Sehr einfache (Pisten-)Touren

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  • qwertzui
    Alter Hase
    • 17.07.2013
    • 3159
    • Privat

    • Meine Reisen

    #21
    Meine größte Überforderung habe ich erlebt, als ich wegen Schneemangel im Aufstieg am Hirschberg (=sehr leichte Anfängertour) auf die Piste ausweichen musste. Blankeis am rechten Rand steil bergauf. Irgendwann bin ich dann bäuchlings den Berg runtergerutscht (der Körper ca. 30 m, mein Ego ist im freien Fall abgestürzt ).
    Dann musste ich auch noch 30 m unterm Gipfel aufgeben, weil ich mich ohne Harscheisen auf Blankeis nicht weiter getraut habe.

    Dagegen war ich vorgestern einfach so ohne vorgegebene Skitour unterwegs, lockerer Schnee mit nicht steiler Routenführung ist viel einfacher. Von daher muss man sagen, dass Pisten gehen jetzt nicht unbedingt die einfachste Form des Tourengehens ist. Beliebte Anfängertouren sind auch schnell ausgetreten und vereist, d.h. im Aufstieg dann auch gerne mal technisch (über)fordernd. D.h. außer auf die Beschreibung der Tour als leicht und der Lawinengefährdung muss man auch auf die aktuellen Verhältnisse schauen. Blankeis im Aufstieg und Bruchharsch für die Abfahrt können der Begeisterung für s Tourengehen abträglich sein.

    ​​​​​​Tipp für geeignete einfache Touren: der unbekannte Buckel, der direkt neben der berühmten, Anfängertour steht.

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    • rumpelstil
      Alter Hase
      • 12.05.2013
      • 2707
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      • Meine Reisen

      #22
      Einige Einwürfe von mir, ist natürlich nur meine Meinung:
      Ich kenne deine Frau nicht, vielleicht ist sie eine routinierte Ausdauersportlerin. Meist ist es aber aber so, wenn man jemanden davon überzeugen musste, Skitouren auszuprobieren, besteht eine gute Chance, dass es nicht funktioniert, wenn man von "hinaufrennen" spricht. Und Touren, gerade leichte, so anzugehen.
      Wenn jemand mittelmässig Ski fährt ist eine Tour von 400 Höhenmeter für den Anfang mehr als ausreichend. Schliesslich braucht man noch Energie für die Abfahrt.

      Und dann würde ich dringend klären, was deiner Frau an Skitouren Freude machen könnte und wie sie es sich vorstellt. Für mich wäre es das ungefähr schrecklichste an Sport, wenn ich auf einer Piste, wo sich die Menschen gefühlt hinunterstürzen, aufsteigen müsste - auf einen Berg, wo auch ein Lift raufführt. Und dann eine abgeschliffene Piste mit labberigen Tourenski und weichen Tourenschuhen runterfahren. Für andere scheint das kein Problem zu sein.

      Meiner Meinung nach empfehlen sich für den Einstieg ins Tourengehen (nicht präparierte) Waldwege (wie es hier auch schon einige empfohlen haben). Meist haben die eine gute Neigung. Wenn der "Anführer" nur wenig Erfahrung hat, spurt er ansonsten meist zu steil und geht zu schnell. Auch eine Abfahrt kann man auf einem Waldweg gut machen. Das ist natürlich nicht, was man sich unter einem coole Freeridetag vorstellt. Eine Abfahrt auf einer abgefieselten Piste allerdings auch nicht.

      Meiner Meinung nach lohnt es sich, abseits von Piste fahren zu lernen - in sehr einfachem Gelände (wobei: es ist mir ganz recht, wenn ihr alle auf Pisten bleibt).
      Und sehr lohnen ist es, wenn du dich mit dem Thema Spuranlage befasst, wenn du vorausgehen willst.

      Der beste Tipp ist vielleicht der letzte Satz von qwertzui im letzten Beitrag.

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      • Schattenschläfer
        Fuchs
        • 13.07.2010
        • 1701
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        • Meine Reisen

        #23
        Mal weg von der Gesamteinschätzung hin zu deiner Frage:
        Am Tegelberg (=Brandnerschrofen) hat man sich auf der vorhandenen Piste bewusst auf Tourengeher eingestellt, es ist also so gedacht, dass man selbst aufsteigt (kann, muss nicht komplett auf der Piste erfolgen) und von der Bergstation wieder abfährt - als ich das mal vor Jahren ausprobiert habe ist kein Lift gelaufen. Also für eine Pistentour vergleichsweise gut und schön.
        Nicht allzu weit weg und ebenfalls recht beliebt ist die Alpspitze bei Nesselwang. Man steigt auf Waldwegen auf zum Gipfel, von dort vielleicht knapp 100 Höhenmeter in mäßig steilem Gelände runterkommen und man ist auf der Piste.

        Sowas in der Art gibt es sicher in vielen Gebieten. Würde mir etwas heraussuchen, wo Tourengeher auch willkommen sind und wo man sich drauf eingestellt hat - sonst wird´s doch leicht stressig.
        Oder man geht halt einfach Alpinski fahren auf der Piste und verzichtet darauf, den Tourentrend zwingend mitmachen zu müssen, das ist vielleicht auch nicht die schlechteste Option..

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        • ApoC

          Moderator
          Lebt im Forum
          • 02.04.2009
          • 6623
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          • Meine Reisen

          #24
          Danke nochmal für den Input. Also es soll einfach mal ein Versuch werden. Die Idee mit den Waldwegen hatte ich auch schon (siehe erste Post). Das wäre sicherlich der beste Aufstieg. Sofern man ihn findet. Dinge wie Spuren usw. sind dieses Jahr definitiv noch nicht relevant. Neben nicht so viel befahrenen Skipisten aufsteigen finde ich persönlich in Ordnung. Und was die Abfahrt angeht: Für jemanden der sicher auf Pisten fährt aber noch nie im Gelände war ist wahrscheinlich nichts einfacheres gibt als eine leichte blaue Skigebietsabfahrt. Und vor allem da es ein Gelände ist was man kennt. Mit solchen Sachen bekommen wir schon vier 3,5 Tage rum. Was danach kommt steht auf einem ganz anderen Blatt.

          Es kann auch gut sein, dass wir bei Alpinski bleiben. Aber darauf haben wir dieses Jahr wegen Corona eben keinen Bock mit den Liften.

          Off-Piste fahren lernen halte ich prinzipiell für sinnvoll allerdings erst wenn man es braucht. Wir fahren eben aus Norddeutschland aktuell einmal im Jahr in die Alpen. Da kann man sich überlegen wieviele Tage man hat wo man wirklich gut Off-Piste fahren kann. Und bisjetzt war eben die Idee: Ne wir bleiben auf der Piste. Da haben wir sechs Skitage Spaß und gut ist. Ein Off-Piste Kurs bringt auch nix wenn man es nicht übt und in den 40 ?! Skitagen in den Alpen die ich hatte waren zwei dabei wo das Wetter so war, dass Off-Piste wirklich toll gewesen wäre. Das kann sich natürlich ändern wenn man mehr Off-Piste fahren will aber wenn ich die Wahl hab zwischen präparierter Piste und zerfahrenrem und wieder gefrohrenem "Alt-Powder" nehme ich die Piste.
          Zuletzt geändert von ApoC; 01.02.2022, 08:54.

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          • Flachlandtiroler
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            • 14.03.2003
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            • Meine Reisen

            #25
            Zitat von ApoC Beitrag anzeigen
            Da kann man sich überlegen
            ...ob man den ganzen Lifte- und Pisten-Scheiß wirklich unterstützen will
            Meine Reisen (Karte)

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            • ApoC

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              • 02.04.2009
              • 6623
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              • Meine Reisen

              #26
              Das hier wäre übrigens wahrscheinlich das perfekte Übungsgelände aber 80 hm sind definitiv zu kurz und Winterberg auch einfach zu voll. Da kann gar nicht soviel Eis drauf sein, dass es ekelig wird .

              https://www.youtube.com/watch?v=rTLNyRQFe_Y

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              • nunatak

                Alter Hase
                • 09.07.2014
                • 3735
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                • Meine Reisen

                #27
                Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
                ...ob man den ganzen Lifte- und Pisten-Scheiß wirklich unterstützen will
                Wenn endlich mal alle Schneeschuhgänger mit dem Schlepplift hochfahren würden und auch beim Abstieg auf der Piste mit ihrem slow snowboard engagiert Schnee zerstören, würde das Scheiß-Interesse der Skifahrer an der Piste schnell nachlassen
                Kill the piss(t)snow

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                • Simon
                  Fuchs
                  • 21.10.2003
                  • 2072
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                  • Meine Reisen

                  #28
                  Nochmals ein paar Punkte von mir:
                  Rauthhütte: Ist ein kleines ehemaliges Skigebiet. Der Hüttenwirt und frühere Liftbetreiber hat sich nachdem das Skigebiet geschlossen wurde (das beste was dem Wirt laut seiner Auskunft passieren konnte) auf Tourengeher spezialisiert. Nach Möglichkeit präpariert er die Abfahrt mit dem Pistengerät, da er aber keine Schneekanonen besitzt, kann er dies im Frühjahr nicht immer machen (der Naturschnee ist weicher und würde vom Pistengerät aufgerissen werden). Parkplatz ist gebührenpflichtig (glaube aber bei Konsumation auf der Hütte gibt es einen Teil retour, Abriss mitnehmen!). Der Aufstieg geht zuerst sanft über einen kleinen Hügel. Dann ein steiles Stück, das bei Eis durchaus fordernd sein kann. Zum Schluss das Ziel vor Augen über hügeliges Gelände nach oben. Wer will kann noch etwas in Richtung Hohe Munde gehen, das erste Stück ist noch recht einfach. Aber ab dem Rücken ist die Munde eine der anspruchsvollsten klassischen Skitouren in der Gegend.

                  Rosshütte: Größtes Skigebiet des Ortes Seefeld, soweit mir bekannt eines der Tourengeher-freundlichsten Gebiete rund um Innsbruck. Hier deren Infoseite.

                  Rangger Köpfl: Wäre auch recht Skitourenfreundlich, aber der Aufstieg über die Talabfahrt ist nur bei guter Schneelage empfehlenswert, ansonsten muss mit der Gondel die erste Sektion überwunden werden.

                  Schlick sind meines Wissens Skitourengeher nicht so gerne gesehen.

                  In Kühtai selbst werden Tourengeher bis jetzt weitestgehend toleriert. Allerdings sollte der Aufstieg nicht über die engen "Kanonenrohre" auf der Südseite erfolgen sondern im unteren Teil der Piste 3 folgend.

                  Praxmar ist das Skitourengebiet bei uns hier, Lampsenspitze ist normalerweise pistenartig eingefahren. Der untere Teil der Tour (bis 2150m) kann alternativ auch über die Rodelbahn abgefahren werden.

                  Gruaß
                  Simon
                  Mein Blog: www.steilwaende.at

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                  • Flachlandtiroler
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                    #29
                    Von der Rauthhütte sind wir sogar mit'm Schlitten runter gekommen...
                    Süper-schöne Lage/Aussicht. Die Frage ist, ob der Sonnenhang im März noch taugt.

                    Zur Hohen Munde wird's richtig richtig steil --> sollte perfekt sichere Verhältnisse haben.
                    Meine Reisen (Karte)

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                      #30
                      Zitat von ApoC Beitrag anzeigen
                      Deswegen suche ich noch nach Alternativen. Hat da jemand Vorschläge?
                      Von der A7 ist man auch locker schnell in der Schweiz, und mal so abgesehen von der Problematik der Anfahrt hätte ich da:


                      Fideris Heuberge. Unten im Tal wird parkiert, dann per Skibus hoch. Soweit ich weiss kostet ein Halbtagesticket für das Gebiet 5CHF mehr als der bus alleine. Ziel: Mattjischhorn und andere, wobei das Horn oben am Grat etwas nervig sein kann für Anfänger. Fideris hat den Vorteil mit St. Antönien gleich nördlich davon. ziemlich beliebtes Gebiet, da hat es auch einfache Touren.

                      Davos: dort in die Jugendherberge und dann Tagestouren. Ganz einfach sind z.B. Sentisch Horn oder Pischahorn. Viel romantischer: Davos frauenkirch, hoch zur Stafelalp, dort pennen und von dort aus Chörbschhorn und Schwarzhorn
                      After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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                        #31
                        Dann Safiental, Unterkunft im Turrahus. Die ganzen Westhänge sind easy und weit und breit, man muss lediglich darauf achten, dass man den kleinen Kuppen im Hang ausweicht. Da geht es dann auch mal steiler zu und es gibt Lawinen.
                        After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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                          #32
                          Arosa. Hat ein Skigebiet, aber es gibt da z.B. den Stelli ab Langwies, oder die Überschreitung über die Maientäler Furgga nach Davos (dann per Bahn zurück).
                          After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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                            #33
                            Julierpass. Miniskigebiet Bivio mit Möglichkeit zu Skitouren (z.B. Columban) sowie recht zahme Touren ab La vedutta (Piz Emmat dadaint, Muot Cotschen,...)
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                              #34
                              REalp. Von dort Stotzig Firsten (mit sicher 100-200 weiteren Leuten), Rotondohütte, Tälligrat, Furkapass, Tiefenbach/Chli Bielenhorn als Ziele
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                                #35
                                Mein Favorit neben Julier: Vals. Hat ein Skigebiet, von wo man auch mal raus kann (Frunthorn als Beispiel), dann kann das Frunthorn vom Zevreilasee angegangen werden, als absolut idiotensicher kann man das Ampervreilhorn angehen, oder wenn zu weit auf dem Weg aufs Hohbüel. Die Strecke Ampervreilhorn runter ist ein 2km breiter Hang ohne grosse Dellen. Wir sind da mal die 1000Hm und 4.5km Strecke ab Gipfel bis zum Waldweg in 10 Minuten runter gebügelt. Das Faltschonhorn sieht auch einfach aus.

                                Ab Zevreilasee auch ganz einfach: die Hörner (ohne Namen auf der Karte´) beim Zevreilahorn, z.B. P2939 östlich vom Furgeltihorn.


                                Oder man biegt in Ilanz auf die Parallelstrasse ab und geht nach Vrin. Schiarls, Piz da vrin ab Ligiazun sind einfach. Bei geschickter Routenwahl komplett unter 30° Gefälle
                                Zuletzt geändert von Becks; 01.02.2022, 13:41.
                                After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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                                  #36
                                  Nachtrag: am julier hat es die grösste Auswahl an sicheren Routen. je mehr ich da auf die karte schaue, desto mehr finde ich da.

                                  z.B. Piz Scalotta von Bvio oder etwas nördlich davon aus (P1714). Piz Surpare ab Bivio, Stallerberg/Uf da Flüa ab Bivio, Rocabella ab Bivio, Crappa da Tocf ab La Veduta. Selbst die Jenatschhütte ist über den Angnelpass einfach angehbar und man geht am Folgetag den gleichen Weg zurück zum Julier. Und wenn man schon etwas Skifahren kann, dann ist La veduta - Piz Surgonda - Cum da Bever - Jenatsch am Tag 1, und am Tag 2 dann Chima da Flix, nach Norden zur Fuorcla da Flix, dann nach Osten runter und über den Agnelpass zurück zum Auto auch drin
                                  After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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                                    #37
                                    Danke! Das muss ich mal in Ruhe durchgucken. Julier ist für diese Aktion da auf jeden Fall zu weit aber wird gespeichert. Muss jetzt erstmal arbeiten und dann mal schauen wo wir Ski aufgetrieben bekommen.

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                                      • 14.03.2003
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                                      #38
                                      Die Idee ist ja, Dir so den Mund wässrig zu machen dass Du dein flachlandnahes Ski-WE vergißt und zum Wintercamp kommst
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                                        #39
                                        Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
                                        Die Idee ist ja, Dir so den Mund wässrig zu machen dass Du dein flachlandnahes Ski-WE vergißt und zum Wintercamp kommst
                                        Jaja ich habs ja verstanden.

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                                        • nunatak

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                                          • 09.07.2014
                                          • 3735
                                          • Privat

                                          • Meine Reisen

                                          #40
                                          Zitat von Becks Beitrag anzeigen
                                          Mein Favorit neben Julier: Vals. Hat ein Skigebiet, von wo man auch mal raus kann (Frunthorn als Beispiel), dann kann das Frunthorn vom Zevreilasee angegangen werden, als absolut idiotensicher kann man das Ampervreilhorn angehen, oder wenn zu weit auf dem Weg aufs Hohbüel. Die Strecke Ampervreilhorn runter ist ein 2km breiter Hang ohne grosse Dellen. Wir sind da mal die 1000Hm und 4.5km Strecke ab Gipfel bis zum Waldweg in 10 Minuten runter gebügelt. Das Faltschonhorn sieht auch einfach aus.

                                          Ab Zevreilasee auch ganz einfach: die Hörner (ohne Namen auf der Karte´) beim Zevreilahorn, z.B. P2939 östlich vom Furgeltihorn.


                                          Oder man biegt in Ilanz auf die Parallelstrasse ab und geht nach Vrin. Schiarls, Piz da vrin ab Ligiazun sind einfach. Bei geschickter Routenwahl komplett unter 30° Gefälle
                                          Wäre die Gegend um den Zevreilasee auch für das Wintertreffen geeignet von den Biwakmöglichkeiten?

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