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An deiner Stelle würde ich zu einer richtigen Schaufel mit Alu Schaufelblatt greifen, welche du jedoch für 20€ nicht finden wirst.
Topf, Pfanne, Frisbee usw. mag in der Theorie funktionieren, wird aber in der Praxis bis auf wenige Ausnahmen als Behelf versagen.
Grüsse,
Peter
"A man who is a man goes on till he can do no more and then goes twice as far."
Habe ich auch nicht gesagt. Aber so würde es mit der Bratpfanne dann aussehen. Oder eben mit deinem Küchenbrett.
Spaß: Man könnte sich ja mal verabreden zum "Küchenutensilien Schneeburg bauen".
Da würde ich doch glatt die Pfanne zu Hause lassen und lieber 500 Gramm mehr schleppen. Aber deine Idee mit Küchenutensilien finde ich nicht schlecht, nur einfach nicht so praktikabel.
"Wir haben schon bei 20cm Schneehöhlen gebaut. Sicher geht das."
oder
"Schaufel für Schneehöhle nicht vergessen. Am besten mehrere."
sollte der TO doch einen überblick haben, was man wie im schnee erreichen kann, zumal er selber zu schneeschaufeln rät, und nicht etwa zu pfannen oder schwebedeckeln
@milestone: Na jetzt haust du aber so einiges durcheinander.
Im verlinkten Thread ging es darum eine Schneehöhle zu graben, um die unterdimensionierten Schlafsäcke auszugleichen. Bei einer einmaligen Wochenendtour mit kurzer Anreise. Eine geplante Schneehöhlenübernachtung.
Hier geht es darum einen schmalen Graben auszuheben, gegen den Wind und auf längeren Touren.
Das sind zwei völlig verschiedene Bedingungen. Wenn du dir dann noch das Alter der Threads an siehst könnte man leicht darauf kommen, dass ich das mit der Frisbee erst letztens gelesen habe. Und zwar vorgestern. Und lediglich mal eure Meinung dazu hören wollte.
Also ich würde das auf keinen Fall machen mit einer normalen Pfannne! Es muss schon eine Markenpfanne sein (nein, keine WMF, sondern Mammut), die auch entsprechend zertifiziert ist. Mammut hat ja da ein Testcenter in der Schweiz, da haben sie jetzt auch einen Prüfstand für Pfannen.
Ich würde mir auch nie im Leben einen B-Pickel kaufen *Achtung Ironie*...
Im verlinkten Thread ging es darum eine Schneehöhle zu graben,....einer einmaligen Wochenendtour mit kurzer Anreise.
........Hier geht es darum einen schmalen Graben auszuheben, gegen den Wind und auf längeren Touren.
ich seh da keinen unterschied. ich packe immer gleich, egal ob für 3 tage oder für 3 wochen. einzig der nahrungsmittelaufwand ist unterschiedlich. und da spielt es in meinen augen keine rolle, ob ich für 3 tage eine schneeschaufel mit nehme oder für 3 wochen. denn in den 3 tagen kann genausoviel passieren wie in den 3 wochen. also hinkt die sache mit den zeiträumen. dann empfehle ich dir eher diesen thread: http://www.outdoorseiten.net/forum/s...fel-als-Pfanne , wenn du schon modular arbeiten willst und kombinieren.
OT: nichts für ungut, aber viele sachen köntest du durch probieren in der praxis besser herausfinden. du sparst mehr zeit, als hier einen faden auf zu machen und dem auch zu antworten. uznd vielleicht auch so manchen fauxpas. mit dem zug ab nach altenberg, dort mit deiner pfanne angefangen zu buddeln und sehen ob es funzt. (aber nicht mitten auf der skipiste)
@MarkusA: Wenn jeder seinen "Kopf benutzt" in Form von "Ich mache es so, wie alle anderen", dann gäbe es Heute keine Bratpfanne. Innovationen kommen nur durch Versuch und Irrtum. (Soll jetzt nicht heißen, dass der Thread ne Innovation wäre)
...und der Rest hat´s nicht auszuprobieren brauchen, weil er:
a) eine gescheite Schaufel mit dabei hatte, oder
b) sich im Falle eines Falles irgendeinen Kram zum Schneebewegen ausdenkt.
Auf was reitest Du hier rum Schmusi?
Es hat Dir niemand abgesprochen, das die alte Pfanne zum schaufeln geeignet scheint, nur bewusst drauf verlassen und unter dieser Maßgabe losziehen tut niemand.
Das ist doch genug Antwort in meinen Augen.
du warst doch beim bund, hast du da jemals erlebt, dass die leute sich mit ihrem kochgeschirr eingegraben haben?
wenn du mal ein auto im mittelgebirge nur mit einem klappspaten stundenlang frei geschaftelt hast (und das blatt meines spatens ist größer, als das meines topfdeckels) dann weißt du, dass du mit sowas nicht anfangen brauchst. OT: das szenario von 20 cm und einbuddeln vor wind und längere tour (scheinbar ohne zelt) lass ich mal unkommentiert
@MarkusA: Wenn jeder seinen "Kopf benutzt" in Form von "Ich mache es so, wie alle anderen", dann gäbe es Heute keine Bratpfanne. Innovationen kommen nur durch Versuch und Irrtum. (Soll jetzt nicht heißen, dass der Thread ne Innovation wäre)
Bisher hat es einer hier im Thread ausprobiert.
Nach 150 zerstörten Casettenhüllen, CD Boxen und Scheckkarten ( zum Autoscheiben abkratzen) bin ich mir inzwischen auch ziemlich sicher dass ein Eiskratzer vom OBI die bessere Wahl is.
Aus Diesem Grund ( und einer kleinen Prise Lebenserfahrung) muss ich wirklich NICHT einen Versuchsaufbau
> Schnee > Pfanne > Loch
starten um zu "wissen" dass es ein riesen Krampf ist !
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