AW: Trekking Kocher
Naja, jetzt reiß das mit den Anektdoten mal nicht aus dem Zusammenhang, die wurden nur daher angeführt, um zu zeigen, dass die Prüfsensorik auf Flughäfen sehr feinfühlig ist und bereits bei geringsten Restmengen ausschlagen kann, nicht muss.
Mit Gaskochern sollte es zu 99,9% keine Probleme geben, aber auch hier keine Gewähr. Liegt halt immer dran, wer da gerade kontrolliert, wie der Arbeitgeber Druck ausübt, damit die teilweise hahnebüchenen Vorschriften eingehalten werden und an was weiß ich nicht noch allem.
Grund dafür, bereits benutzte Benziner und Spirituskocher und Behältnisse nicht mit an Bord zu nehmen ist in erster Linie die Überwachungssensorik Laderaum des Flugzuges, die nämlich auch aufgrund von Restanhaftungen in irgendeinem Kocher anschlagen kann. Davor will man sich schützen. Fehlalarme sind teuer und Brennstoffgeruch im Frachtraum eines abgehobenen Fliegers ist mit Sicherheit nicht gerade das Traumszenario von Besatzung und Passagieren.
Also Gaskocher ins Handgepäck und fertig. Sofern im Zielland entsprechende Kartuschen verfügbar sind und die Jahreszeit es hergibt, die beste Wahl, um seinen Kocher auch mehrfach zu verwenden und nicht nach schon ein paar Tagen Benutzung im Urlaubsland lassen zu müssen. Zu dem Schluss ist man auch nach seitenlanger Diskussion im Thread "Der fliegende Kocher gekommen".
Nix Panikmache oder Paranoia, sondern nur Aufklärung, welcher Brennstoff sinnvoll ist und welcher weniger und auch warum genau.
Zitat von Katun
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Mit Gaskochern sollte es zu 99,9% keine Probleme geben, aber auch hier keine Gewähr. Liegt halt immer dran, wer da gerade kontrolliert, wie der Arbeitgeber Druck ausübt, damit die teilweise hahnebüchenen Vorschriften eingehalten werden und an was weiß ich nicht noch allem.
Grund dafür, bereits benutzte Benziner und Spirituskocher und Behältnisse nicht mit an Bord zu nehmen ist in erster Linie die Überwachungssensorik Laderaum des Flugzuges, die nämlich auch aufgrund von Restanhaftungen in irgendeinem Kocher anschlagen kann. Davor will man sich schützen. Fehlalarme sind teuer und Brennstoffgeruch im Frachtraum eines abgehobenen Fliegers ist mit Sicherheit nicht gerade das Traumszenario von Besatzung und Passagieren.
Also Gaskocher ins Handgepäck und fertig. Sofern im Zielland entsprechende Kartuschen verfügbar sind und die Jahreszeit es hergibt, die beste Wahl, um seinen Kocher auch mehrfach zu verwenden und nicht nach schon ein paar Tagen Benutzung im Urlaubsland lassen zu müssen. Zu dem Schluss ist man auch nach seitenlanger Diskussion im Thread "Der fliegende Kocher gekommen".
Nix Panikmache oder Paranoia, sondern nur Aufklärung, welcher Brennstoff sinnvoll ist und welcher weniger und auch warum genau.
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