Ich möchte mein Schlafsackrepertoire erweitern und bin auf der Suche nach einem Winterschlafsack, der mich bis mindestens –25° C warm hält.
Vorabfrage 1: Ich bin eindeutig „Typ A, der Komfort- und Sicherheits-orientierte Trekker“.
Vorabfrage 2: In den letzten Jahren hatte/habe ich einen Jack Wolfskin Crystal Palace und einen Marmot Lithium in Verwendung. Beide sind in etwa gleich dick und sollen (für Frauen) einen Komfortbereich bis ca. –10/-11° C haben. Beide habe ich aber noch nie bei Frost benutzt. Ich finde beide aber auch bei (relativ geringen) Plusgraden angenehm – Ich hab’ halt den Reißverschluss mehr oder weniger offen gelassen und die Kapuze nachts noch nie benutzt. (Typ A eben ;).)
1. Ich bin 1,78 groß,
2. wiege ca. 60 kg,
3. bilde mir ein, leicht zu frieren (weiblich) - aber halbwegs objektiv betrachtet ist mein Temperaturempfinden glaube ich ziemlich normal,
4. schlafe auf Seite, Rücken und Bauch,
5. habe wohl einen eher unruhigen Schlaf (Woher soll ich das eigentlich wissen – Ich schlafe doch),
6. bevorzuge einen geräumig geschnittenen Schlafsack mit normal engem Fußbereich. (Wenn ich die Beine nicht im Schlafsack an die Brust ziehen kann, werde ich panisch. Den Schnitt vom Lithium find’ ich optimal!)
7. den Reißverschluss hab’ ich lieber links,
8. ich verwende derzeit eine Downmat 7.
9./10. Eingesetzt werden soll er im Winter in Nordeuropa, vielleicht in Grönland.
11. Ich rechne mit Temperaturen bis zu –25/-30° C.
12. Bei den tiefen Temperaturen schlafe ich glaube ich doch lieber im Zelt ;).
13. Ich glaube nicht, dass ich mir mal alleine eine Wintertour zutrauen werde. Also mit mind. 2 Personen im Zelt.
14. Die Touren werden so eine bis drei Wochen dauern, denk’ ich.
15. Einen Biwaksack hab’ ich nicht.
16. Ich hab’ einen Osprey Crescent 70, aber ich denk’ mal, ich lauf da eher nicht mit Rucksack rum.
17. Naja, der Schlafsack sollte – bei Erfüllen aller angegebenen Kriterien – natürlich möglichst leicht,
18. möglichst klein verpackbar und
19. möglichst nicht unbezahlbar sein.
20. Prinzipiell käme auch ein osteuropäisches Modell in frage, ich möchte aber weder in einem stinkenden Etwas liegen noch eine Kapuze haben, die nicht richtig einstellbar ist.
Weil ich die Passform des Marmot Lithium so wunderbar finde, denk’ ich, ich sollte evtl. bei Marmot bleiben. Der Col ist aber vielleicht nicht warm genug, der CWM vielleicht zu warm? Na ja, der CWM EQ ist jedenfalls zur Zeit für 569 € zu haben.
Vielleicht hat einer von euch einen der beiden Säcke und kann mir was dazu sagen? (Verarbeitung? Passform? Realer Temperaturbereich?)
Gibt es was, das eindeutig gegen den CWM spricht? (Irgendwo im Forum stand was über den empfindlichen(?) Außenstoff.)
Gibt es eine Alternative? Welche?
Vorabfrage 1: Ich bin eindeutig „Typ A, der Komfort- und Sicherheits-orientierte Trekker“.
Vorabfrage 2: In den letzten Jahren hatte/habe ich einen Jack Wolfskin Crystal Palace und einen Marmot Lithium in Verwendung. Beide sind in etwa gleich dick und sollen (für Frauen) einen Komfortbereich bis ca. –10/-11° C haben. Beide habe ich aber noch nie bei Frost benutzt. Ich finde beide aber auch bei (relativ geringen) Plusgraden angenehm – Ich hab’ halt den Reißverschluss mehr oder weniger offen gelassen und die Kapuze nachts noch nie benutzt. (Typ A eben ;).)
1. Ich bin 1,78 groß,
2. wiege ca. 60 kg,
3. bilde mir ein, leicht zu frieren (weiblich) - aber halbwegs objektiv betrachtet ist mein Temperaturempfinden glaube ich ziemlich normal,
4. schlafe auf Seite, Rücken und Bauch,
5. habe wohl einen eher unruhigen Schlaf (Woher soll ich das eigentlich wissen – Ich schlafe doch),
6. bevorzuge einen geräumig geschnittenen Schlafsack mit normal engem Fußbereich. (Wenn ich die Beine nicht im Schlafsack an die Brust ziehen kann, werde ich panisch. Den Schnitt vom Lithium find’ ich optimal!)
7. den Reißverschluss hab’ ich lieber links,
8. ich verwende derzeit eine Downmat 7.
9./10. Eingesetzt werden soll er im Winter in Nordeuropa, vielleicht in Grönland.
11. Ich rechne mit Temperaturen bis zu –25/-30° C.
12. Bei den tiefen Temperaturen schlafe ich glaube ich doch lieber im Zelt ;).
13. Ich glaube nicht, dass ich mir mal alleine eine Wintertour zutrauen werde. Also mit mind. 2 Personen im Zelt.
14. Die Touren werden so eine bis drei Wochen dauern, denk’ ich.
15. Einen Biwaksack hab’ ich nicht.
16. Ich hab’ einen Osprey Crescent 70, aber ich denk’ mal, ich lauf da eher nicht mit Rucksack rum.
17. Naja, der Schlafsack sollte – bei Erfüllen aller angegebenen Kriterien – natürlich möglichst leicht,
18. möglichst klein verpackbar und
19. möglichst nicht unbezahlbar sein.
20. Prinzipiell käme auch ein osteuropäisches Modell in frage, ich möchte aber weder in einem stinkenden Etwas liegen noch eine Kapuze haben, die nicht richtig einstellbar ist.
Weil ich die Passform des Marmot Lithium so wunderbar finde, denk’ ich, ich sollte evtl. bei Marmot bleiben. Der Col ist aber vielleicht nicht warm genug, der CWM vielleicht zu warm? Na ja, der CWM EQ ist jedenfalls zur Zeit für 569 € zu haben.
Vielleicht hat einer von euch einen der beiden Säcke und kann mir was dazu sagen? (Verarbeitung? Passform? Realer Temperaturbereich?)
Gibt es was, das eindeutig gegen den CWM spricht? (Irgendwo im Forum stand was über den empfindlichen(?) Außenstoff.)
Gibt es eine Alternative? Welche?
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