AW: Ich hab' die Schn.... voll, ein Lundhags muss her!
Hallo
Lundhags wirbt ja damit, dass man das Zwiebelprinzip auch auf Schuhe anwendet.
"Wanderstiefel sind im Grunde genommen ein Funktionskleidungsstück. Anstatt viele Schichten – z. B. Aussenschicht, Isolation und Membran – ineinander zu bauen, trennen wir diese Schichten. Außen ist der Stiefel zum einen ein extrem reißfester Schutz gegen die Elemente, aber zugleich soll er den Fuss halten und optimalen Halt geben. So einfach! Im Schuh trägt man am besten ein oder zwei paar Socken. Nach der Benutzung ist es ein Leichtes, diese heraus zu nehmen und sie zu trocknen oder zu waschen. Wären diese Teile festgenäht, wären sie wahrscheinlich beim nächsten Mal noch feucht. Des Weiteren können festgenähte Schichten oder Membranen reißen und so Probleme bereiten. Das ”Zwiebelprinzip” gibt sowohl kurzfristig den Vorteil, dass der Fuss immer trocken ist, als auch langfristig, indem der Stiefel wesentlich länger hält. Der Stiefel ist das wichtigste Kleidungsstück, für den, der hohe Anforderungen stellt, und schon allein deswegen, weil die Tour abenteuerlicher werden kann, als man am Anfang geplant hat.
"
Im Prinzip hört sich das sehr gut an. Für mich stellt sich jetzt nur die Frage, warum es dann noch überhaupt andere Modelle gibt. Da ja die beschriebene Flexibilität schon unschlagbar ist. Das ist jetzt sicherlich etwas überspitzt ausgedrückt, aber wo haben denn die Lundhags ihre Schwachstellen?
Mich interessiert das vor allem, weil ich einen Schuh für eine Weltreise brauche, der mit verschiedensten Anforderungen klar kommt. Sprich: Island, USA, Süd Amerika, Asien.
Oder sind die Lundhags doch nur was für Skandinavien?
Viele Dank für eure Hilfe und Aufklärung
Philadelphia
Hallo
Lundhags wirbt ja damit, dass man das Zwiebelprinzip auch auf Schuhe anwendet.
"Wanderstiefel sind im Grunde genommen ein Funktionskleidungsstück. Anstatt viele Schichten – z. B. Aussenschicht, Isolation und Membran – ineinander zu bauen, trennen wir diese Schichten. Außen ist der Stiefel zum einen ein extrem reißfester Schutz gegen die Elemente, aber zugleich soll er den Fuss halten und optimalen Halt geben. So einfach! Im Schuh trägt man am besten ein oder zwei paar Socken. Nach der Benutzung ist es ein Leichtes, diese heraus zu nehmen und sie zu trocknen oder zu waschen. Wären diese Teile festgenäht, wären sie wahrscheinlich beim nächsten Mal noch feucht. Des Weiteren können festgenähte Schichten oder Membranen reißen und so Probleme bereiten. Das ”Zwiebelprinzip” gibt sowohl kurzfristig den Vorteil, dass der Fuss immer trocken ist, als auch langfristig, indem der Stiefel wesentlich länger hält. Der Stiefel ist das wichtigste Kleidungsstück, für den, der hohe Anforderungen stellt, und schon allein deswegen, weil die Tour abenteuerlicher werden kann, als man am Anfang geplant hat.
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Im Prinzip hört sich das sehr gut an. Für mich stellt sich jetzt nur die Frage, warum es dann noch überhaupt andere Modelle gibt. Da ja die beschriebene Flexibilität schon unschlagbar ist. Das ist jetzt sicherlich etwas überspitzt ausgedrückt, aber wo haben denn die Lundhags ihre Schwachstellen?
Mich interessiert das vor allem, weil ich einen Schuh für eine Weltreise brauche, der mit verschiedensten Anforderungen klar kommt. Sprich: Island, USA, Süd Amerika, Asien.
Oder sind die Lundhags doch nur was für Skandinavien?
Viele Dank für eure Hilfe und Aufklärung

Philadelphia
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