Gestern hörte ich einen Bericht über eine Art Warmhaltebeutel, der in Afrika benutzt wird, um den Brennstoff-Verbrauch zu minimieren. In der Programm-Liste des Senders ist dazu leider nichts zu finden, aber vielleicht weiß ja jemand hier mehr.
Es handelt sich wohl um eine Art zweilagigen Stoffbeutel, der mit Styroporkügelchen gefüllt wird. Man muss den Topf-Inhalt nur einmal kräftig aufkochen, kann den Topf dann in den Beutel stellen und die Wärmevorhaltefähigkeiten des Materials ermöglichen, dass sogar Fleisch gar wird (wie es ja auch in der Niedrigtemperatur-Kochmethode möglich ist (1 Lammkeule + 8 Stunden bei 90 Grad = zarter Braten -- das wäre z.B. eine Einsatzmöglichkeit der Harzer Wanderente
). Das spricht für eine Aufrechterhaltung einer nennenswerten Temperatur für eine relativ lange Zeit. Gut, man muss ja keine komplizierten Dinge damit anstellen, aber Brennstoff-Verbrauchsminimierung klingt ja schon mal nicht schlecht.
Die erforderlichen Materialien sind sehr leicht, deswegen könnte diese Methode ja auch als Pot-Cosy-Ersatz eingesetzt werden. 2 Beutel hat man eh dabei, Styroporkügelchen wiegen fast nichts.
Es handelt sich wohl um eine Art zweilagigen Stoffbeutel, der mit Styroporkügelchen gefüllt wird. Man muss den Topf-Inhalt nur einmal kräftig aufkochen, kann den Topf dann in den Beutel stellen und die Wärmevorhaltefähigkeiten des Materials ermöglichen, dass sogar Fleisch gar wird (wie es ja auch in der Niedrigtemperatur-Kochmethode möglich ist (1 Lammkeule + 8 Stunden bei 90 Grad = zarter Braten -- das wäre z.B. eine Einsatzmöglichkeit der Harzer Wanderente

Die erforderlichen Materialien sind sehr leicht, deswegen könnte diese Methode ja auch als Pot-Cosy-Ersatz eingesetzt werden. 2 Beutel hat man eh dabei, Styroporkügelchen wiegen fast nichts.
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