Globetrotter noch so gut wie früher...?

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  • mariusgnoedel
    antwortet
    Der DAV Globetrotter Club wird zum normalen Globetrotter Club

    Kein "extra" Punkte sammeln (5% statt 3%) mehr für Basis Club Mitglieder.

    https://www.globetrotter.de/ueber-gl...nspartner/dav/

    Hoffentlich bleibt der DAV-Tag bzw. DAV-Woche bestehen.

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  • Torres
    antwortet
    Jo, dann kann man das ignorieren.

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  • ApoC
    antwortet
    Okay... Habe doch mal angerufen. Das ist eine alte Sendungsnummer von mir aus dem Mai. Irgendwie ist bei DHL nochmal ein Etikett aufgetaucht und deshalb gibt es eine neue Sendung damit... Keine Ahnung... Soll mir egal sein.

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  • Torres
    antwortet
    Kann Betrug sein. Da bestellt jemand evtl. auf Deinen Namen etwas und holt das Paket vor Ort ab. Ich würde Globi anrufen.

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  • ApoC
    antwortet
    Joa wenn hier was ankommt mache ich das auch. Vorher aber lasse ich es erstmal.

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  • lina
    antwortet
    Telefonieren könnte helfen. Vielleicht hat sich jemand vertippt und es ließ sich nicht mehr komplett rückgängig machen.

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  • ApoC
    antwortet
    Mail habe ich noch keine bekommen. Die Sendung steht nur in der DHL App. Der Status ist "Die Sendung wurde elektronisch angekündigt". Das kommt wenn jemand ein Paketlabel an meinen Namen und meine Adresse erstellt. Als Absender steht dort "Globetrotter Ausrüstung GmbH". Die Mail würde erst kommen wenn Sendung abgeholt/eingeliefert wurde und im Start-Pakentrum bearbeitet wurde. Dann ändert sich der Status auf "Weiterverarbeitet für den Transport in die Region des Empfängers" oder sowas in der Art.

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  • lutz-berlin
    antwortet
    pishing mail?
    klick mal auf details

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  • ApoC
    antwortet
    Bei mir taucht seit dem 29.08. in der DHL App eine angekündigte Sendung von Globetrotter auf. Hat das noch jemand? Habe aktuell nichts bestellt.

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  • Pfad-Finder
    antwortet
    "Beratung" ist mir bei Läden wie Globetrotter wumpe, dafür habe ich schon zuviel Lebens- und Outdoorerfahrung (jedenfalls mehr als 80 Prozent der Verkäufer). Ich weiß, was ich will. Bei bestimmten Produkten - Schuhen, Rucksäcken - geht aber nix über Anprobieren. Die Vorstellung "ich bestelle mir mal jetzt 5 Paar Schuhe und schicke 4 Paar zurück" widerstrebt mir. Dafür bezahle ich bei einem 250-Euro-Schuh auch lieber 20 Euro mehr im Laden als im Internet. Gut, ich als Großstadtbewohner bin in der Hinsicht privilegiert. Zu Globi fahre ich 25 Minuten (mit dem Rad!), zu Camp4 15 Minuten, zum Aussteiger 10 Minuten.

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  • Torres
    antwortet
    Ich kaufe bewusst im Fachhandel, wenn ich etwas will. Auch wenn es 10 Euro mehr kostet. Mir ist es etwas wert, dass ich jederzeit in die Bahn springen kann und etwas kaufen kann, was ich schnell brauche. Gerade brauche ich einen Jahresplaner für mehrere Jahre. Das Porto alleine macht 50 Prozent des Warenwertes aus. Alle Büromärkte, die das hatten, sind mittlerweile insolvent. Im Netz ist Lieferung 3 Tage angegeben. Da bin ich aber nicht an der derzeitigen Adresse zu erreichen. Und nun?
    Globi ist für mich ein wichtiger Bestandteil, gut, ich wohne natürlich auch vor Ort. Ich wüsste aber nicht, wo ich sonst meinen Bedarf decken könnte, alle anderen haben doch längst zu oder sind insolvent. Und das in einer Großstadt.

    Dass die Verkäufer nicht mehr unbedingt die besten Verkäufer sind, stimmt. Die alten Hasen sind längst weg, die jungen Verkäufer nicht mehr mit Herzblut dabei, vermutlich auch keine Outdoorer mehr. Corona hat auch Globi schwer getroffen und Verkaufen ist auch nicht mehr der Traumjob junger Menschen.

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  • Schattenschläfer
    antwortet
    Es ist schon klar, dass es auch negative Beispiele gibt. Ein Vertrag kann m.E. problemlos eingegangen werden, wenn vorab beide damit einverstanden sind, dass eine kostenpflichtige Beratungsleistung erbracht werden soll. Das vorab zu klären, ist ja selbstverständlich. Dann wird man sich hoffentlich auch Mühe geben und kompetent Auskunft geben können. Wer dann nichts schafft, außer Kartons aus dem Lager holen hat dann seinen Teil des Vertrags ggf. unzureichend erfüllt..

    OT: Das mit "der Katze im Sack" hast du genauso, wenn du zum Anwalt, zum Psychotherapeuten oder auch ins Lokal gehst - keiner kann seine Arbeit dauerhaft umsonst anbieten, ob´s mir "geschmeckt" hat oder ich mir das günstig selbst nachkochen möchte weiß ich trotzdem erst hinterher genau. Wenn´s völlig desolat war kann ich vielleicht den Preis mindern oder so...

    Die Mentalität "Mir als Kunde muss Topservice und Topberatung mit Topauswahl zum Nulltarif angeboten werden und ich kaufe dann eventuell etwas, aber nur wenn auch der Preis top ist" tötet halt logischerweise die Überreste des Fachhandels.
    OT: Das ist jetzt nicht vollumfänglich auf dich gemünzt, ich spitze zu..

    Ich persönliche gehe nicht ins Geschäft, wenn ich selber weiß, was ich genau will, weil mir klar ist, dass der Einzelhandeln dann preislich nicht mithalten kann. Wenn ich den Service benötige, finde ich es andererseits auch ok, dass er mir etwas wert sein sollte. Ich denke es ist ganz logisch, dass der stationäre Handel diesen einen Vorteil nutzen und ggf. auch monetarisieren muss um zu überleben.

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  • Shuya
    antwortet
    Ist gleich die Frage, was unter "Beratung" verstanden wird.
    Ich zahl gern wenn ich was dafür bekomme.
    Meine Fragen nicht beantworten zu können, mir nur paar Kartons aus dem Lager holen oder bei Fragen dann am Etikett mühevoll zu suchen, was ich auch selber lesen kann: das ist keine Beratung.

    Ich "kaufe" bei der Beratung also die Katze im Sack. Und würde mich da auch gern mal mit einem "Berater" streiten über die Qualität der selben wenn es unterirdisch ist.
    Das Gleiche wenn ich in den Laden gehe mit dem Ziel ein Produkt mit Anwendung X zum max. Preis Y zu kaufen und der Verkäufer mir dann aber nur Z zeigt, weil er X nicht hat oder nur zu einem astronomischen Preis.
    Ist das Beratung? Da gehen dann schon von vorneherein die Wünsche/Ansichten auseinander, meine Privatrechtskenntnisse sind schon paar Jahre her, aber daraus dann einen Vertrag zu kreiren ist schon mutig. Das könnte Ditschi sicher besser darlegen.

    Erinnert mich an das eine mal vor etlichen Jahren, als ich den Fehler gemacht habe in ein ortsansässiges Möbelhaus zu gehen weil wir neue Wohnzimmermöbel brauchten.
    Ich hatte Preisvorstellung X im Kopf für die Schrankwand etc. Hingegangen, Verkäuferin: Ja nee, mit X brauchen sie ja garnicht anzufangen, da müssen sie mindestens 3*X ansetzen. Und zeigt mir dann eine Presspahnplatte nach dem anderen im Preisegment 3*X, alles deutsche oder westeuropäische Hersteller. Hab mich bedankt, bin gegangen, im Internet recherchiert, in ein anderes kleines Haus gefahren, und hab die komplette Wohnzimmerausstattung in Buche Massiv aus osteuropäischer Produktion (und da ist keine einzige Spanplatte drin) für weniger als X gekauft.
    Hätte ich die "Beratung" im Möbelhaus bezahlt? Sicher nicht.

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  • Schattenschläfer
    antwortet
    Ich finde ja völlig legitim, dass eine (gute) Beratung Geld kostet. Das ist ja gerade etwas, das der stationäre Fachhandel dem Webshop voraus hat. Neben der Ladenfläche (damit ich das Produkt anschauen kann) muss er das Personal bezahlen.
    Wenn die Beratung zum Kauf führt schenken sie sie einem, ansonsten bezahlt man die gewünschte Beratungsleistung halt. Die hat ja dann auch zu einer Entscheidung geführt - eben der informierten Entscheidung nichts zu kaufen. Wo da die Nötigung sein soll, erschließt sich mir nicht. Ich kann ja auch in den selben Laden gehen und mir ohne Beratung selbst etwas heraussuchen. Auf Dauer kann der stationäre Handel anders ja nicht bestehen, wenn er einfach nur höhere Kosten hat und die Preise nicht konkurrenzfähig sind. Da besteht dann auch kein Grund mehr, das Personal noch teuer zu schulen..

    Mit dem Modell kann man auch im Grunde ohne schlechtes Gewissen einfach eine Beratung mit Anprobe buchen und dann selbst entscheiden, ob man anschließend im Internet oder im Laden kauft.

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  • Christian J.
    antwortet
    Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
    Betrachte es in Relation zu Deinem Einkommen und freue dich, alles ist billiger geworden
    Stimmt. Aber wenn ich die Anzahl der zu beschuhenden Familienmitglieder ohne eigenes Einkommen einbeziehe und deren rapides Fußwachstum und damit Wanderschuhverbrauch, dann ist es schon nicht mehr so toll.

    Aber egal: Jammern auf hohem Niveau.

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  • atlinblau
    antwortet
    Zitat von Christian J. Beitrag anzeigen



    Bis zum Blick auf‘s Preisschild.

    ...
    War sehr positiv überrascht....
    Meindel Borneo Lady gab es statt 269,90 (aktuell) für 160,93 €
    (darf Screenshot vom Angebot im Internet hier leider nicht einstellen)

    https://www.globetrotter.de/meindl-t...nougat-1076011
    Zuletzt geändert von ApoC; 16.03.2023, 11:37. Grund: Tracker entfernt

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  • Sternenstaub
    antwortet
    ich war letztens auch beim Globetrotter hier in Berlin. Nachdem sie ihren bisherigen Standort aufgeben mussten, weil da eine riesige Baustelle (Hochhaus bleibt aber an sich stehen) ist, sind sie ein paar Hausnummern weiter gezogen. Bedauerlicherweise hat sich dadurch nach meiner Meinung einiges negativ entwickelt, was auch an der nun nur noch verfügbaren Fläche liegen wird. Sie hatten sonst einen wirklich großen Buch&Kartenbereich, wo man fast alles bekommen konnte. Tja, inzwischen sieht es recht mager bei den Karten aus. Und die Fachkraft konnte mit dem Wort Messtischblatt absolut nichts anfangen, was ich in die Frageaktion einbezog, denn auch leichtere Dinge wie Wanderkarte für XY-Gebiet konnten nicht beantwortet werden. Früher hatten sie 2-3 Leute in dem Bereich, die wirklich Ahnung hatten Ja, da solle ich doch mal da bzw da schauen. öh, hatte ich schon, deswegen ja meine Frage. Ist ja schön, wenn ein nett ausehender junger Mann sich meiner Nachfrage (nicht) annimmt, Kompetenz wäre mir aber lieber gewesen.

    btw -hm, über Frauen und Schuhe schreibe ich jetzt nix, da komme ich mir als Frau mit einem Paar Wandersandalen, einem kaputten Paar Meindl-Wanderstiefel und einem Paar roten Allerweltsbotten underdressed vor.

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  • Flachlandtiroler
    antwortet
    Zitat von Christian J. Beitrag anzeigen
    Den ersten habe ich mir damals, als ich noch in der Schule war, für 200DM gekauft (glaube ich), den zweiten im Studium reduziert für 200 Euro, den dritten jetzt…..😫
    Betrachte es in Relation zu Deinem Einkommen und freue dich, alles ist billiger geworden

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  • Christian J.
    antwortet
    Zitat von atlinblau Beitrag anzeigen
    trotzdem- Schuhkauf (…) kann auch Spaß machen...
    Bis zum Blick auf‘s Preisschild.

    Weinend gesendet, weil ich einen neuen Hanwag Alaska Gore brauche.
    Den ersten habe ich mir damals, als ich noch in der Schule war, für 200DM gekauft (glaube ich), den zweiten im Studium reduziert für 200 Euro, den dritten jetzt…..😫

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  • ronaldo
    antwortet
    Zitat von atlinblau Beitrag anzeigen
    ...
    trotzdem- Schuhkauf mit Frau kann auch Spaß machen...

    Das nenn ich doch eine echte Neuigkeit.

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