Hallo Leute,
erstmal muss ich mich als Anfänger outen und großes Lob an das Forum aussprechen. Es hat mir schon an der ein oder anderen Stelle geholfen.
Zu meinem "Problem" zu dem ich eigentlich nirgends eine gute Antwort: Ich möchte im Sommer diesen Jahres auf dem nördlichen Teil des Kungsleden (Nordschweden) umherlaufen. Dafür suche ich mir momentan sorgfältig meine Ausrüstung zusammen. Momenten hakt es ein wenig bei der dritten Bekleidungsschicht. Fest steht, dass ich auf jeden Fall entsprechende Regenkleidung mitnehmen muss. Hier greifen wohl die meisten Leute auf Hardshell Jacken zurück. Allerdings liest man immer wieder von Problemen bei langer Benutzung mit viel Gepäck: Die Jacke wird nach einiger Zeit "undicht gescheuert", es kommt zur Delamination oder die Rucksackgurte drücken das Wasser an den Schultern durch.
Das alles lässt mich momentan daran Zweifeln, ob es sinnvoll ist, eine solch teure Jacke zu kaufen. Klar wird eine Jacke nicht ewig halten können, aber ich möchte doch einige Jahre etwas von ihr haben. Was ich bisher weiß: Da ich von ca. 20 kg Gepäck ausgehe müsste es eine 3-Schichten Jacke sein, die ja um die 300 € und aufwärts kostet.
Daher war nun meine Überlegung, ob man nicht einfach eine Softshell Jacke als Windschutz mitnimmt und bei Bedarf einen Poncho überwirft. Davon würde ich mir versprechen, dass die Funktionen von Softshelljacke und Poncho längerfristig gewährleistet sind. Gleichzeitig soll das Klima in der Softshelljacke ja deutlich besser sein als unter der Hardshell. Das würde die Wanderung sicherlich deutlich angenehmer machen, wenn es nicht regnet und kein Regenschutz notwendig ist.
Da ich mir die Ausrüstung fast komplett neu zulege, muss ich auf das Budget achten. Beide Jackentypen kommen daher nicht infrage.
Zur welcher Lösung würdet ihr mir raten? Sind meine "Sorgen" bzgl. der Hardshelljacke gerechtfertigt?
Vielen Dank für eure Hilfe
Martin
erstmal muss ich mich als Anfänger outen und großes Lob an das Forum aussprechen. Es hat mir schon an der ein oder anderen Stelle geholfen.
Zu meinem "Problem" zu dem ich eigentlich nirgends eine gute Antwort: Ich möchte im Sommer diesen Jahres auf dem nördlichen Teil des Kungsleden (Nordschweden) umherlaufen. Dafür suche ich mir momentan sorgfältig meine Ausrüstung zusammen. Momenten hakt es ein wenig bei der dritten Bekleidungsschicht. Fest steht, dass ich auf jeden Fall entsprechende Regenkleidung mitnehmen muss. Hier greifen wohl die meisten Leute auf Hardshell Jacken zurück. Allerdings liest man immer wieder von Problemen bei langer Benutzung mit viel Gepäck: Die Jacke wird nach einiger Zeit "undicht gescheuert", es kommt zur Delamination oder die Rucksackgurte drücken das Wasser an den Schultern durch.
Das alles lässt mich momentan daran Zweifeln, ob es sinnvoll ist, eine solch teure Jacke zu kaufen. Klar wird eine Jacke nicht ewig halten können, aber ich möchte doch einige Jahre etwas von ihr haben. Was ich bisher weiß: Da ich von ca. 20 kg Gepäck ausgehe müsste es eine 3-Schichten Jacke sein, die ja um die 300 € und aufwärts kostet.
Daher war nun meine Überlegung, ob man nicht einfach eine Softshell Jacke als Windschutz mitnimmt und bei Bedarf einen Poncho überwirft. Davon würde ich mir versprechen, dass die Funktionen von Softshelljacke und Poncho längerfristig gewährleistet sind. Gleichzeitig soll das Klima in der Softshelljacke ja deutlich besser sein als unter der Hardshell. Das würde die Wanderung sicherlich deutlich angenehmer machen, wenn es nicht regnet und kein Regenschutz notwendig ist.
Da ich mir die Ausrüstung fast komplett neu zulege, muss ich auf das Budget achten. Beide Jackentypen kommen daher nicht infrage.
Zur welcher Lösung würdet ihr mir raten? Sind meine "Sorgen" bzgl. der Hardshelljacke gerechtfertigt?
Vielen Dank für eure Hilfe
Martin
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