AW: Wintertreffen 2018
OT: Definitiv, aber man kann die Knie und die Oberschenkel auch gleichzeitig trainieren. Die ausgeführte Bewegung jedenfalls sah nicht nach alpiner Abfahrt aus. Ist aber egal, jede Form von Übung ist gut.
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Wirklich?
Anja Bolbjerg ist Freeriderin, mit Olympiagold, etc., wie man auf allen Videos mit ihr sieht, und da zischt sie wie der leibhaftige Teufel zwischen Felsen und in Rinnen hinab.
Es stärkt auf jeden Fall Muskeln und Bänder um die Knie herum - und darauf kommt es an, auch bei der Abfahrt.
Die Knie sind es auf jeden Fall, die Abfahrer eher als alles andere in die Knie zwingt.
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Das ist sowieso eine Langlauf-Übung
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Zitat von Pseudemys Beitrag anzeigenAch, du grüne Neune!
Und ich habe doch jetzt tatsächlich gedacht, mit der obigen Übung kann ich mir das ernsthaften Üben auf der Piste, vielleicht mit Lehrer, sparen!!!
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Ach, du grüne Neune!
Und ich habe doch jetzt tatsächlich gedacht, mit der obigen Übung kann ich mir das ernsthaften Üben auf der Piste, vielleicht mit Lehrer, sparen!!!
Man ist ja so naiv.
Aber erhellende Beiträge verschaffen einem wieder Klarheit.
Das hätte ja jetzt eine böse Überraschung bei meiner ersten Ski-Tour ergeben.
Und womöglich hätte ich dann - völlig zu Unrecht! - Anja Bolbjerg verklagt.
Ja, mir ist (fast) alles zuzutrauen. Es wissen zum Glück noch nicht so viele.
Uff, nochmal Glück gehabt!
Mein aufrichtiger Dank gebührt Lampi.Zuletzt geändert von Pseudemys; 29.11.2017, 13:12.
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DAS könnte ich vermutlich Stunden lang, aber Schi fahren kann ich deshalb noch lang nicht.Zitat von Pseudemys Beitrag anzeigen
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OT: ui, schaut das anstrengend aus.Zitat von Pseudemys Beitrag anzeigenOT: @opa
Du gibst Dich bei besserer Ausgangslage und weniger Lebenjahren als ich schon geschlagen?
Ganz speziell für Dich, bewährt sich bei mir schon: Great skiing exercise - Riviera Fit Body
PS:
Und ändere bitte Deinem Forumnamen, der jetzige verströmt nun wirklich nicht gerade Optimismus (meiner allerdings kein Tempo, aber ich mag's ja auch gemütlich, auch auf der Piste).
ließe sich dafür,wenn man einen feuchten wischlappen hernimmt, vielleicht gut mit der hausarbeit kombinieren...
nö, skitouren gehe ich natürlich noch, wenn auch im gemächlicheren, altersgerechten umfeld. mache ich aber auch schon ein paar jahrzehnte. bei anderen sachen, die ich vielleiht vor ein paar jahrzehnten mal kurz ausprobiert habe, ähnlich wie du skifahren (wildwasser, gleitschirm, windsurfen....), wäre ich in der tat deutlich pessimistischer, dass ich da im überschaubaren zeitrahmen überhaupt irgendwas auf die reihen bringen würde. liegt aber wahrscheinlich an fehlendem koordinativen talent und pessimistsicher grundhaltung meinerseits - lass dir von mir die stimmung da nicht vermießen!
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OT: @opa
Du gibst Dich bei besserer Ausgangslage und weniger Lebenjahren als ich schon geschlagen?
Ganz speziell für Dich, bewährt sich bei mir schon: Great skiing exercise - Riviera Fit Body
PS:
Und ändere bitte Deinem Forumnamen, der jetzige verströmt nun wirklich nicht gerade Optimismus (meiner allerdings kein Tempo, aber ich mag's ja auch gemütlich, auch auf der Piste).
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OT: Und wohl der Letzte, daß nicht noch Klagen kommen:
@Schoenwettersportler + Vegareve
Vielen Dank!
Ich werde entweder bis Beginn dieses Unternehmens ordentlich Ski fahren können, andernfalls komme ich erst nächstes Jahr mit.
Mit Schneeschuhen werde ich mich jetzt nicht noch beschäftigen, es wäre zweifellos die einfachere (und auch sehr schöne) Lösung gewesen, zweifellos. Aber wenn ich dann Abfahrende gesehen, so hätte ich wohl gedacht: „Ach, wäre ich doch nur kühner gewesen und hätte es gewagt.“
Nun habe ich zumindest schon den Einstieg gewagt und muß jetzt konsequent bleiben (zumal: es mir schon zu viel Zeit, Geld und Nerven gekostet).
Meine Tourenski, im Ergebnis zweifacher Beratung, wobei mir einer (Voralberger Ski-Verkäufer und aktiver Tourenfahrer) zu über 90 mm Mittenbreite riet (optimal für die Pouder-Abfahrt, aber nicht so für den Aufstieg), der andere, ebenfalls aktiver Fahrer und Skitouren-Anbieter in der ganzen Welt, unter der Bindung nicht breiter als 90 mm zu nehmen riet (besser für den Aufstieg, aber im Pouder natürlich nicht die allerbeste Wahl).
Geworden ist es der Völkel VT 88 Saison 15/16, also 88 mm Mittenbreite, 170 cm lang, mit schon montierter Marker KingPin 10 als zweitägiger Test-Ski mit nicht nennenswerten Gebrauchsspuren und Garantie wie Neuware (womit ich wohl ca. 500.- € gespart, ähnlich viel beim Lawinenrucksack, da gebraucht voll ausgestattet gekauft, und trotzdem ist die Gesamtsumme, Anzug, Schuhe, LVS-Ausrüstung, erschreckend). Felle kamen neu für 109.- € hinzu (gebraucht kleben die mitunter nicht mehr optimal).
Ja, dieser Tourenski ist nicht der Powder-King in der Abfahrt (siehe oben verlinkten Test), ich brauche aber als Anfänger einen gutmütigen und fehlerverzeihenden Allrounder, der für den Aufstieg schön leicht, aber auch reichlich genug Abfahrtsspaß möglich macht (klar, mit deutlich mehr als 90mm gibt es mehr, aber hochkommen muß ich ja auch, und niemand trägt mir meine Ski!) - und das alles sollte der Ski bieten, ich hoffe doch. (Der Nachfolger Saison 16/17 wäre vom selben Anbieter für etwas mehr Geld auch als Test-Ski möglich gewesen, aber da paßte die Bindung nicht zu meinem Schuh, die Völkel-Test-Ski mit Neuwaren-Garantie gab es bei Skitreff.de, andere Test-Ski mit anderer montierter Bindung gibt es da immer noch).
Die Bindung wurde auch sehr sorgfältig gewählt. Sicher, die KingPin ist für eine Pintech-Bindung recht schwer, dafür bietet sie aber die sehr hohe Sicherheit und sehr gute Kraftübertragung einer alpinen Abfahrtsbindung sehr annähernd - dafür schleppe ich dann gerne ein bißchen mehr nach oben. (Erklärt im Vergleich zur klassischen Dynafit-Pinbindug und der herkömmlichen Rahmenbindung wie z.B. Marker Tour, mehr).
Nochmals vielen Dank für die Unterstützung.
Ich hoffe, Mitleser in ähnlicher Ausgangslage profitieren auch davon, womit die Ausführlichkeit vielleicht gerechtfertigt
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ja, da traue ich mich ja auch nicht, mit den ganzen zngs und skicracks hier auf tour zu gehen.Zitat von Schoenwettersportler Beitrag anzeigenOhne Skierfahrung (1 Woche vor 30 Jahren ist wirklich fast nix) Touren zu unternehmen halte ich für gewagt. Da würde ich die Schneeschuhe echt vorziehen. Damit hat man ja auch ein tolles Naturerlebnis. Lediglich die Abfahrt fällt halt weg.
bin ich wahrscheinlich viel zu schlecht unterwegs. komme halt auch zu nichts mehr, aber deutlich mehr routine als einmal eine woche skifahren vor 30 jahren habe ich schon. und klar, mit den neuen skiern ist skifahren sicher leichter geworden, aber trotzdem: bin selber ein alter sack mit (bei mir knapp) jenseits der 50. also es gibt sicher bewegungstalente, die auch in dem alter noch schnell skifahren lernen können - ich würde da nicht dazugehören.
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OT: Volle Zustimmung, Skilehrer ist das Beste, zuerst auf der Piste und, wenn das gut läuft, daneben. Da kommt eine ganz andere Technik zum Einsatz, die ich auch nicht vollends erleuchtet habe, da ich nie die Zeit oder den Aufwand für ein paar bezahlte Stunden aufbringen konnte
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Welche Tourenski hast Du Dir gekauft, eigentlich?
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@Pseudemys, das Equipment ist zwar nicht unwichtig (da hast du viel Zeit rein gesteckt), aber das Wichtigste ist halt das Skifahren können. Die soft-Variante ist, dass im Gelände es den meisten Leuten nicht um Geschwindigkeitsrekorde geht. Aber um es hart zu formulieren: Wer auf der Piste im Bereich von Übungshängen und blauen Pisten zuhause ist und schon mit bisschen zerfahrener Piste Probleme hat, wird im Gelände große Schwierigkeiten haben. Jetzt ganz unabhängig von Forumstreffen etc. kommst du nicht drum rum, vernünftig Skifahren zu lernen. Das geht natürlich nur durch echtes Skifahren. Mit nem guten Skilehrer kann man den Lernfortschritt schon massiv beschleunigen. Wenn das Geld also nicht der absolut limitierende Faktor ist (und davon gehe ich einfach mal nicht aus, wenn du dir auf's grat wohl ne Skitourenausrüstung (inkl. Lavinenrucksack) kaufst), fahre z.B. im Januar ne Woche in Skiurlaub und nimm dort die ein oder andere Privatstunde bei einem Skilehrer. 2. und 3. Januarwoche sind für Pistenskiurlaube oft gut, da meist wenig los ist und die Unterkünfte (mangels Ferien) günstig sind. Und dann kannst am Ende deiner Skiwoche einfahc mal 2 m neben der Piste ein paar Schwünge ziehen und merkst, wie gut das für dich geht. Wäre mein Tipp. Ohne Skierfahrung (1 Woche vor 30 Jahren ist wirklich fast nix) Touren zu unternehmen halte ich für gewagt. Da würde ich die Schneeschuhe echt vorziehen. Damit hat man ja auch ein tolles Naturerlebnis. Lediglich die Abfahrt fällt halt weg.
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Bringt auf jeden Fall was für die Beweglichkeit.
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Skifahren kann man immer noch am besten lernen indem man einfach loslegt! Der Skilehrer wird schon dafür sorgen, dass man sich nichts Schlechtes angewöhnt. Skigymnastik etc ist bestimmt gut aber ich bezweifle ob die am Skifahren so richtig doll was verbessert
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https://www.youtube.com/watch?v=O8OjeqoOwK0
Für die Theorie hat mir das geholfen, für die Praxis mein Kumpel und der Zauberteppich. Und zuschauen wie die kleinen Kinder in der Skischule das machen ist auch hilfreich. Und schmeiß die Stöcke weg - die brauchst du am Anfang nicht
Gelernt hab ich auf 170er Ski, die 5 cm größer sind als ich. Danach welche die mir bis zum Hals gingen und viel zu kurz waren für meinen Geschmack - jetzt habe ich welche die 10 cm kleiner sind als ich und ich komme seit Skitag 3 rote Pisten ganz gut runter. Man muss eben ausprobieren welche Länge einem taugt.
Ich könnte auf diesen Snowblades keine 5 Meter stehen und ich hab mich gewundert, dass die damals als Anfängergeeignet propagiert wurden.
Glaube ist ganz nice wenn man jemanden hat, der sagt, was das Problem bei der Technik ist (Allgemein - nicht bei Snowblades). Oder man kommt selbst drauf, was wohl eher länger dauert
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J. will bergab "fahren"; und das mit dem stabilen Stand stimmt natürlich schon, wenn man wirklich fahren und nicht "fahren", also gemütlich runterrutschen will; wehe, du kommst mit den Dingern auf eine verharschte Piste;Zitat von Thun Beitrag anzeigenDa schau an, die Rennaissance des Beinbrechers Snowblades.
Das könnte prinzipiell durchaus funktionieren, braucht aber eigentlich erst Recht einen stabilen Stand. Somit halte ich die gerade für Einsteiger/schlechte Fahrer für untauglich. Snowblades kamen ja schnell in Verruf, weil viele Fahrer mit der geringen Spurstabilität meist überfordert waren, so kurze Ski brauchen einfach eine wesentlich bessere Skikontrolle als normallange Modelle.
Warum sind eigentlich Schneeschuhe keine Alternative?
..... aber gerade im ungespurten Gelände kommt man mit den Dingern ganz gut durch, gerade weil sie so kurz sind und man zur Not auch ohne technisches Können "irgendwie um den Bögen" kommt - und sei's nur mit einer verhurgelten Spitzkehre zur Richtungsänderung...
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Da schau an, die Rennaissance des Beinbrechers Snowblades.Zitat von uli.g. Beitrag anzeigen
Das könnte prinzipiell durchaus funktionieren, braucht aber eigentlich erst Recht einen stabilen Stand. Somit halte ich die gerade für Einsteiger/schlechte Fahrer für untauglich. Snowblades kamen ja schnell in Verruf, weil viele Fahrer mit der geringen Spurstabilität meist überfordert waren, so kurze Ski brauchen einfach eine wesentlich bessere Skikontrolle als normallange Modelle.
Warum sind eigentlich Schneeschuhe keine Alternative?
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Dem stimme ich zu jetzt bräuchte ich nur noch geld, das ich leider ncith habe
aber für nächstes Jahr ist sowas geplant wenn ich verdiener bin.
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Hi Jeskodan,Zitat von jeskodan Beitrag anzeigenNatürlich ist es besser gut pistenskifahren zu können bevor man rausgeht, aber bevor ich weiter meinen kletterkram so zur wand trage eiere ich halt lieber runter. hab eh nciht vor zum selbstzweck tourenskizu fahren
dieses Jahr. Für mich gehts beim Skifahren darum meinen rück und hinweg zur wand zu erleichertn.
ich glaube nach wie vor, dass für Deine Bedürfnisse das da: http://www.stc-swiss.ch/ die ideale Lösung wäre; wie gesagt; wenn Dir der Weg von KA nach FR nicht zu weit ist, kannst Du gerne mal meine zum Testen ausleihen!
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