Ich spiele mit dem Gedanken, im Winter die Wanderschuhe einzupacken und den Harzer Hexenstieg zu laufen. Schlafen würde ich entweder draußen (da, wo es erlaubt ist
) oder auf dem Zeltplatz.
Ich habe Angst davor, in der Nacht zu erfrieren und nicht wieder aufzuwachen. Man kennt das von Obdachlosen, die sich in der Kälte hinsetzen, einschlafen und nie wieder die Augen aufmachen, weil sie unterkühlten und dann starben.
Im Netz kann ich zu dieser Thematik nichts finden, außer allgemeinen Hinweisen zur Kleidung etc.
Vielleicht sind meine Bedenken unbegründet, daher würde ich gern die Meinung der alten Hasen hören wollen.
Ich habe Angst davor, in der Nacht zu erfrieren und nicht wieder aufzuwachen. Man kennt das von Obdachlosen, die sich in der Kälte hinsetzen, einschlafen und nie wieder die Augen aufmachen, weil sie unterkühlten und dann starben.
Im Netz kann ich zu dieser Thematik nichts finden, außer allgemeinen Hinweisen zur Kleidung etc.
Vielleicht sind meine Bedenken unbegründet, daher würde ich gern die Meinung der alten Hasen hören wollen.


ich hab sogar extra noch den kleineren rucksack genommen weil im grossen noch mehr platz war.
– wenn auch selten. Aber eine (oder zwei) heiße Nalgene (die sind wirklich dicht) im Schlafsack-Fußraum helfen wunderbar. Kann man auch schon machen, bevor man selber reinkrabbelt, dann hat man nicht so viel aufzuwärmen.
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