Ich finds auch schräg, was bei mir am häufigsten glaub ich vorkam war harten Schnee fürs Kochen abstechen gefolgt von auf die Snowflaps Schnee packen wenn es mehr Wind hat dass es nicht im ganzen Zelt stiebt.
Auch mal ne Mauer fürs Zelt wenns richtig geweht hat, morgens danach Sachen freibuddeln.
Türen von Toiletten, Hütten freischaufeln, bzw. einmal auch freihacken als es mal bei Minusgraden geregnet hatte, da war ich übrigens froh um die Hackfunktion meiner Kodiak.
Wasserlöcher machen, erneuern.
Dazu wie gesagt der Sicherheitsaspekt. In Skandinavien musste ich noch keine Schneehöhle fürn Biwak graben, aber ich durfte das schon mal in den Alpen und Lawinen gibts auch in steileren Tälern in Skandinavien.
Ich würde nicht ohne im Winter losziehen und kein Plastikschrott, solides Alu also auch kein Raceschrott.
Auch mal ne Mauer fürs Zelt wenns richtig geweht hat, morgens danach Sachen freibuddeln.
Türen von Toiletten, Hütten freischaufeln, bzw. einmal auch freihacken als es mal bei Minusgraden geregnet hatte, da war ich übrigens froh um die Hackfunktion meiner Kodiak.
Wasserlöcher machen, erneuern.
Dazu wie gesagt der Sicherheitsaspekt. In Skandinavien musste ich noch keine Schneehöhle fürn Biwak graben, aber ich durfte das schon mal in den Alpen und Lawinen gibts auch in steileren Tälern in Skandinavien.
Ich würde nicht ohne im Winter losziehen und kein Plastikschrott, solides Alu also auch kein Raceschrott.
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