Trekkingausrüstung mit Krampfanfällen (Kaufberatung Schlafsack, Isomatte)

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  • lemon
    Fuchs
    • 28.01.2012
    • 1934
    • Privat

    • Meine Reisen

    #21
    AW: Trekkingausrüstung mit Krampfanfällen (Kaufberatung Schlafsack, Isomatte)

    Zitat von schrat Beitrag anzeigen
    Da werden mögliche Zeltschäden reflektiert, gute Ratschläge zur materiellen Schadensverhütung gegeben..
    Der Urheber dieses Themas möge diesen Menschen in Solidarität und Achtung begleiten oder ihn in Ruhe lassen!
    Kann es sein, dass du neidisch auf den TO bist, weil er sich Gedanken darüber macht, wie er die Tour möglichst ohne Probleme gestaltet?

    Aber gut zu wissen: Der Nächste der nach einem robusten Ausrüstungsgegenstand fragt, hat gefälligst ein ärztliches Attest beim Forumsvorstand einzureichen!

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    • rumtreiberin
      Alter Hase
      • 20.07.2007
      • 3236

      • Meine Reisen

      #22
      AW: Trekkingausrüstung mit Krampfanfällen (Kaufberatung Schlafsack, Isomatte)

      Zitat von schrat Beitrag anzeigen
      Also..mir ist gar nicht wohl bei dem Faden..
      "Die" wird durchgehend objektiviert..hätte "Die" vielleicht auch eine Meinung dazu?
      Warum *muss* sie auch eine Meinung dazu haben? Ich habe den Eindruck es geht albiown um Informationsbeschaffung und Vorüberlegungen bevor er bei seiner möglichen Tourbegleitung falsche Hoffnungen weckt. So wie er diesen Menschen schildert, ist körperliche Fitness durchaus vorhanden, aber es muß ein Weg gefunden werden mit den Krampfanfällen so umzugehen daß die nicht für albiown oder die Tourbegleitung unterwegs zum Risiko werden. Lies mal genau, da steht DIE PERSON, und ich gehe davon aus daß es sich dabei um das Bemühen handelt so neutral wie möglich zu formulieren und so wenig wie möglich an Informationen preiszugeben, eben mit dem Ziel diesen Menschen nicht bloßzustellen und nicht identifizierbar zu machen.

      Zitat von schrat Beitrag anzeigen
      Nun, Lemon, Deine Überlegungen in Ehren.
      Meine Unbehaglichkeit richtet sich gegen die Art, wie ein offensichtlich behinderter Mensch hier vorgeführt und kommentiert wird.
      Nicht jedes Krampf- oder Anfallsgeschehen ist gleichbedeutend mit Behinderung im Sinne eines Ausweises, auf dem ein GdB eingetragen ist. selbst bei x-facher Wiederholung nicht, und schon gar nicht wenn niemand sagen kann welche Ursache die Krämpfe haben trotz langjähriger diagnostischer Suche. Ich weiß sehr wohl um die Zwiespältigkeit die der offizielle Status "behindert" auslöst, diese seltsame Mischung aus "nicht dazugehören, anders sein, an manchem nicht teilhaben können oder dürfen" und "wenigstens einen kleinen Ausgleich für die vielen Einschränkungen zu bekommen durch den offiziellen Status als Behinderter". Von der Tatsache daß es Leute gibt die das Wort behindert/Behinderter als Schimpfwort benutzen mag ich an dieser Stelle gar nicht reden. Insofern kann ich gut verstehen, daß albiown das Wort "behindert" einfach wegläßt und stattdessen einfach schildert wie sich das Problem äußert. Und wenn er dieses Wort das für viele behinderte Menschen und die die ihnen nahestehen ein Reizwort ist nicht bringt, muß ich es auch nicht bringen. Das hat nichts mit verleugnen, mit schönreden oder sonstwas zu tun, sondern ganz im Gegenteil ist es das bemühen eben nicht immer wieder auf dem Unterschied "hier gesunde Menschen - da behinderte Menschen" zu bestehen. "Menschen mit besonderen Bedürfnissen" trifft die Sache eher - und da gehört dann eben auch eine konkrete Benennung/Beschreibung des besonderen bedürfnisses her, um eine Lösung zu finden, die soviel Teilhabe an dem was für die sogenannt gesunden normal ist wie nur geht zu ermöglichen.
      Da werden mögliche Zeltschäden reflektiert, gute Ratschläge zur materiellen Schadensverhütung gegeben..
      schon mal überlegt daß ein Zelt das kaputtgeht weil einer der Zeltbewohner einen Anfall hatte und das Ding dabei unwillentlich geschreddert hat ein Risiko bedeutet? Albiown schildert daß nach einem solchen anfall Ruhe und erholung nötig sind -wie soll sich jemand erholen, wenn er dank geschreddertem Zelt plötzlich kaltem Wind, nervenden Mücken oder Nässe ausgesetzt ist, natürlich bei Dunkelheit und 10 bis 30 Minuten Fußmarsch sowie eine Stunde Packstress von der nächsten Möglichkeit die Tour abzubrechen und dümmstenfalls mit dem Taxi wegzukommen entfernt?! Das Zelt und das Schlafsystem MÜSSEN für diesen Menschen so funktionieren, daß er zu der benötigten Regeneration kommt - und daß man sich darüber Gedanken macht ob es eine Ausrüstung gibt die das leisten kann BEVOR man einem Menschen der wahrscheinlich schon oft genug irgendwelche Hoffnungen gemacht bekommen hat die dann wegen des Handicaps wieder abgesagt oder einfach nicht erfüllt wurden einen "Floh ins Ohr setzt" finde ich nur richtig.
      Der Urheber dieses Themas möge diesen Menschen in Solidarität und Achtung begleiten oder ihn in Ruhe lassen!
      Punkt.
      Rainer Vogel
      Ich denke er tut genau das.
      Punkt.

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      • Albiown

        Erfahren
        • 18.08.2011
        • 373
        • Privat

        • Meine Reisen

        #23
        AW: Trekkingausrüstung mit Krampfanfällen (Kaufberatung Schlafsack, Isomatte)

        Hi Ihr Lieben,

        liege momentan mit einer "echten" Grippe schon knappe zwei Wochen flach und komm daher immer nur schlecht an den Haupt-PC zum Schreiben. Per Tablet habe ich aber schon viele Ideen mitgenommen und wollte mich nochmal für den ganzen Input hier bedanken. Zum Schlafen und Schlafmatten haben wir nun viel rumprobiert und uns für etwas entschieden. Dazu später noch was.

        Zitat von Ditschi Beitrag anzeigen
        Was dann?

        Ditschi
        Das weiß niemand. Kann psychogene als auch genetische Ursachen haben. Niemand weiß es.

        Zitat von Torres Beitrag anzeigen
        Sehe ich auch so. Viel Platz im Zelt. Wer schon mal schnell rausmusste und sich im Schlafsack verhakt, hat, weiß, wie schnell man ein Zelt an die Grenzen bringen kann. Ich würde auf jeden Fall auf ordentliche Höhe und Länge des Zeltes achten.
        Deckenschlafsack ist meiner Meinung nach besser als Mumie. Die Beine sind da doch immer eingeengt, auch wenn er sehr breit ist. Ich habe einen Sommerdeckenschlafsack aus Kufa und der ist sehr haltbar. Wobei natürlich möglich wäre, dass sie bei einem Mumienschlafsack die Beine dann mitsamt Schlafsack bewegt. Dann spricht das wieder für ein großes Zelt.
        Jau, also so wild sind die Krämpfe dann zwar auch nicht, aber letztendlich kann ich sie vor ganz großen Auswüchsen dann doch bewahren. Sprich, die Belastung nach unten is schon enorm, aber das Zelt muss meiner Einschätzung nicht so ein Palast sein. Aber ihr habt schon Recht, Leinen oder ähnliches, an denen man reißen sollte und sich verhaken könnte, sollten echt nicht sein. Werd es erstmal mit einem Allak oder Staika probieren. (wollt bei der Globeboot für mich sowieso zuschlagen)

        Zitat von lemon Beitrag anzeigen
        Vorgabe:

        Eine krampende Person sollte man nie "festhalten", weil die Gefahr groß ist, dass derjenige oder wie in diesem Falle: diejenige sich dann die Knochen bricht!
        (Schlafsack)
        Lösung: Man nehme einen Deckenschlagsack in XL und lässt von einer visierten Näherei rings herum öffnen und innenliegend (beidseitig) Klettverschlüsse annähen. Damit wäre der Schlafsack im "Krampfmodus" relativ schnell offen. Wenn gewollt, kann man auf einer seite (nur oben) noch aussenliegende Klettverschlüsse anbringen, wo dann rings herum ein ca. 15 cm breiter Streifen "Fleecedecke" untergebracht wird, der dann seitlich lose (!WICHTIG!) runter hängt und so noch die offenen Stellen etwas abisoliert. Im Falle eines Krampfes behindert dies nicht die Öffnung des Schlafsacks! Ohne arschig rüber kommen zu wollen: Ne kleine Bimmelglocke am Schlafsack könnte ein guter Alarmgeber sein!
        (Matte)
        Die Matte ist erst einmal "nebensächlich", du bewegst dich ja auch im Schlaf. Die einfachste Variante wäre wohl ne Hartschaumunterlage als Matratze, bei einer Luftgepolsterten rate ich hingegen eher zu einer "Unterlage", die verhindert, dass z.B. kleine Steinchen durch die aprupte Bewegung ein Loch rein reissen. Die viel zitierte "Notfalldecke" aus dem Autoverbandskasten ist hierbei kaum hilfreich, besser wäre ne Art LKW-Schutzplane (ca. 3 Euro).
        (Haustier)
        In Amerika hat man mit Hunden sehr gute Erfahrungen gemacht, weil sie scheinbar vorab registrieren, wenn jemand nen "Krampf" bekommt. Ich würde mich daher mal auf die Suche nach ner "Bezugsquelle" machen, sofern das in Deutschland anerkannt ist, wird der Therapiehund vielleicht auch über die Krankenkasse bezahlt!
        (Sonstiges)
        Weisst du, warum Menschen zittern? Zittern erzeugt "Wärme" und das wiederum wärmt den Körper, d.h. man sollte auf Funktionsbekleidung achten, weil (zumindest denke ich mir das) man sonst schwitzt und kurz darauf friert und dann "krank" wird, wenn man sich draussen aufhält!

        Dann noch viel Spaß ...
        Danke für all die Vorschläge. Vor allem das mit den Klettverschlüssen hörte sich echt gut an und wir haben uns hier bei den Schneidern in der Nähe darauf auch mal umgesehen, ob einer es macht, aber auf die "Schnelle" keinen gefunden. Allerdings hast Du mich drauf gebracht, nen breiteren Schlafsack auszuprobieren. Was ich auch geordert habe nun.

        Zitat von Hencrux Beitrag anzeigen
        Zeltmäßig dann vllt sowas wie das hier: http://www.terra-nova.co.uk/tents-an...-space-2-tent/

        Wiegt noch knapp um die 3 Kilo ist aber ein echter Palast von den Raummaßen.
        Sieht ganz gut aus, aber an nen neues Zelt wollte ich noch nicht denken wie oben beschrieben. Danke aber für diesen Vorschlag. Gut aussehen tuts auf jeden Fall. Macht was her.

        Zitat von rumtreiberin Beitrag anzeigen
        @hencrux

        Gesamtfläche ja - aber es geht ja um Platz beim Schlafen, und 1,40m Breite für 2 Personen ist immer noch kuschelig. Die Höhe wäre sinnvoll, beim Rest paßt nicht alles.

        Ich würde eher zu einem 3 bis 4 Personen Zelt raten so daß mindestens die doppelte "normale" Liegebreite für sie allein zur Verfügung steht, und die Matte mit deutlichem Abstand zu Zeltwand bzw albiown hingelegt werden kann. Sie würde also nach meinem Dafürhalten mindestens 1,20 bis 140m Liegefläche ALLEINE brauchen.

        Die Liegelänge, die steilen Zeltwände und die Höhe erscheinen passend. Außerdem macht es Sinn gerade in einer solchen Situation ein Zelt zu haben bei dem keiner der Tourpartner über den jeweils anderen drüberkrabbeln muß, man sollte sich also mal sehr genau ansehen wie klein der "kleine" Eingang auf der Rückseite ist und wie gut man da rein und raus kommt. Solange man nur Rucksäcke, Kochgeschirr, Lebensmittel und etwas Kleidung hat ist es sicher machbar das Gepäck in der Riesenapsis aus der "Schußlinie" zu halten - nützt man das Zelt eher als Campingzelt und hat sperriges Zeug wie Faltstühle und andere Luxusartikel drin ist es wohl nicht mehr ausreichend.

        @lemon

        Die Idee mit Klett und Fleecedecke oder ähnlichem als Abschluß gefällt mir gut, macht Sinn. Wobei ich dann wohl eher vorschlagen würde einen Quilt auf solche Art zu pimpen - erspart das Öffnen des Dackenschlafsacks.
        Nen Quilt haben wir als Sommerteil mal bestellt, wers grad braucht, bekommt es. Hat mich sowieso gereizt, mal die neuen Quilts von CUmulus zu probieren. Mit dem Zelt versuchen wir das aus Erfahrung des horizontalen "Krampfumfangs", welcher relativ klein ist, mit einem "normalen" Zelt. (Staika/Allak)

        Zitat von kletterling Beitrag anzeigen
        An einen Quilt habe ich bei der Eingangsfrage auch gleich gedacht, hat ja der TO auch schon angesprochen, weil man den als Decke benutzt schnell abwerfen kann. Allerdings müsste man den echt pimpen, weil ich mir sonst die Schnüre auf der Rückseite im geschlossenen Zustand eher sehr gefährlich vorstelle. Insofern finde ich die Idee mit Klettverschlüssen (oder eventuell Druckknöpfe?) sehr gut.
        Jap, ich versuche in Eigenbastelei den Quilt mal so umzubauen, die Schnüre mittels eines auf Belastung reagierenden Verschlusses zu verbinden.

        Zitat von schrat Beitrag anzeigen
        Nun, Lemon, Deine Überlegungen in Ehren.
        Meine Unbehaglichkeit richtet sich gegen die Art, wie ein offensichtlich behinderter Mensch hier vorgeführt und kommentiert wird.
        Da werden mögliche Zeltschäden reflektiert, gute Ratschläge zur materiellen Schadensverhütung gegeben..
        Der Urheber dieses Themas möge diesen Menschen in Solidarität und Achtung begleiten oder ihn in Ruhe lassen!
        Punkt.
        Rainer Vogel
        Dieser Mensch hat sich sehr gefreut über all die Ratschläge. Sie ist ansonsten völlig gesund, mehrere Wochen ohne einen Krampf möglich, sogar wahrscheinlich meistens. Trotzdem wird sie meistens unter Wattebäuschchenbedingungen gehalten von denen, die davon wissen. (die Meisten wissen ha gar nichts davon, weil sie sportlich, fit und ganz "normal" (was ist schon normal?) ist.)
        Danke für den Hinweis, aber ich werd sie garantiert nicht "in Ruhe lassen". ;)

        Zitat von faule socke
        vielleicht wäre dieser hier (das daunenmodell) der richtige schlafsack für sie:

        mehr bewegungsfreiheit geht jedenfalls nicht.

        ansonsten wäre ich für eine quilt-decke + warmer mütze. wenn die decke gross genug ist braucht es vielleicht keine klett- oder sonstigen bänder, weil man sich darin so einkuschelt wie zuhause auch.
        Jau, nur das Packmaß/Gewicht sind da schon gewaltig. :/

        Also, womit nun erstmal gearbeitet wird:
        Am bequemsten war ihr eine TAR Neolite Trekker. Haben im Outdoorladen ordentlich testen und hauen dürfen, kein Problem. Falls es doch passieren sollte, kommt darunter eine dünne Evazote, die als notfallmaßnahme als mein Bett dienen kann für ein paar Tage und sie pennt auf meiner weiter.
        Als Schlafsack (sie ist 1,63m klein) haben wir einen Panyam 450 mit Pertex Endurance und 10cm weniger Länge, aber 10cm mehr Breite genommen. Habe mal einen normalen Panyam gesehen, der relativ eng für mich(!, 1,87m) war, für sie sollte das nach Einvernehmen ein Palast sein.

        Danke für Eure Hilfe schon mal, gerne geb ich in ein paar Monaten nochmal Erfahrungen aus.

        lg
        Zuletzt geändert von Flachlandtiroler; 13.08.2015, 13:34. Grund: Unliebsamer Link gelöscht, Martin

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        • Sabine38

          Lebt im Forum
          • 07.06.2010
          • 5368
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          #24
          AW: Trekkingausrüstung mit Krampfanfällen (Kaufberatung Schlafsack, Isomatte)

          Zitat von Albiown Beitrag anzeigen
          Danke für all die Vorschläge. Vor allem das mit den Klettverschlüssen hörte sich echt gut an und wir haben uns hier bei den Schneidern in der Nähe darauf auch mal umgesehen, ob einer es macht, aber auf die "Schnelle" keinen gefunden. Allerdings hast Du mich drauf gebracht, nen breiteren Schlafsack auszuprobieren. Was ich auch geordert habe nun.
          Wie wäre es denn damit die Schnüre gleich ganz zu entfernen und statt dessen einen "Rücken" aus einem dünnen Stoff zu fertigen? Diesen könnte man dann wie von lemon vorgeschlagen entweder punktuell oder durchgehend am Rand des Quiltes mit Klettverschlussband befestigen. Da würde m.E. weniger Gefahr des Verhedderns und daraus resultierenden Würgens entstehen. Insbesondere wenn man die Isomatte ganz klassisch in den Quilt legt.

          Klettverschluss halte ich für die beste vorgeschlagene Lösung, da das auf der einen Seite nicht bei jeder Bewegung sofort aufgeht, auf der anderen Seite aber vom Partner im Falle eines Krampfes ganz einfach zu öffnen ist...
          Uuuups... ;-)

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          • Albiown

            Erfahren
            • 18.08.2011
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            #25
            AW: Trekkingausrüstung mit Krampfanfällen (Kaufberatung Schlafsack, Isomatte)

            Hey Sabine,

            also die Krämpfe dauern nicht so lange, dass sowas passieren könnte, also dass sie sich wirklich massiv drin verheddert. Dennoch find ich die Idee echt genial, das werden wir mal ausprobieren.

            lg

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