AW: Meiner !!ERSTE!! Wintertour: Harz 09/10
Nicht erwischen lassen, keine spuren hinterlassen. Will heißen gut mit der natur umgehen und sämtlichen müll wieder mitnehmen - auch wenns eigentlich verrotten würde (obstschalen, papier...).
Ich war letzten winter mehrfach mit dem Ultralite im harz und habe auch bei -10 grad nicht gefrohren. Dann halt mit langer unterwäsche.
Ich würde jetzt für den harz nicht so einen riesen aufwand an winterklamotten machen und lieber ausrüstung kaufen die allroundtauglich ist. Der Ultralite ist allroundtauglich und ist beispw. im sommer in den alpen in allen höhenlagen bestens aufgehoben. Für richtige wintertouren (und da zähle ich den harz eher nicht zu) wirst du sowieso was stärkeres als den Apache brauchen.
Du könntest aber noch den Versalite in erwägng ziehen. Der ist auch sehr leicht und nochmal deutlich wärmer. Find ich halt eher zuviel für den harz aber du musst das schon selbst wissen.
Die Black diamond zelte sind zu zweit kanpp, aber ausreichend. Ich lager das gepäck dann einfach draussen, bspw. im großen müllsack. Effektiv hat man aber eigentlich gar nicht mehr viel gepäck wenn man zelt, schlafsack und isomatte ausgepackt hat. Der rucksack dient mir sowieso als unterlage für die füße und dann passt das ganz gut auch in den kleinen zelten.
Ich habe selbst ein Firstlight und habe lange das Skylight benutzt - kondens ist kein problem. Wenn man zu zweit im zelt liegt und die lüfter nicht ganz offen hat werden die wände etwas feucht - das wars aber auch schon und ist eigentlich kein grund zur sorge und auf alle fälle kein vergleich zm kondesn den man in Biwaksäcken hat.
Der Omniafuel ist nett aber recht unnötig für deutsche wintertouren und sommerliche Alpen.
Mit dem caldera cone bist du halbwegs gut bedient - schneller und komfortabler sind kleine leichte gaskocher.
hier schmeiße ich nochmal den Jetboil, den Primus Eta Express und den MSR reactor ins rennen.
Alles tolle kocher mit unterschiedlichen stärken und sehr kurzen kochzeiten.
					Nicht erwischen lassen, keine spuren hinterlassen. Will heißen gut mit der natur umgehen und sämtlichen müll wieder mitnehmen - auch wenns eigentlich verrotten würde (obstschalen, papier...).
Ich war letzten winter mehrfach mit dem Ultralite im harz und habe auch bei -10 grad nicht gefrohren. Dann halt mit langer unterwäsche.
Ich würde jetzt für den harz nicht so einen riesen aufwand an winterklamotten machen und lieber ausrüstung kaufen die allroundtauglich ist. Der Ultralite ist allroundtauglich und ist beispw. im sommer in den alpen in allen höhenlagen bestens aufgehoben. Für richtige wintertouren (und da zähle ich den harz eher nicht zu) wirst du sowieso was stärkeres als den Apache brauchen.
Du könntest aber noch den Versalite in erwägng ziehen. Der ist auch sehr leicht und nochmal deutlich wärmer. Find ich halt eher zuviel für den harz aber du musst das schon selbst wissen.
Die Black diamond zelte sind zu zweit kanpp, aber ausreichend. Ich lager das gepäck dann einfach draussen, bspw. im großen müllsack. Effektiv hat man aber eigentlich gar nicht mehr viel gepäck wenn man zelt, schlafsack und isomatte ausgepackt hat. Der rucksack dient mir sowieso als unterlage für die füße und dann passt das ganz gut auch in den kleinen zelten.
Ich habe selbst ein Firstlight und habe lange das Skylight benutzt - kondens ist kein problem. Wenn man zu zweit im zelt liegt und die lüfter nicht ganz offen hat werden die wände etwas feucht - das wars aber auch schon und ist eigentlich kein grund zur sorge und auf alle fälle kein vergleich zm kondesn den man in Biwaksäcken hat.
Der Omniafuel ist nett aber recht unnötig für deutsche wintertouren und sommerliche Alpen.
Mit dem caldera cone bist du halbwegs gut bedient - schneller und komfortabler sind kleine leichte gaskocher.
hier schmeiße ich nochmal den Jetboil, den Primus Eta Express und den MSR reactor ins rennen.
Alles tolle kocher mit unterschiedlichen stärken und sehr kurzen kochzeiten.








Kommentar