AW: Wintertouren ohne Thermoskannen und weitgehend ohne Schneeschmelzen?
Ist nur grob geschätzt aber von der Größenordnung her sollte es passen.
Eine Thermoskanne ist halt echt fein und eine zweite, wenn man viel Durst hat, mittags nicht kochen will oder halt wegen Redundanz (Kanne #1 verschlampt, kaputt, eingefroren, vom Yeti gefressen).
Kommt darauf an, welchen Ofen Du Dir in die Tasche steckst... ein Omnifuel haut ja bekanntlich 3 kW raus 
Heizwerte diverser Brennstoffe, dann halt die Frage wie viel des jeweiligen Brennstoff Du in Wärme umsetzt und in welcher Zeit, da es ja 'Verlust' in Richtung Umgebung gibt, der mindestens kompensiert werden will.
An schlecht durchbluteten Extremitäten mag das sinnvoll sein, aber selbst wenn die Kanne ihre Wärme in einer Stunde raushaut und Dein Körper nur mit halber Leistung heizt: 0,7 kcal/h kannste ziemlich knicken gegenüber 20 kcal/h.
Placebo ist prima! Wärme Füße sorgen für Wohlbefinden und ein entspannter Wanderer funktioniert ökonomischer. Aber in der Summe ist der eine heiße Liter gegenüber ~50 Litern lauwarmem Wasser im Körper echt nicht viel.
Zitat von oo0OooO0oo
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Eine Thermoskanne ist halt echt fein und eine zweite, wenn man viel Durst hat, mittags nicht kochen will oder halt wegen Redundanz (Kanne #1 verschlampt, kaputt, eingefroren, vom Yeti gefressen).
Zitat von oo0OooO0oo
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Heizwerte diverser Brennstoffe, dann halt die Frage wie viel des jeweiligen Brennstoff Du in Wärme umsetzt und in welcher Zeit, da es ja 'Verlust' in Richtung Umgebung gibt, der mindestens kompensiert werden will.
Zitat von Plautze
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Placebo ist prima! Wärme Füße sorgen für Wohlbefinden und ein entspannter Wanderer funktioniert ökonomischer. Aber in der Summe ist der eine heiße Liter gegenüber ~50 Litern lauwarmem Wasser im Körper echt nicht viel.
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