Als Midlayer wird es wohl die Schöffel-Fleecejacke, auch wenn die etwas dem heurigen Trend zu eng anliegendem Gewand folgt. Für die nächste Lage bleibt aber die Frage: Hardshelljacke, Hardshell und Daunenjacke oder eine Hybridjacke.
Kohärentes Bekleidungssystem.
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Hast Du mal Fleece in Aktion probiert? Man schwitzt eher schnell, aber die Feuchte wird prima nach außen geleitet - so meine Erfahrung. Ich hab es nur ab 9 Grad und darunter an, und zwar wenn es um Reserven/Risiko geht (z.B. Winterpaddeln -> dress for water, d.h. genug unterm Trockenanzug um bei 0 Grad Wassertemperatur eine zeitlang zu überleben)
Wegen darüber: man wird Dir auch weiterhin zum Zwiebelprinzip raten.
Wichtig: hohe Funktionalität, also hier Wärme/Atmungsaktivität bzw. Dichtigkeit (Wasser, Wind) u. Belüftung.
Bei Daune kann ich nicht mitreden, als Wassersportler bin ich bei Kunstfaser und sehr glücklich damit (Haglöfs Barrier Hood über 2 Lagen 200er Merino, außen ne Bergans Letto, das hat bisher auch beim Wintercamping gut ausgereicht, wo's aber nie unter -10 Grad ging; denke aber ein paar Stunden mit Aktivität bei -15 Grad ware locker damit machbar für mich)."Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird, ist noch lange kein Beweis dafür, dass sie nicht absolut absurd ist." BERTRAND RUSSELL
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Ok, da hilft dann halt nur Ausprobieren. Ich habe mehrere Fleeceklamotten, weil ich sie zunächst mochte, trage draußen aber nur noch die Weste, alle anderen finde ich suboptimal für Bewegung, denn 1. schwitzig, 2. das Packmaß. Für Homeoffice bei Wohlfühltemperatur nach wie vor aber prima.
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