Hallo Liebe Outdoorer,
ich bin schon recht viel unterwegs gewesen, meist mit dem Rucksack in Skandinavien und Südamerika (Patagonien, Chile, Argentinien) - das Klima in diesen Ländern ist eher mein Ding. Nun wird es langsam Zeit meine Outdoor Bekleidung mal auf einen neueren Stand zu bringen, da die Jacke etc. so ziemlich durch sind.
Nun frag ich mich wie baue ich mein Zwiebelprinzip dabei am besten auf - aus Gesichtspunkten der Flexibilität und der Gewichtsoptimierung. Natürlich sollte das Ganze auch meine Nutzungssituationen (lange Trekkingtouren mit schwerem Rucksack) und normales Backpacking, sowie Tageswanderungen abdecken, aber auch natürlich um genug Reserven zu haben wenn's mal kälter wird - also bis ca. 0 Grad sollte ich auf jeden Fall abgesichert sein.
Nach dieser langen Vorrede - bisher hatte ich Unterwäsche, Longsleeve/Shirt, ein sehr sehr dickes Fleece (Teddyfleece heißt das glaub - so ziemlich die dickste Fleecejacke die ich kenne) und dann eine normale Hardshell mit ein bisschen Mesh innendrin.
Nachteil: Fleece braucht sehr viel Platz (Volumen riesig), ist nicht winddicht und natürlich sehr warm - super wenn kalt, für Zwischentemperaturen manchmal schwierig.
Nun gibt es ja jetzt schon seit ner Weile Softshells - ich frag mich nun ob und wie ich das einbauen sollte in meine Outdoor Zwiebel Bekleidung? Einerseits sind die Dinger ja praktisch, da winddicht (riesiger Nachteil meines dicken Fleece), andererseits aber auch ganz schön schwer!
Meine zentralen Fragen nun also endlich:
1.) Wie und was für Bekleidung kombiniert ihr denn so für diese Klimazonen?
2.) Dünnes Fleece und Softshell und Hardshell oder nur Fleece und Hardshell oder Fleeceweste, dünnes Softshell und Hardshell??
Im Moment tendiere ich eher zu einem Fleece (evtl. Weste), dünneren Softshell und dann Hardshell.
Nachdem ich mich informiert hab wegen Softshell Jacken bin ich über die superschicke Bergans Stranda Softshell Jacke gestolpert. Da die auch Testsieger Softshell ist und irgendwie Equipment of the Year und auch noch gut aussieht bin ich hier in Versuchung. Allerdings scheint mir die Bergans Stranda doch etwas dicker zu sein mit 670 Gramm... was meint ihr zu der Jacke von Bergans?
Naja, viele Fragen, ich hoffe ihr könnt etwas Licht ins Dunkel bringen - bin gespannt wie ihr das handhabt, v.a. bezüglich Gewicht auch.
Danke schonmal im Voraus.
Marcus
ich bin schon recht viel unterwegs gewesen, meist mit dem Rucksack in Skandinavien und Südamerika (Patagonien, Chile, Argentinien) - das Klima in diesen Ländern ist eher mein Ding. Nun wird es langsam Zeit meine Outdoor Bekleidung mal auf einen neueren Stand zu bringen, da die Jacke etc. so ziemlich durch sind.
Nun frag ich mich wie baue ich mein Zwiebelprinzip dabei am besten auf - aus Gesichtspunkten der Flexibilität und der Gewichtsoptimierung. Natürlich sollte das Ganze auch meine Nutzungssituationen (lange Trekkingtouren mit schwerem Rucksack) und normales Backpacking, sowie Tageswanderungen abdecken, aber auch natürlich um genug Reserven zu haben wenn's mal kälter wird - also bis ca. 0 Grad sollte ich auf jeden Fall abgesichert sein.
Nach dieser langen Vorrede - bisher hatte ich Unterwäsche, Longsleeve/Shirt, ein sehr sehr dickes Fleece (Teddyfleece heißt das glaub - so ziemlich die dickste Fleecejacke die ich kenne) und dann eine normale Hardshell mit ein bisschen Mesh innendrin.
Nachteil: Fleece braucht sehr viel Platz (Volumen riesig), ist nicht winddicht und natürlich sehr warm - super wenn kalt, für Zwischentemperaturen manchmal schwierig.
Nun gibt es ja jetzt schon seit ner Weile Softshells - ich frag mich nun ob und wie ich das einbauen sollte in meine Outdoor Zwiebel Bekleidung? Einerseits sind die Dinger ja praktisch, da winddicht (riesiger Nachteil meines dicken Fleece), andererseits aber auch ganz schön schwer!
Meine zentralen Fragen nun also endlich:
1.) Wie und was für Bekleidung kombiniert ihr denn so für diese Klimazonen?
2.) Dünnes Fleece und Softshell und Hardshell oder nur Fleece und Hardshell oder Fleeceweste, dünnes Softshell und Hardshell??
Im Moment tendiere ich eher zu einem Fleece (evtl. Weste), dünneren Softshell und dann Hardshell.
Nachdem ich mich informiert hab wegen Softshell Jacken bin ich über die superschicke Bergans Stranda Softshell Jacke gestolpert. Da die auch Testsieger Softshell ist und irgendwie Equipment of the Year und auch noch gut aussieht bin ich hier in Versuchung. Allerdings scheint mir die Bergans Stranda doch etwas dicker zu sein mit 670 Gramm... was meint ihr zu der Jacke von Bergans?
Naja, viele Fragen, ich hoffe ihr könnt etwas Licht ins Dunkel bringen - bin gespannt wie ihr das handhabt, v.a. bezüglich Gewicht auch.
Danke schonmal im Voraus.
Marcus
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