Moin
Ich hab das Problem, dass mich bei körperlicher Inaktivität bzw. im "lahmen" Alltag in der letzten Zeit oft das Frösteln überkam, wenn es im Bereich 0-4° evtl. noch mit Wind/Regen zuging.
=> Softshell, 200er Fleece, T-Shirt (möchte im Alltag keine lange Unterwäsche).
Das wird ja bei richtigem Winter nich besser werden.
Meine Überlegung war jetzt, ob ich mir ne "potentere" 2. Lage besorge oder gleich ne ordentliche Winterjacke zum solo tragen.
Ich hab mir im Laden hier mal ne TNF Daunenunterziehjacke angesehen (Thunderjacket) und fand die auch sehr ansprechend. Der Verkäufer meinte, dass über den Daumen gepeilt etwa die doppelte Wärmeleistung eines guten Fleeces erreicht wird.
Was sind denn da Eure Erfahrungen mit solchen Unterziehgeschichten mit Daune und Primaloft? Wie weit kann ich mit solch einer Jacke ca. gehen? Hält die als zweite Schicht unter ner Soft/Hardshell nen Rucksack mit bis zu 10kg aus? (meist um die 5kg)
Reicht sowas auf Tour um das abends vorm Zelt zum Wärmen anzuziehen bzw. bei Gipfelrast etc?
Als "richtige" Winterjacke hab ich mir die Kodiak von Fjällräven angesehen. Die is klasse, aber halt mal garnix für ne Tour (1,7kg und vor allem das Packmaß).
Bei ner dicken Daunenjacke hab ich bei vielen Modellen etwas Bedenken wegen der Robustheit. Welche Modelle können denn was ab?
Jetzt isses doch wieder so`n langer Text geworden
Nochmal in Zusammenfassung:
-> Daune/Primaloft als 2.Schicht unter ner Shell:
- Wie robust?
- Grobe Richtung von machbarer Temp. im Winter
-> Daunenjacke als äußerste Schicht:
- Rucksacktaugliche Modelle (bis ca.10kg) die im Alltag ok sind und auch einigermaßen ins Gepäck passen für Gipfel-/Zeltrast etc.?
-> Was tragt ihr denn im Winteralltag?
Ich hab schon das Forum durchsucht, aber nich richtig die Info gefunden, welche ich suche.
Freue mich über jede Anregung und Erfahrung!
Viele Grüße
Kenny
-

Ich hab das Problem, dass mich bei körperlicher Inaktivität bzw. im "lahmen" Alltag in der letzten Zeit oft das Frösteln überkam, wenn es im Bereich 0-4° evtl. noch mit Wind/Regen zuging.
=> Softshell, 200er Fleece, T-Shirt (möchte im Alltag keine lange Unterwäsche).
Das wird ja bei richtigem Winter nich besser werden.
Meine Überlegung war jetzt, ob ich mir ne "potentere" 2. Lage besorge oder gleich ne ordentliche Winterjacke zum solo tragen.
Ich hab mir im Laden hier mal ne TNF Daunenunterziehjacke angesehen (Thunderjacket) und fand die auch sehr ansprechend. Der Verkäufer meinte, dass über den Daumen gepeilt etwa die doppelte Wärmeleistung eines guten Fleeces erreicht wird.
Was sind denn da Eure Erfahrungen mit solchen Unterziehgeschichten mit Daune und Primaloft? Wie weit kann ich mit solch einer Jacke ca. gehen? Hält die als zweite Schicht unter ner Soft/Hardshell nen Rucksack mit bis zu 10kg aus? (meist um die 5kg)
Reicht sowas auf Tour um das abends vorm Zelt zum Wärmen anzuziehen bzw. bei Gipfelrast etc?
Als "richtige" Winterjacke hab ich mir die Kodiak von Fjällräven angesehen. Die is klasse, aber halt mal garnix für ne Tour (1,7kg und vor allem das Packmaß).
Bei ner dicken Daunenjacke hab ich bei vielen Modellen etwas Bedenken wegen der Robustheit. Welche Modelle können denn was ab?
Jetzt isses doch wieder so`n langer Text geworden

Nochmal in Zusammenfassung:
-> Daune/Primaloft als 2.Schicht unter ner Shell:
- Wie robust?
- Grobe Richtung von machbarer Temp. im Winter
-> Daunenjacke als äußerste Schicht:
- Rucksacktaugliche Modelle (bis ca.10kg) die im Alltag ok sind und auch einigermaßen ins Gepäck passen für Gipfel-/Zeltrast etc.?
-> Was tragt ihr denn im Winteralltag?
Ich hab schon das Forum durchsucht, aber nich richtig die Info gefunden, welche ich suche.
Freue mich über jede Anregung und Erfahrung!
Viele Grüße
Kenny
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