AW: Wintertouren mit Übernachtung im Zelt
also zu touren im winter gilt(gerade wenn du viel strecke machen willst, bei kalten bedingungen).
keine wechselklamotten, wenn du so kram mitschleppst wirst du in windeseile einen wirklich dicken rucksack haben. so laufen dass du nie komplett durchgeschwitzt bist (das gehen ist anders wie wenn man nach ein paar stündchen gemütlich im warmen sitztst). alles was feucht wird muss am körper wieder warm getragen werden. tendenziell dicker anziehen (nicht das übliche paar stunden vollgas outfit (bedenke morgens/abends ists kälter+ körperliche auskühlung).
rucksack so anpassen, dass du damit gut langlaufen kannst (schmal hoch? statt breit)
winterbiwack mit sack nur bei gutem wetter und wenn du routine hast. material wird schneeig, bei neuschnee sitzt du tief im pulver bzw alles zugeweht. deutliche probs bei schwerem wetter (erstickungsgefahr wenn du keine höhle bauen kannst aber zugeweht wirst und den sack eng geschlossen hast... kein abendliches im zelt sitzen!! (schneeschmelzen nur draußen sitzend ist doof, du schmilzt auch schnee für essen etc, 3-4l am tag sind das locker insgesamt) draußen sitzen zieht deutlich reserven + du brauchst zusätzlich dicke klamotten , falls du die eh nicht schon hast, daunenjacke/hose(es hat schon einen grund weshalb auch wir bergsteiger falls möglich immer ein zelt mitschleppen).
falls du auch bei tiefen temps losziehst( so ab tagestemp -10 bis -15 fängst da an), dann ist vorallem auch das regenerieren in der zeit wo du nicht läufst ein prob (nach 3 tagen winterbiwack bin ich meist schon so im sack, mit ner warmen hütte abends ist das nicht zu vergleichen).
ps: hab gerade gemerkt ist vielelciht a bissl overdressed mein blabla für rennsteig etc
also zu touren im winter gilt(gerade wenn du viel strecke machen willst, bei kalten bedingungen).
keine wechselklamotten, wenn du so kram mitschleppst wirst du in windeseile einen wirklich dicken rucksack haben. so laufen dass du nie komplett durchgeschwitzt bist (das gehen ist anders wie wenn man nach ein paar stündchen gemütlich im warmen sitztst). alles was feucht wird muss am körper wieder warm getragen werden. tendenziell dicker anziehen (nicht das übliche paar stunden vollgas outfit (bedenke morgens/abends ists kälter+ körperliche auskühlung).
rucksack so anpassen, dass du damit gut langlaufen kannst (schmal hoch? statt breit)
winterbiwack mit sack nur bei gutem wetter und wenn du routine hast. material wird schneeig, bei neuschnee sitzt du tief im pulver bzw alles zugeweht. deutliche probs bei schwerem wetter (erstickungsgefahr wenn du keine höhle bauen kannst aber zugeweht wirst und den sack eng geschlossen hast... kein abendliches im zelt sitzen!! (schneeschmelzen nur draußen sitzend ist doof, du schmilzt auch schnee für essen etc, 3-4l am tag sind das locker insgesamt) draußen sitzen zieht deutlich reserven + du brauchst zusätzlich dicke klamotten , falls du die eh nicht schon hast, daunenjacke/hose(es hat schon einen grund weshalb auch wir bergsteiger falls möglich immer ein zelt mitschleppen).
falls du auch bei tiefen temps losziehst( so ab tagestemp -10 bis -15 fängst da an), dann ist vorallem auch das regenerieren in der zeit wo du nicht läufst ein prob (nach 3 tagen winterbiwack bin ich meist schon so im sack, mit ner warmen hütte abends ist das nicht zu vergleichen).
ps: hab gerade gemerkt ist vielelciht a bissl overdressed mein blabla für rennsteig etc

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