Hallo liebe Community,
und schon wieder nerve ich mit der nächsten Fragestellung, welche hier eher auf die dabei verwendeten Materialien und Utensilien bezogen ist, also eher technischer Natur.
Zum Hintergrund: Würde gerne eine wirklich outdoorbegeisterte und gut konditionierte Person mit auf Treks etc. nehmen. Die Sache dabei ist nun: Sie leidet relativ regelmäßig häufig (manchmal 2-3 mal pro Nacht, manchmal 1x pro Woche, schwankend) an starken Krampfanfällen, in denen sie wild strampelt und fuchtelt. Danach ist sie erstmal müde und ausgelaugt, aber es geht ihr gut. Keine Lebensgefahr oder sowas, keine Sorge. Nach ein wenig Pause kanns dann auch wieder weiter im Alltag gehen. Das hat sie bereits seit über 10 Jahren und hat sich im Alltag damit arrangiert. An sich kein Problem für ne Trekkingtour, die nicht über steile Abhänge, Bergkämme oder Ähnlichem führt. (Würde mit ihr nicht dieselben Wege gehen, die ich sonst laufe ;) )
Nun aber das "eigentliche" Problem: Ausrüstung muss aufgebaut werden, d.h. die Alditüte und Evazote müssen gegen Gescheites und Leichteres ausgetauscht werden. Was so ganz gut und gescheit ist, ist mir im Groben klar durch eigene Erfahrung, aber ich würde gerne mal nachfragen, welche Erfahrungen ihr in Bezug auf die Robustheit von Schlafsäcken, Isomatten und derlei Sachen habt. Vor allem, wenn Sie nachts krampft, wird ordentlich auf eine eventuelle Luftmatratze eingehämmert bzw. der Schlafsack ziemlich "gedehnt" aufgrund der heftigen Bewegungen. Anbei: Sie ist ca. 1,65m groß.
Ich habe jetzt ein paar Ideen bzgl. des Schlafsacks:
Einerseits gibt es die Möglichkeit, bei Anfertigern wie Cumulus zu frage, ob die ihre Tüten 5cm oder 10cm breiter (was seht ihr da sinnvoll?) zu machen und so schon etwas "Luft" einzubauen, auch wenn das natürlich bedeutet, mehr Luft aufheizen zu müssen.
Die andere Möglichkeit wäre zu schauen, welche ei-färmigen Schlafsäcke gut aussehen.
Und die dritte, sich nach einem Deuter Neo- oder Exosphere umzusehen, wobei es die nur in der Länge 1,80m gibt, was in der Länge auch ziemlich zu viel wäre. Wie gut lassen die Dinger sich wirklich unbeschadet dehnen?
Gibt es weitere Möglichkeiten, wie man das lösen könnte? :-) Der Schlafsack soll ein reinrassiger 3-Jahreszeitenschlafsack sein. Kann aber auch gerne mit dem Komfort runter auf -10°C gehen, sollte aber mind. leichten Frost abkönnen. Die Dame hat ein normales bis nur leichtes Kälteempfinden.
Dann die Frage zur Unterlage:
Hier habe ich weniger Ideen, sondern hier bin ich einfach auf Erfahrungen von Matten unter Last angewiesen. Was ist hier sinnvoller? Synmat, DownMat, TAR ProLite oder doch eher TAR XTherm? Dass ich von Exped die UL Versionen direkt rausstreichen sollte, ist mir klar und die habe ich eh abgehakt, da es hier primär um Stabilität und erst dann um Gewicht geht.
Gibt es da Erfahrungen Eurerseits aus irgendeiner Richtung? (vllt. mal was Schweres draufgefallen oder sowas?)
Ich danke Euch für Eure Hilfe!!
lg
und schon wieder nerve ich mit der nächsten Fragestellung, welche hier eher auf die dabei verwendeten Materialien und Utensilien bezogen ist, also eher technischer Natur.
Zum Hintergrund: Würde gerne eine wirklich outdoorbegeisterte und gut konditionierte Person mit auf Treks etc. nehmen. Die Sache dabei ist nun: Sie leidet relativ regelmäßig häufig (manchmal 2-3 mal pro Nacht, manchmal 1x pro Woche, schwankend) an starken Krampfanfällen, in denen sie wild strampelt und fuchtelt. Danach ist sie erstmal müde und ausgelaugt, aber es geht ihr gut. Keine Lebensgefahr oder sowas, keine Sorge. Nach ein wenig Pause kanns dann auch wieder weiter im Alltag gehen. Das hat sie bereits seit über 10 Jahren und hat sich im Alltag damit arrangiert. An sich kein Problem für ne Trekkingtour, die nicht über steile Abhänge, Bergkämme oder Ähnlichem führt. (Würde mit ihr nicht dieselben Wege gehen, die ich sonst laufe ;) )
Nun aber das "eigentliche" Problem: Ausrüstung muss aufgebaut werden, d.h. die Alditüte und Evazote müssen gegen Gescheites und Leichteres ausgetauscht werden. Was so ganz gut und gescheit ist, ist mir im Groben klar durch eigene Erfahrung, aber ich würde gerne mal nachfragen, welche Erfahrungen ihr in Bezug auf die Robustheit von Schlafsäcken, Isomatten und derlei Sachen habt. Vor allem, wenn Sie nachts krampft, wird ordentlich auf eine eventuelle Luftmatratze eingehämmert bzw. der Schlafsack ziemlich "gedehnt" aufgrund der heftigen Bewegungen. Anbei: Sie ist ca. 1,65m groß.
Ich habe jetzt ein paar Ideen bzgl. des Schlafsacks:
Einerseits gibt es die Möglichkeit, bei Anfertigern wie Cumulus zu frage, ob die ihre Tüten 5cm oder 10cm breiter (was seht ihr da sinnvoll?) zu machen und so schon etwas "Luft" einzubauen, auch wenn das natürlich bedeutet, mehr Luft aufheizen zu müssen.
Die andere Möglichkeit wäre zu schauen, welche ei-färmigen Schlafsäcke gut aussehen.
Und die dritte, sich nach einem Deuter Neo- oder Exosphere umzusehen, wobei es die nur in der Länge 1,80m gibt, was in der Länge auch ziemlich zu viel wäre. Wie gut lassen die Dinger sich wirklich unbeschadet dehnen?
Gibt es weitere Möglichkeiten, wie man das lösen könnte? :-) Der Schlafsack soll ein reinrassiger 3-Jahreszeitenschlafsack sein. Kann aber auch gerne mit dem Komfort runter auf -10°C gehen, sollte aber mind. leichten Frost abkönnen. Die Dame hat ein normales bis nur leichtes Kälteempfinden.
Dann die Frage zur Unterlage:
Hier habe ich weniger Ideen, sondern hier bin ich einfach auf Erfahrungen von Matten unter Last angewiesen. Was ist hier sinnvoller? Synmat, DownMat, TAR ProLite oder doch eher TAR XTherm? Dass ich von Exped die UL Versionen direkt rausstreichen sollte, ist mir klar und die habe ich eh abgehakt, da es hier primär um Stabilität und erst dann um Gewicht geht.
Gibt es da Erfahrungen Eurerseits aus irgendeiner Richtung? (vllt. mal was Schweres draufgefallen oder sowas?)
Ich danke Euch für Eure Hilfe!!
lg
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