Gaskocher für Familien_Gruppen gesucht

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  • codenascher

    Lebt im Forum
    • 30.06.2009
    • 5241
    • Privat

    • Meine Reisen

    #41
    Stimmt, ich vergaß. Wir ODSler hier, sind ja alle immer nur in der Wildnis unterwegs... Ersetze Bordstein halt durch die Stufen an einer Schleuse, die Bank eines Picknickplatzes oder auch einfach nur nen Findling. Es geht ja nur um ne gescheite Kante, um die Kartusche einzudellen. Und da fand ich den Bordstein sehr anschaulich.

    Bin im Wald, kann sein das ich mich verspäte

    meine Weltkarte

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    • marosch
      Erfahren
      • 20.09.2011
      • 199
      • Privat

      • Meine Reisen

      #42
      Ihr macht es einem auch echt nicht leicht. Jetzt bin ich doch am überlegen, ob es ein Benziner wird. Ich würde es dann wohl eher so, wie von Pinguin beschrieben machen, dass ich den zunächst primär mit Gas nutze und mich nach und nach ans Benzin rantaste. Was mich im Moment noch abschreckt wäre die Lautstärke (sind die im Gasbeteieb genau so laut?), die wartung (entfällt zunächst auch bei gas) und die regulierbarkeit. Hab gelesen dass die bezinkocher eher schlecht zu regeln sind und das schätze ich schon sehr an Gaskochern. Ist da bei allen Benziner so?

      Ich habe mal etwas zu den unterschiedlichen Modelllen gelesen aber scheinbar haben alle irgendwelche Schwachstellen:

      whisperlite:
      Plastikpumpe nicht robust dafür relativ leise, kein Düsenwechsel nötig.

      Omnifuel/Omnilite:
      Dichtheitsprobleme bei anschlüssen und schlauch. Da lesen sich die rezensionen teileise ja haarsträubend. Punpe auch nicht der bringer, laut, düsenwechsel notwendig, dafür relativ gut regulierbar.

      polaris:
      Robust verarbeitet, kein Düsenwechsel nötig, leicht zu warten, laut, bei Gas schwer zu entzünden und schlecht zu regulieren.

      stormbreaker:
      leise, kein Düsenwechsel, unkompliziertes vorheizen, wenig Wartungsaufwand, wenn dann aber doch mal was ist schwierig, da komplizierte Technik, nur Benzin möglich neben Gas, schlecht zu regulieren.

      Welchen würdet ihr mir empfehlen für zunächst nur gasbetrieb und später vielleicht noch Benzin dazu? Wenn dann würde ich gerne einen von der Stange kaufen und nicht noch nen silencer oder eine andere Pumpe oder so zusätzlich. Das wird mir sonst echt zu teuer.

      Und vielen dank für den Tipp mit der Speiche.

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      • janhimp
        Dauerbesucher
        • 19.11.2013
        • 576
        • Privat

        • Meine Reisen

        #43
        Moin,
        Prallblechkocher sind immer laut und teuer. ICH würde ja einen deutlich billigeren Versuch mit einem Trangia-Spiritusbrenner im Brennerle machen und gucken, obs so für mich passt. Für größere Töpfe kämen die von Kocher Lutz propagierten Büroklammern oder ein Topfkreuz zum Einsatz.
        Mit den besten Weihnachtswünschen,
        janhimp

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        • Waldhexe
          Alter Hase
          • 16.11.2009
          • 3396
          • Privat

          • Meine Reisen

          #44
          Benzinkocher sind laut, im Gasbetrieb leiser. Warum ist das ein Problem für Dich? Entweder Du kochst in der „Wildnis“, da stört es niemanden und Du bist froh, einen effizienten, gut transportierbaren und einschätzbaren Brennstoff dabei zu haben, oder Du kochst auf Campingplätzen mit Gas, wo dann Ver- und Entsorgung der Kartuschen kein Problem ist. Das Vorheizen fand ich jetzt kein großes Gedöns und mein Omnifuel lässt sich auch mit Benzin gut dosieren. Der Düsenwechsel ist ein bisschen lästig, muss ja aber nicht oft sein und ab und zu muss man die Düse und den Kocher ein bisschen abbürsten, aber ich verstehe nicht: im Urlaub habe ich doch Zeit! Meine Empfehlung wäre der Omnifuel, auch wenn er nicht billig ist.

          Ein bisschen OT
          Was für mich noch zu bedenken wäre: ich würde, wenn ich mit noch einer Familie unterwegs wäre - vor allem vielleicht länger als ein Wochenende - nicht gemeinsam kochen, sondern jede Familie für sich. Nach meiner Erfahrung gibt es gerade mit Kindern, die nur begrenzt anpassungsfähig sind, in einer Gruppe früher oder später Reibereien und Essen/Kochen/gerechte Verteilung von Aufgaben sind potenzielle Reibungspunkte. Was gibt es wann und wie viel zu essen? Da kann man als Familie seinen Bedürfnissen und vor allem denen der Kinder viel eher gerecht werden, wenn jede Familie für sich kocht. Man kann ja mal gemeinsam kochen/essen, aber auf längerer Tour wollte ich das nicht jeden Abend. Nur so zum Nachdenken.

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          • atlinblau
            Lebt im Forum
            • 10.06.2007
            • 5530
            • Privat

            • Meine Reisen

            #45
            Pro- Kontra Benzinbrenner
            Paddelurlaub mit Familie - dabei wie immer den Benzinkocher MSR-Wisperlight. Zu Hause nicht die Funktion gecheckt und im MV dann gemerkt, dass mit Kochen wohl nichts wird. Der Pumpengummi hatte einen Riss - nach 15 Jahren nicht
            ungewöhnlich. Spontan einen Einkaufstag bei Globetrotter in Berlin eingelegt. Bei meinen drei Wochen Finnland hatte ich für den Fall der Fälle ein Ersatzteil - und Reparaturset dabei. Über 30 Jahre ist mir das Ding richtig ans Herz gewachsen. Obwohl ein "Allesbrenner" betreibe ich ihn mit Reinbenzin. Und ja, dass regeln der Flammenstärke ist ein Geduldsspiel.

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            • Pinguin66
              Fuchs
              • 30.12.2018
              • 1041
              • Privat

              • Meine Reisen

              #46
              Zitat von marosch Beitrag anzeigen
              Ihr macht es einem auch echt nicht leicht. Jetzt bin ich doch am überlegen, ob es ein Benziner wird. Ich würde es dann wohl eher so, wie von Pinguin beschrieben machen, dass ich den zunächst primär mit Gas nutze und mich nach und nach ans Benzin rantaste. Was mich im Moment noch abschreckt wäre die Lautstärke (sind die im Gasbeteieb genau so laut?), die wartung (entfällt zunächst auch bei gas) und die regulierbarkeit. Hab gelesen dass die bezinkocher eher schlecht zu regeln sind und das schätze ich schon sehr an Gaskochern. Ist da bei allen Benziner so?

              Ich habe mal etwas zu den unterschiedlichen Modelllen gelesen aber scheinbar haben alle irgendwelche Schwachstellen:

              whisperlite:
              Plastikpumpe nicht robust dafür relativ leise, kein Düsenwechsel nötig.

              Omnifuel/Omnilite:
              Dichtheitsprobleme bei anschlüssen und schlauch. Da lesen sich die rezensionen teileise ja haarsträubend. Punpe auch nicht der bringer, laut, düsenwechsel notwendig, dafür relativ gut regulierbar.

              polaris:
              Robust verarbeitet, kein Düsenwechsel nötig, leicht zu warten, laut, bei Gas schwer zu entzünden und schlecht zu regulieren.

              stormbreaker:
              leise, kein Düsenwechsel, unkompliziertes vorheizen, wenig Wartungsaufwand, wenn dann aber doch mal was ist schwierig, da komplizierte Technik, nur Benzin möglich neben Gas, schlecht zu regulieren.

              Welchen würdet ihr mir empfehlen für zunächst nur gasbetrieb und später vielleicht noch Benzin dazu? Wenn dann würde ich gerne einen von der Stange kaufen und nicht noch nen silencer oder eine andere Pumpe oder so zusätzlich. Das wird mir sonst echt zu teuer.

              Und vielen dank für den Tipp mit der Speiche.
              Ich versuche das mal zu sortieren:

              Alle Prallblechkocher (typische Glockenbrenner) sind laut. Mit Windschutz und Topf und nicht maximaler Leistung ist das aber viel weniger stöhrend, als oft dargestellt. (z.B. Polaris, Omnifuel, Omnilite Ti)

              Brenner mit vielen verteilten Flammen sind leie. (z.B. Whisperlite, StormBreaker)

              Haben die Kocher einen zusätzlichen Regler direkt am Brenner, kann man sie besser regulieren

              Ohne Düsenwechsel kommt der Polaris und der Soto aus.

              Der Omnifuel und der Whisperlite brennen mit der Benzin- und der Gasdüse mit beiden Brennstoffen. Mit der falschen Düse ist die Verbrennung nicht optimal.
              - Kocher mit Gasdüse und Benzin hat eine höhere Leistung. Die Flamme neigt zur unsauberen Verbrennung (gelbe Flamme).
              - Kocher mit Benzindüse und Gas erreicht nicht die maximale Leistung.

              Die Prallblechkocher sind für mich Flüssigbrennstoffkocher mit Gasoption. Mit der bei dir z.Z. vorhandenen Vorliebe für Gas und Ruhe, würde ich sie nicht wählen.
              Der Whisperlite universal erfüllt deine Anfoderungen. Er ist leise, hat eine hohe Leistung und kann mit Gas gut und mit Benzin ausreichend reguliert werden.
              Die Schwächen der Pumpe betreffen vorwiegend den Wintereinsatz. Das Problem mit dem Lack auf der Dichtung kann man in 10 min vorsorglich beheben. (Die Fehlersuche hat lange gedauert.)
              Lediglich den Gasadapter mit Messinggewinde würde ich als Ersatzteil einplanen, wenn am neuen Kocher noch der Adapter mit dem Gewinde im Alu verbaut ist. Wenn man etwas Zeit hat, bekommt man den Whisperlite auch unter 150 € (z.Z. bei ca. 170 €).
              Die Regulierbarkeit der Kocher liegt im Bereich von 6:1 bis 10:1. (Pmin zwischen 500 W und 300 W)
              Für große (größere) Mengen im Topf vollkommen ausreichend. Man darf aber nicht erwarten, das man mit einem halbvollem 0,5 l Topf simmern kann. Auch in deiner Küche zu Hause hast du Kochstellen mit unterschiedlichen Leistungen.
              Wenn du mit Benzin kochst, rate ich zum vorheizen mit Spiritus. Du vermeidest Ruß fast vollständig und reduzierst den Wartungsaufand auf fast 0.

              Frohe Weihnachten!
              Zuletzt geändert von Pinguin66; 24.12.2025, 16:27.

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              • Shuya
                Fuchs
                • 26.12.2006
                • 1374

                • Meine Reisen

                #47
                Zitat von marosch Beitrag anzeigen
                whisperlite:
                Plastikpumpe nicht robust dafür relativ leise, kein Düsenwechsel nötig.
                Ja, die Pumpe ist aus Kunststoff, aber ich hab meine in all den Jahren noch nicht kaputt bekommen.
                Ein Düsenwechsel ist nötig, beim Kocher liegen 3 Düsen bei mit unterschiedlichem Düsendurchmesser. Eine für Gas, eine für Benzin, eine für Diesel/Petrolium.
                Zusätzlich dann fürs Ende des Schlauchs entweder den Kartuschenadapter oder den Brennstofflaschenadapter.
                Düsenwechsel ist einfach, Kocher auf den Kopf stellen, unten die Vorheizschale abdrehen, dann Vorheizschlaufe aus Kocher ziehen. Mit beiliegendem Werkzeug Düse raus, aufpassen dass die Schüttelnadel in der Düse nicht im Gras verschwindet, Nadel in neue Düse, reinschrauben, Alles wieder rein in den Kocher, Vorheizschälchen festdrehen. Sache von 1.. 2min.

                Die Lautstärke kommt von der Brennerkonstruktion.
                Ob da nun Gas, vergastes Benzin oder vergastes Petrolium aus dem Brennerkopf strömt und verbrennt, ist vollkommen egal.
                Da ist der Whisperlite von der Konstruktion ähnlich einem Gaskochbrenner gestaltet, daher der Geräuschvorteil.
                EVER TRIED. EVER FAILED. NO MATTER. TRY AGAIN. FAIL AGAIN. FAIL BETTER.

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                • tpo
                  Erfahren
                  • 19.06.2012
                  • 409
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #48
                  also "früher" habe ich auch einen Benzinkocher gehabt. MSR Whisperlite. Aber der nerv mit potentiell auslaufendem Flüssigbrennstoff, verrußten Töpen die dann andere Sachen mit versauen und das ständige freistochern der Düse haben mich auf Dauer dann doch genervt. Mir ist der saubere problemlose Einsatz von Gas deutlich lieber. Nie wieder Benzin, es sei denn es wird eine wilde Epedition.

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                  • atlinblau
                    Lebt im Forum
                    • 10.06.2007
                    • 5530
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #49
                    tpo
                    Rein- bzw. Waschbenzin und anheizen mit Spiritus, dann hat man beim Wispertlight weder rußige Töpfe, keine verstopfte Düse und kein ausgelaufenes Benzin. Ich steh nicht auf Einwegnutzung, daher habe ich keinen Gaskocher. Als hauptsächlicher Wasserwanderer habe ich auch keine Volumen- oder Gewichtsaspekte zu berücksichtigen

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                    • thomas79
                      Fuchs
                      • 12.06.2010
                      • 1117
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #50
                      Zitat von atlinblau Beitrag anzeigen
                      Als hauptsächlicher Wasserwanderer habe ich auch keine Volumen- oder Gewichtsaspekte zu berücksichtigen
                      Du, atlinblau, tust hier so, als wäre Gewicht und Volumen für Wasserwanderer generell kein Thema. Ist das wirklich generell so? Auch auf Gewässern mit vielen Umtragestellen? Auch auf Solo-Touren auf an sich einfachen Gewässern, aber eben mit einigen anstrengenden Umtragtestellen? Ich gebe gerne zu, dass ich bei jeder einzelnen Umtragestelle um jedes eingesparte Gewicht dankbar bin...
                      Zuletzt geändert von thomas79; Gestern, 00:11.
                      TrekkingTrails.de: Touren - Ausrüstung - Packlisten

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                      • atlinblau
                        Lebt im Forum
                        • 10.06.2007
                        • 5530
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #51
                        Zitat von thomas79 Beitrag anzeigen
                        Du, atlinblau, tust hier so, als wäre Gewicht und Volumen für Wasserwanderer generell kein Thema. Ist das wirklich generell so? Auch auf Gewässern mit vielen Umtragestellen? Auch auf Solo-Touren auf an sich einfachen Gewässern, aber eben mit einigen anstrengenden Umtragtestellen? Ich gebe gerne zu, dass ich bei jeder einzelnen Umtragestelle um jedes eingesparte Gewicht dankbar bin. ..
                        Hier geht es um das kochen und ich bezog mich auf das Volumen/Gewicht von Kocher/Kartusche/Brennflasche. Denke dir bei meiner Bemerkung ein "...bei der Kocherwahl" dazu. Ich kenne den aktuell minimalistischten Gaskocher von meinem Mitpaddler, der in Bedienung und Größe/Gewicht meinem Benzinkocher eindeutig überlegen ist. Ich kenne auch seine Rechnerei - große oder kleine Kartusche, wie voll ist die Kartusche noch, wieviel Tee brauchst du und die Abwägung ob Sommer- oder Wintergas. Dieses Jahr hatten wir bei einer 7-Tages-Tour morgendlichen Frost und dank meinem Benzinkocher problemlos reichlich warmen Tee.
                        OT: Wenn wir mit Familie in 2 Faltbooten, ausgerüstet für etwa 7 Tage "Autarkie" unterwegs waren, war unsere Ausrüstung so ausgewählt und verstaut, dass wir nichts auf das Deck aufschnallen mussten. Die möglich einzusparenden Gramm beim Kocher sind bei "Familientouren" fast irrelevant. Das sehe ich auch bei meinen Solotouren so.
                        Aus Altersgründen (ich bin 63 Jahre) ist meine Ausrüstung vom Volumen und Gewicht größer geworden. Die ISO-Matte ist komfortabler, ich habe neuerdings einen Sitzstuhl dabei und bin öfter mit dem bequemeren, aber dafür 8 kg schwereren Boot unterwegs. Wildnis-Umtragestellen meide ich für meine Faltboote so gut wie es geht und wenn, dann ist der Bootswagen dabei.
                        Zuletzt geändert von atlinblau; Gestern, 10:26.

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                        • janhimp
                          Dauerbesucher
                          • 19.11.2013
                          • 576
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #52
                          OT
                          Moin,
                          gerade die älteren Faltbootler waren/sind seit Beginn der Kunststoff-Festbootära berühmt-berüchtigt für die Unmengen an Gepäck, die in ihren Booten Platz finden mussten und fanden. Ein Blick in die Faltboot- und Campingkataloge der 1930er bis 1950er Jahre informiert diesbezüglich. Der Transport des beladenen Faltbootes vom Ufer ins Wasser und wieder heraus aufs Ufer wurde/wird bootsschonend mit Druckschlauchstücken, (bezogenen) Schwimmnudeln oder aufblasbaren Sliprollen möglich. Damit kommt das Boot beim Anlanden aus der Wellenschlagzone und dann kann für den weiteren Transport das Gepäck entweder herausgenommen oder über dem Bootswagen aufgetürmt werden.
                          Mit freundlichem Ahoi und den besten Wünschen fürs neue Jahr,
                          janhimp

                          Kommentar


                          • atlinblau
                            Lebt im Forum
                            • 10.06.2007
                            • 5530
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #53
                            Zitat von janhimp Beitrag anzeigen
                            OT
                            Moin,
                            gerade die älteren Faltbootler waren/sind seit Beginn der Kunststoff-Festbootära berühmt-berüchtigt für die Unmengen an Gepäck, die in ihren Booten Platz finden mussten und fanden. Ein Blick in die Faltboot- und Campingkataloge der 1930er bis 1950er Jahre informiert diesbezüglich. Der Transport des beladenen Faltbootes vom Ufer ins Wasser und wieder heraus aufs Ufer wurde/wird bootsschonend mit Druckschlauchstücken, (bezogenen) Schwimmnudeln oder aufblasbaren Sliprollen möglich. Damit kommt das Boot beim Anlanden aus der Wellenschlagzone und dann kann für den weiteren Transport das Gepäck entweder herausgenommen oder über dem Bootswagen aufgetürmt werden.
                            Mit freundlichem Ahoi und den besten Wünschen fürs neue Jahr,
                            janhimp
                            OT: Aus den 50er Jahren habe ich nur noch ein Boot. Mit einem hautschonenden Umgang ist dieses Alter erreichbar. Beim be- und entladen ist das Faltboot im Wasser, insbesondere aus gewichtsgründen bei Solo-Touren. Meine sonstige Ausrüstung ist aus den 90er Jahren, die der Familie aus den 2000er. Hier mal meine 7-Tages-Ausrüstung inkl. 13 Liter trinkbares.

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