Hi,
bei mir geht es in einer Woche für eine 2 wöchige Tour auf den nördlichen Kungsleden.
Zwar war ich letztes Jahr schon da, aber erstens einen Monat früher und zweitens war "Jahrhundertsommer". Nun mache ich mir gerade ein wenig Gedanken, ob mein Klamottenkonzept warm genug ist.
Grundsätzlich bin ich eine Person die sehr wenig friert, dann wenn alle schon in der Jacke stecken bin ich noch im T-Shirt
Mir geht es um die Oberbekleidung:
Da habe ich sowohl 2 leichte KuFa-T-Shirts, wie auch ein Merino Langarm-Shirt dabei.
Drüber habe ich ein Fleece von Decathlon, Forclaz 200: http://www.decathlon.de/shorts-forcl...d_8317243.html
Das wäre es dann auch erstmal.
Sollte es extrem windig werden, oder einem abends stationär kalt werden, habe ich noch eine Montane Regenjacke dabei.
Jetzt frage ich mich, ob das so ausreicht, oder ob da doch ein wenig auf Risiko geplant wurde.
Eine Möglichkeit wäre, eine dickere Fleecejacke zu kaufen, beispielsweise die hier: http://www.decathlon.de/fleece-kapuz...d_8317260.html (wären halt 350gr. mehr)
Ich hatte ursprünglich mal die Idee, mir bei Decathlon ne günstige Daunenjacke zuzulegen. Aber beim letzten Anfassen sah die nicht so aus, als würde die eine lange Zeit mit scheuernden Rucksackträgern überleben. Wäre also eher für stationär am Abend. Zudem wären das zusätzliche 400gr., da könnte ich gleich zum dickeren Fleece greifen.
Bei der Wanderung letzten Sommer hatte ich mein Fleece wirklich nur Abends an, beim Hiken hat mir das T-Shirt gereicht. Andererseits war es dort warm und nichtwindig. Sollte es dieses Jahr so sein, dass man beim Wandern selbst ein Fleece braucht, vermute ich das die dünne Fleecejacke vollkommen ausreichen würde.
Ein ewiges Hin und Her, bin mal gespannt, was eure Meinung dazu ist!
Grüße
Daniel
bei mir geht es in einer Woche für eine 2 wöchige Tour auf den nördlichen Kungsleden.
Zwar war ich letztes Jahr schon da, aber erstens einen Monat früher und zweitens war "Jahrhundertsommer". Nun mache ich mir gerade ein wenig Gedanken, ob mein Klamottenkonzept warm genug ist.
Grundsätzlich bin ich eine Person die sehr wenig friert, dann wenn alle schon in der Jacke stecken bin ich noch im T-Shirt
Mir geht es um die Oberbekleidung:
Da habe ich sowohl 2 leichte KuFa-T-Shirts, wie auch ein Merino Langarm-Shirt dabei.
Drüber habe ich ein Fleece von Decathlon, Forclaz 200: http://www.decathlon.de/shorts-forcl...d_8317243.html
Das wäre es dann auch erstmal.
Sollte es extrem windig werden, oder einem abends stationär kalt werden, habe ich noch eine Montane Regenjacke dabei.
Jetzt frage ich mich, ob das so ausreicht, oder ob da doch ein wenig auf Risiko geplant wurde.
Eine Möglichkeit wäre, eine dickere Fleecejacke zu kaufen, beispielsweise die hier: http://www.decathlon.de/fleece-kapuz...d_8317260.html (wären halt 350gr. mehr)
Ich hatte ursprünglich mal die Idee, mir bei Decathlon ne günstige Daunenjacke zuzulegen. Aber beim letzten Anfassen sah die nicht so aus, als würde die eine lange Zeit mit scheuernden Rucksackträgern überleben. Wäre also eher für stationär am Abend. Zudem wären das zusätzliche 400gr., da könnte ich gleich zum dickeren Fleece greifen.
Bei der Wanderung letzten Sommer hatte ich mein Fleece wirklich nur Abends an, beim Hiken hat mir das T-Shirt gereicht. Andererseits war es dort warm und nichtwindig. Sollte es dieses Jahr so sein, dass man beim Wandern selbst ein Fleece braucht, vermute ich das die dünne Fleecejacke vollkommen ausreichen würde.
Ein ewiges Hin und Her, bin mal gespannt, was eure Meinung dazu ist!
Grüße
Daniel
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