Robuste, Langlebige Hardshell gesucht

[Luupo]

AW: Robuste, Langlebige Hardshell gesucht

Das eine eVent Membran förmlich "zerbröselt" und nicht lange hält lese ich jetzt zum ersten mal.

Wer hat das denn wirklich selbst erlebt?

[rapidfire22]

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Auch auf die Gefahr hin, mich hier unbeliebt zu machen. Lass die Finger weg von Event. Klar gibt's die mit robusten Oberstoff wie die Crux Jacken, aber auch die sind eben von innen so anfällig, dass du zuschauen kannst wie sie die Membran weg bröselt. Ein befreundeter Guide hat mittlerweile die dritte in einem Jahr. Die Sherpas sehen nett aus, aber spielen Qualitativ in der Salewa/Tatonka Klasse.

Ich würde mir auch die Mountain Equipment Changabang anschauen. Hat alles was du willst.

Ansonsten sind die Dermizax NX Stoffe echt gut. Nur leider gibts es, imo, keine vernünftigen Jacken daraus. Die Bergans Jacken haben keine vernünftigen Kapuzen oder sind echt nur dünne Leichtjäckchen.

Ich muss gestehen, dass ich mit eVENT auch nicht direkt begeistert war.
Ich habe innerhalb kurzer Zeit eine RAB Latok Alpine verschliessen, die Membran war undicht, Tapes haben sich von innen abgelöst und dazu kam noch Delaminierung.

Die Jacke wurde zwar getauscht, nach einem Waschgang dann das selbe Spiel.
Meine eVENT-Jacke von Vaude wurde wenigstens nur undicht.

Seitdem nuze ich das neue Gore Pro, wobei Gore wohl auch nicht das Maß der Dinge ist.

Die Bergans Superlett eine Bekannten funktiniert nach 10 Jahren durchschnittlicher Nutzung immernoch super. Evtl. ist Dermizax ne Option.

[flyingscot]

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eVent wurde bei mir auch schnell undicht (Vaude Radregenklamotten). Dermizax NX finde ich echt doll, da stretchfähig und schön weich. Allerdings zweifle ich etwas daran, dass er sehr strapazierfähig ist. Ich habe die Dermizax-Jacke erst ein Jahr für das Radfahren in der Stadt.

Ich nutze noch eine Skitourenhose aus Dry Q.Elite (Mountain Hardwear, 4 Jahre). Ähnlich weich wie Dermizax NX aber ohne stretch, super angenehm zu tragen. Robust ist sie auch, aber das Material ist auch um einiges schwerer. Ne richtig gute "Hardshell" Jacke mit Schneefang aus dem Zeug würde ich wohl sofort kaufen.

Für alpines Klettern und Skifahren nutze ich eine Jacke aus Goretex Pro Shell (Mountain Equipment, 4 Jahre), die ist wirklich robust. Das Material ist nicht so angenehm zu tragen da starr und die Haptik eines billigen Zeltaußenstoff... aber es funktioniert.

[Heimdall]

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Lorenz stellt die besten Fragen... Das mit der Rucksacktauglichkeit ist Unfug. Die Jacken werden am Kapuzenknick undicht durch die mechanische Beanspruchung, Salze(zersetzen den Kleber) und Fette an der Stelle und zu häufiges waschen. Ist genau die Region wo die Schultergurte sitzen...Dann wird der Bauchbereich noch oft geknickt. Selbst sehr dünnen Windjackenstoff habe ich da noch nie durchgescheuert...

Die Leute wollen leichte Jacken haben, dann müssen sie damit leben. Waschen würde ich sowas nur einmal im Jahr. So ne Festung von Arcteryx, wo die Kapuze mal vernünftig geschnitten ist und der Grundschnitt nicht für den dicken Durchschnittsamerikaner ist, kostet dann aber auch 800 Euro...

Guck wie hier schon geschrieben bei bewährtem Zeug wie Mountain Equipment, da muß man dann vielleicht bei einigen Modellen mit einer nicht ganz so schönen Kapuze leben, aber man muß eben bei den mittelpreisigen Sachen solche Kompromisse machen. Mountain Hardwear macht auch brauchbares Zeug, was teilweise stark reduziert verkauft wird. Da fallen die Schnitte aber so unterschiedlich aus, muß man dann eher nach den "Erfolgsmodellen" suchen, da die kontinuierlich die Kollektionen ändern...

[Becks]

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Ich nutze noch eine Skitourenhose aus Dry Q.Elite (Mountain Hardwear, 4 Jahre). Ähnlich weich wie Dermizax NX aber ohne stretch, super angenehm zu tragen. Robust ist sie auch.

So etwas habe ich auch, als Jacke - die Snowtastic (die auch einen Schneefang hat). Da sie sich wie eine Softshell tragen lässt und auch ähnlich gut Wasserdampf durchlässt hat die Jackebei mir die Kombi Hard-&Softshell abgelöst und ersetzt.

Das Ding wiegt dann zwar 700g aber wenn ich dagegen zwei halbwegs stabile Jacken gegenrechne komme ich bisher zu keiner Kombi welche in Punkto Robustheit und Gewicht das Teil schlägt. Selbst wenn ich eine stabilere Softshell kaufe (wiegen so um die 400-500g) bleibt da nicht viel übrig was ich anschliessend als Regenjacke einplanen könnte, ohne das Gewichtslimit von 700g zu sprengen.

Aber ich bastel da auch noch in Gedanken etwas weiter herum, vielleicht fällt mir noch etwas sinnvolleres ein. Bis dahin aber bleibt die Snowtastic in benutzung.

Alex

[Kuma]

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Servus zusammen.

Ich hab zwar keine eigenen Erfahrungen, aber ein Geschäftspatner aus BC hat sich aus London ne Páramo Jacke mitgenommen, ich glaube es war diese hier:

http://www.paramo-clothing.com/de-de...4-04F9013ABD41

Er ist total begeistert davon als Jacke zum klettern. Funktioniert anscheinend ohne Membran, aber ist doch eher einer Hardshell gleich zu setzen.
Ich hab immernoch meine alte NorthFace mit Hyvent. Irgendwie hält die bei mir ewig...
Schade, hab ich keine Ausrede mir ne Neue zu holen...

[0lsenbande]

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klaettermusen brede jacket kann man für 450euro bekommen (M/L), UVP ist 750euro. mir faellt keine robustere jacke unter 500euro ein...
https://www.youtube.com/watch?v=1QSlB-K-2h4

die tatsache das das teil 820g in M wiegt ohne isolation sagt ja schon alles...

EDIT: korrektur, gibt nicht mehr für 450euro, ist also keine option.

die changabang hat teilweise 40D gtx - die ist also, insbesondere gegen risse durch gestein, alles andere als robust. also wenn gtx dann wohl schon eher eine arcteryx alpha sv aus dem neuen 80D material, kostet aber auch 600+. diverse vollständig-70D gtx-jacken gibts ja auch am markt...

[rapidfire22]

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die changabang hat teilweise 40D gtx - die ist also, insbesondere gegen risse durch gestein, alles andere als robust.

Alle stark beanspruchten Stellen sind mit 80 D verstärkt. Ich glaube nicht, dass der TO mit der Jacke einen Kamin hochschrubben will.

Im weitesten Sinne sollte man einen Kompromiss aus Preis, Gewicht und Funktionalität finden.

Wenn der Faden in Richtung "ich brauche einen wasserdichte Jacke, die robust ist" abzielt, hilft die Forensuchfunktion, wenn der Faden in Richtung "ich suche eine Jacke, die viel Funktion und Haltbarkeit für kleines Geld bietet" geht, ist weitgehend alles gesagt.

[Luupo]

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Also ich habe mir heute die ME Shivling und Lothse im Laden angeschaut.
Vom Schnitt her gefallen mir die echt super. Der Reißverschluss ist gewöhnungsbedürftig, aber macht nen Robusten eindruck.

Ich denke die Shivling dürfte für meine Zwecke ausreichen, aber ich bekomm die Lothse morgen wegen Räumungsverkauf zum gleichen Preis 399€.

Ich denke da werde ich dann zuschlagen. Die haben zwar beide auch wieder keinen Schneefang, aber dann zieh ich mir halt ne hohe Latzhose an

[lorenz7433]

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Mir ist, wie lorenz, noch nie eine Hardshell von außen kaputt gegangen.
Meine sind oft viele Jahre alt geworden und haben viele Wochen im Jahr schwere Rucksäcke aushalten müssen. Ich bin mit ihnen durch Felsen geklettert, gesegelt, in Bäumen geklettert, bin beim Fotografieren auf dem Bauch herum gerutscht. Das alles hat ihnen nicht geschadet.

Jetzt brauche auch ich trotzdem wieder eine neue Hardshell. Weil meine aktuelle superrobuste Haglöfs Gore ProShell Irgendwas nach ca. 5 Jahren mal wieder nicht mehr dicht ist.

ist bei mir bei jeder Regenjacke wie hardshell auch gang und geben, aussen war noch nie ein verschleiß oftmals nicht mal spuren das es überhaupst genutzt wurde zu finden.

ob der aussenstoff 20D oder 120D Nylon ist, hat mit der Haltbarkeit von harshells in der heutige zeit garnix mehr zu tun.

von irgendwelchen Verstärkungen texten Hersteller nur um den eindruck von Haltbarkeit zu vermitteln nicht mehr."modernes Marketing wenn man so will"
das was immer ausfällt sind die modernen Membranen und die sind nun mal mittlerweile ~0,05mm dünn darum werden sie auch superschnell kapput.
altmodische Membranen waren sehr dick darum haben sie erheblich länger gehalten.

in 5 jahren wird dir alles neumodische undicht werden aufgrund der reinen Nutzung unabhängig vom aussenstoff.

kannst ruhig ein leichtes gesammt produkt nehmen.

Er ist total begeistert davon als Jacke zum klettern. Funktioniert anscheinend ohne Membran, aber ist doch eher einer Hardshell gleich zu setzen.

hier wollt ich noch anmerken das paramos rein garnix mit hardshells gemeinsam haben.

dann zwecks robust und langlebig muss genau hier sehr stark unterschieden werden.

der übliche aussenstoff selber ist "geschätztes" 20-25D Polyester.
das ist somit theoretisch schneller putt als der dünnste 20D Nylon Stoff welche bei gore in Verwendung ist." im falle von: an scharfkantigen felsen rumrubeln versteht sich"

zwecks Langlebigkeit bei nur Nutzung"egal ob mit 30kg Rucksäcken oder ohne" wird ne paramo 40 jahre und mehr halten."wenn man nicht vor hat Gestein oder stacheldrähte zu küssen sollte auch hier klar sein"

schönen Beispiel wie belanglos der verwendete aussenstoff selber eigentlich ist, wenn es nur um reine Nutzung geht.

meine paramo wird meine jetztige gore pro Shell überleben genauso mein zukünftigen 3+ stück dieser zunft.

[Luupo]

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So, ich habe die Klättermusen Allgrön im Sonderangebot gefunden für 360€ die schau ich mir jetzt mal an.

Außerdem Interessiert mich noch die Sherpa Adventure Gear Pertemba und die The North Face Mens Kichatna.

Hab mich heute auch mal in einem Laden beraten lassen (leider nicht die passenden Modelle da).
Dort wurde mir auch gesagt, das ich vermutlich mit einer leichten 3Lagen Jacke auch ausreichend versorgt bin.
Wie oft trage ich die Jacke wirklich mit einem Rucksack schwerer 15kg? Kann vorkommen, aber selten.

Gruß Flo

[Death666]

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Da bin ich mal gespannt für welche du dich am Ende entscheidest. Ich hatte vor einiger Zeit auch schonmal mal Globi die ME Lhotse Probe getragen und der Schnitt war ansich super aber wegen der zusätzlichen Tasche wollte ich mir die Changabang kaufen. Wobei die Allgrön auch nicht schlecht aussieht und preislich in Ordnung ist.

[inselaffe]

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Da bin ich mal gespannt für welche du dich am Ende entscheidest. Ich hatte vor einiger Zeit auch schonmal mal Globi die ME Lhotse Probe getragen und der Schnitt war ansich super aber wegen der zusätzlichen Tasche wollte ich mir die Changabang kaufen. Wobei die Allgrön auch nicht schlecht aussieht und preislich in Ordnung ist.

Ich hab die Changabang, ist nen richtiger Bunker, ausreichend stabil und ehrlich gesagt würde mir eine Kartentasche auch reichen. Die seitlichen Einschubtaschen sind ja auch hochgesetzt, also mit Hüftgurt uneingeschränkt nutzbar. Das Täschchen am Ärmel hab ich bisher nur für den Skipass mal benutzt, ansonsten störts eher. Hatte die günstig geschossen, ansonsten wärs eher die Tulipak oder die Lhotse geworden. TNF Five Fingers und eine von Mammut, glaub die Crater stand auch in der engeren Auswahl.

Meine Freundin hat seit ner Weile die ME Condor mit Drylite Membran, die macht auch nen ganz guten Eindruck. Erst recht fürs Geld, weil sie die hier im lezten Jahr beim Tiso für den halben UVP rausgeknallt haben, obwohl topaktuell, hat nur nen anderen Namen bekommen und heißt jetzt Pumori oder so.

Das Herrenmodell davon ist auch ganz schick und bietet ebenfalls ne großzügige Kartentasche wo sogar ne sperrige, laminierte OS Landranger problemlos drin verschwindet.


Muss aber ganz ehrlich zugeben, dass ich bisher noch von keiner Membran so richtig begeistert war, was die Atmungsaktivität angeht. Schwitze aber auch verhältnismäßig schnell und viel. Da hilft nur viel lüften und Jacke aus, sobald sie nicht zwingend erforderlich ist.

[pinguin]

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...herrausnehmbarer Schneefang...

Auf so etwas würde ich als erstes verzichten. Zum Skifahren kauf Dir lieber eine Hose mit einem hohen Bund; der verhindert das Eindringen von Schnee wirkungsvoller als ein Schneefang. Aber nicht ganz billig. Manche Hersteller bieten Kombis aus Jacke und Hose an, die sich "koppeln" lassen. Das wird sehr teuer. Es gibt auch wieder Overalls. Da muss man aber schon ganz ordentlich Selbstbewusstsein haben, um das zu tragen (Norrøna hat so etwas seit ein paar Jahren im Programm).

Schneefang bzw. der RV zum Einzippen macht die Jacke schwerer und steifer. Wenn Du die Jacke nur zum Skifahren nutzt ist das ok, sonst störend.

[Luupo]

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Danke für den Tipp aber das ist wohl Ansichtssache.

Ich gehöre sicher nicht zur UL Fraktion, und das Mehrgewicht von einem kleinen Reißverschluss sollte ich als Berufsfeuerwehrmann (der bis zur Pension mit 18kg Atemschutzgerät am Rücken rumlaufen soll) wohl gerade noch packen

Aber danke für den Hinweis, manche achten ja wirklich auf jedes Gramm.

[mitreisender]

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Marmot Spire.

Oft im Angebot. 3Lagig. Gute Kapuze. Unterarmbelüftung. Abnehmbarer Schneefang. Zwei hohe Taschen. Oft im Angebot um die 240 Euro zu kriegen. Nachteil bei den "robusten" 3Lagen wie immer. Bei starker Aktivität schwitzt man sich klitschnass. Ich trage kaum noch.

http://marmot.com/products/details/spire-jacket

Rab Spark. Hauchdünn, 2,5lagig. Sehr gute Reviews. "Billig". Ist aus Pertex Endurance.



review: https://www.adventurepeaks.com/staff...-spark-jacket/

[Luupo]

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Ich denke nicht das es bei meinem Anwendungsbereich Zielführend ist eine 2,5 Lagen Jacke zu kaufen.
Klar sind die Billiger, und klar könnte man argumentieren wenn die durch ist kauft man sich eben eine neue und hat immernoch nicht den Preis einer 3 Lagen Jacke gezahlt.

Dennoch, wenn ich nächstes jahr nach Norwegen fahre, möchte ich nicht das sich die Jacke von jetzt auf gleich mitten in der Pampa verabschiedet.

Ich denke da ist man mit einer robusteren 3 Lagen Jacke einfach einen Tick sicherer unterwegs.


Heute ist die Klättermusen Allgrön angekommen.
Die Gefällt mir schon ausgesprochen gut. Der Stoff fühlt sich klasse an im Vergleich zu den anderen Jackenmodellen die ich bisher gesehen habe. Kaputze ist genial und der Schnitt ist genau richtig.

Ich warte aber noch auf die Sherpa und die TNF Jacke.

[Der Foerster]

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Mich hat die Allgrön auch überzeugt. Ich habe mittlerweile eine kleine Scheuerstelle an der Kante der Windabdeckleiste des RV (durch eine Kuriertasche). Aber nichts tragisches. Den Stoff finde ich auch super, fühlt sich wie Stoff an und nicht wie Plastik. Aber es ist halt eine leichte 3-Lagen Jacke. Wenn die Dir von der mechanischen Stabilität reicht, würde ich sie nehmen (was ich persönlich ja auch getan habe). Die Schwachstelle mit Undichtigkeit im Nacken durch Schweiß etc. hat sie ja nicht durch den Einsatz an der Stelle.

Schau, ob die Gurtbänder mit denen die Ärmelverstellung angenäht ist (also die Schnalle) fest ist. Bei mir hatte bei einem Gurtband die Naht nicht gefasst.

Welche Farbe hast Du?

[tjelrik]

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Zum Rentierfangen reicht die Allgrön
https://instagram.com/p/5KAGRzu6lp/?...y=klattermusen

[Der Foerster]

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Meine Jacke überzeugt mich immer mehr