Mit meiner Regenhose war ich bisher zufrieden: Die Millet Fitz Roy kostete nicht viel (85€), ist vom Klima ganz OK, hat durchgehende Reißverschlüsse, ist relativ leicht (350g in Größe XL) und hat ein kleines Packmaß. Beim Wandern hat sie mich schon öfter mal trocken gehalten - selbst den Hardcore-Test (Wolkenbruch mit Strippenregen) überstand sie. So weit, so gut. Heute hatte ich sie zum Radfahren (von der Arbeit nach Hause, Jeans drunter) an und da offenbarte sie ihre eindeutige Schwachstelle: die seitlichen Reißverschlüsse. An den Knien hatte ich recht schnell einen Wassereinbruch, und zuhause angelangt war meine Hose an beiden Seiten ziemlich nass. Ich nehme an, dass die spezifische Bewegung an dieser Stelle ein Problem ist.
Nun ist für mich die Frage, ob ich damit leben muss oder ob man den Händler / Hersteller darauf aufmerksam machen sollte (Kauf vor ca. 10 Monaten). Zum Wandern ist das Teil ja nach wie vor ganz gut, aber ich hatte bisher die Hoffnung, eine Regenhose für alle Aktivitäten gefunden zu haben. Die Zips sind diese groben Dinger - dass man die nicht richtig wasserdicht bekommt ist schon klar, aber dass auf einer recht kurzen Strecke soviel Wasser durchkommt ist schon ernüchternd. Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit anderen Hosen gemacht?
Nun ist für mich die Frage, ob ich damit leben muss oder ob man den Händler / Hersteller darauf aufmerksam machen sollte (Kauf vor ca. 10 Monaten). Zum Wandern ist das Teil ja nach wie vor ganz gut, aber ich hatte bisher die Hoffnung, eine Regenhose für alle Aktivitäten gefunden zu haben. Die Zips sind diese groben Dinger - dass man die nicht richtig wasserdicht bekommt ist schon klar, aber dass auf einer recht kurzen Strecke soviel Wasser durchkommt ist schon ernüchternd. Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit anderen Hosen gemacht?
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