meiner ist allerdings die große Version (bin selbst 1,80m), da ich richtig viel Platz im Schlafsack mag...
                              Jedermannsrecht in ganz Europa!

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                              • taschenradler
                                Anfänger im Forum
                                • 12.05.2007
                                • 49

                                • Meine Reisen

                                #16
                                - Ob du lieber einen 600 willst, mußt du selbst entscheiden, ist halt wärmer.
                                Schon klar ;)
                                Ich kann nicht einschätzen, was die Temperatur-Angaben bedeuten. Ich find irgendwie keine Information dazu auf den Seiten.
                                Dieses EU-Norm-Zeugs wird es eher nicht sein (das sind ja immer drei Zahlen), also nehm ich an, sie haben sich ein eigenes Mess-System gebastelt. Wird das irgendwo erklärt?

                                Ich würde eigentlich gern den 400er nehmen, einfach weil's reicht und ich kein Expeditionseqipment für meine Touren brauche.
                                Aber wenn 0°/-5° bedeutet: "0 Grad nur in voller Montur und ab -5 Grad Gefrierbrandgefahr", dann würd ich ne Stufe höher gehen im Daunengewicht.

                                Kommentar


                                • taschenradler
                                  Anfänger im Forum
                                  • 12.05.2007
                                  • 49

                                  • Meine Reisen

                                  #17
                                  So, nun hab ich mich durch den ultimativen Yeti-Thread durchgelesen:
                                  http://forum.outdoorseiten.net/viewt...nrir&start=380
                                  Jetzt kann ich mir ein paar Fragen selbst beantworten.
                                  Der Schnitt ist wohl sehr komfortabel in der Breite, auch die 1,80er Länge sollte für mich reichen. Die Wärmeleistung im Bereich zwischen 0 und 5 Grad scheint okay zu sein für Menschen mit etwa meiner Statur. Und die Dry-Version neigt zum Müffeln ;) oder positiv formuliert: muss besonders sorgfältig gelüftet werden.

                                  In dem Thread stand auch ein E-Mail Zitat mit einer Erklärung der Firma zur Temperaturangabe 0°/-5° (Fenrir 400): Der erste Wert bezeichnet den Komfortbereich, der zweite ist dann schon der "survival"-Grenzwert. Da die beiden Werte eng beieinander liegen, ist die Angabe ein bisschen rätselhaft.
                                  Ich denk trotzdem, im Prinzip sollte es reichen.

                                  Die 20 € Versandkosten und die etwas schwer abschätzbare Frage von Rückgabe und Gewährleistung lassen mich noch etwas zögern mit der Bestellung. Ich werd mich wohl noch ein bisschen umgucken.

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                                  • Aelfstan
                                    Fuchs
                                    • 05.06.2006
                                    • 1287
                                    • Privat

                                    • Meine Reisen

                                    #18
                                    OT: Die drei Temperaturangaben sind mEn der Komfortbereich für Frauen, Männer und der absolute Extrembereich, bei dem man gerade so noch keine Kälteschäden davonträgt. Orientieren würde ich mich immer am ersten Wert. Bei Yeti.Pl wird wahrscheinlich erst irgendein Komfortwert, dann der Extremwert angegeben, obwohl ich -5 Grad für den Fenrir 400 eigentlich noch für völlig unkritisch in dieser Hinsicht halte, wer weiß...
                                    Jedermannsrecht in ganz Europa!

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                                    • taschenradler
                                      Anfänger im Forum
                                      • 12.05.2007
                                      • 49

                                      • Meine Reisen

                                      #19
                                      Ich denk auch, dass es reichen müsste.
                                      Ich werde definitiv keine Wintertouren machen, auch in großen Höhen, wo große Temperaturunterschiede herrschen, wird man mich nicht finden. Das heisst, ein Reservebereich bis -5 Grad (im Zelt) sollte absolut okay sein.
                                      Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass es mal drunter geht.

                                      Trotzdem erwische ich mich dabei, wie ich darüber nachdenke, ob ich nicht lieber doch die 20€ in ein paar Daunen mehr investieren soll. Dann wäre mir das Teil zwar an 9 von 10 Tagen viel zu warm, aber das subjektive Sicherheitsbedürfnis wäre zufrieden... ;)

                                      OT: Die Menschen sind komisch. Entweder sie rennen in Turnschuhen und T-Shirt in die Berge oder sie sitzen mit Overkill-Schlafsack und Bombproof-Zelt auf dem Campingplatz in Oberbayern.

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                                      • jackknife
                                        Alter Hase
                                        • 12.08.2002
                                        • 2590

                                        • Meine Reisen

                                        #20
                                        So, gerade gibt es wieder einen fantastischen Schlafsack für 12,99 bei Lidl, den ich Dir nur wärmstens ans Herz legen kann. Bis 5° dürftest Du damit super klar kommen. Farbe kannst Du auch wählen, grau/gelb oder Grau/rot.
                                        Dieser ganze teure Krams lohnt ja doch nicht, zumal, vielleicht verlierst Du den Schlafsack ja mal, und das tut einem bei 12.99 ja nicht so weh. Für 2,99 gibt es dort auch noch ein richtig praktisches, selbstaufblasendes Kopfkissen.
                                        Das lohnt sich richtig! :wink:

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