Warum boomen Survival und "Katastrophenszenarien" aktuell.

[lina]

AW: Warum boomen Survival und "Katastrophenszenarien" aktuell.

OT: @Sammy: Du wirst doch nicht den Kleinbus stehen lassen
(Da geht Einiges!)


und ich denke auch, da

Ich glaube allerdings, dass da noch einiges bei uns in den Genen versteckt ist (...)

ist was dran.

[supi]

AW: Warum boomen Survival und "Katastrophenszenarien" aktuell.

Und nochmal zu supis Beitrag: Der redet nicht vom Pfälzer Wald, sondern von Finnland. Und hier kannst Du Dich verlaufen. Gestern noch mit einer Finnin drüber geredet, da wird gerade
eine Frau vermisst. Und wenn hier Schnee die Stromleitung kappt, dann möchte ich an einigen Ecken, die ich gesehen habe, nicht auf Hilfe hoffen müssen. Da ist das, was bei uns wie das
Hobby einfältiger Städter scheint (und in manchen Ausprägungen ja auch ist), eben normale Daseinsvorsorge.

Ich glaube allerdings, dass da noch einiges bei uns in den
Genen versteckt ist, was noch für unsere Großeltern realistisches Szenario war. Und
deshalb haben solche Kurse auch Erfolg.

Gruß aus Finnland

Ich wollte becks zu einer Aussage verleiten und musste deshalb mal ein bischen auf den Putz hauen, auch war die Hälfte garnicht für ihn bestimmt sondern für Aj, oder wie auch immer er sich hier nennt.
Die Reaktion kam wie gewünscht (Die Aussage wäre gewesen: Wer will das man sein "Hobby" ernst nimmt, wie blödsinnig das dem anderen auch vorkommt, soll gefälligst auch das Hobby des anderen zumindest akzeptieren und die Klappe halten. Ich verstehe ihn schon, da rennen viele komische "Helden in Strumpfhosen " rum, allerdings habe ich als Gärtner schon viele unter die Erde gebracht, ein Survivler mit seiner Blechdose, oder ein Bushcrafter war noch nicht dabei, Wanderer, Kletterer und Skifahrer aber schon mehr als genug.), aber wie das Leben so ist, "Mann denkt, Frau lenkt", in dem Fall die Schwiegermutti. Ich hatte erst 3 Tage später wieder Zeit und wollte es 3 Seiten später nichtmehr aufwärmen.
Ich war zig mal im Engadin und in Braunwald (sehr zu empfehlen übrigens) um Schweizer Orte zu nennen, ich liebe die Berge, aber um ihn zu der Aussage zu verleiten musste ich halt den Berg-Noob geben, der mit keinem Stein was anfangen kann

Was die Hose betrifft die ich als Bsp. gebracht habe... egal welche Hose ich kaufe, egal wie teuer, nach einem Jahr hängt die in Fetzen, wenn es dumm läuft überlebt die keinen Monat. So eine Hose hat dann aber auch oft mehr km gesehen als so mancher hier je in ganz Skandinavien zurücklegen wird, und das -17Grad für mich eine recht angenehme Arbeitstemperatur für Draussenarbeiten ist (wenn die Motorsteuerung unerwartet aufgibt, dann halt nicht)... naja

Wichtig ist, man muss über seinen Tellerrand, seinen Horizont, hinausblicken. Für manche Stadtbewohner ist man ja schon ein Freak wenn man eine Motorsäge, einen Einachser oder ein Gärtchen hat. Im Ernst, es gibt so einige die denken das Kühe lila sind.

Gruss

P.s.: Gute Heimreise übrigens, morgen fahren die Fähren wieder.

[berlinbyebye]

AW: Warum boomen Survival und "Katastrophenszenarien" aktuell.

... soll gefälligst auch das Hobby des anderen zumindest akzeptieren und die Klappe halten.

Ein "Hobby", das vorwiegend darin besteht, Waffen zu tragen und in paramilitärischen Uniformen herumzulaufen wird vernünftigerweise niemals akzeptiert werden.

Ich werde nie verstehen, warum man, wenn man einen IQ von mehr als 40 hat, das Gehirn nicht von Parasiten zerfressen ist und man es nicht schon total weggesoffen hat, sich deswegen noch rechtfertigen muss?

[Fletcher]

AW: Warum boomen Survival und "Katastrophenszenarien" aktuell.

Ein "Hobby", das vorwiegend darin besteht, Waffen zu tragen und in paramilitärischen Uniformen herumzulaufen wird vernünftigerweise niemals akzeptiert werden.

Ich werde nie verstehen, warum man, wenn man einen IQ von mehr als 40 hat, das Gehirn nicht von Parasiten zerfressen ist und man es nicht schon total weggesoffen hat, sich deswegen noch rechtfertigen muss?

Dein erster Satz zeugt ja lediglich von Intoleranz, wärend der Zweite für mich kaum Sinn ergibt und wenn, schon fast beleidigend ist.

Dir ist aber schon klar, das die Menschheit seit Beginn der Geschichtsschreibung überwiegend bewaffnet und bekleidet (mit was auch immer) rumläuft?
Die Zeiten, in denen es überwiegend friedlich zuging sind da eher Ausnahmen, wie etwa pax romana.
Daraus kann man auch folgern, dass man vernünftigerweise besser bewaffnet sein sollte, wenn man aus Geschichte lernen will (rein logisch betrachtet).

Mir ist diese ganze Katastrophensurvivalbushcraftnummer schnurzpiepegal, aber intolerante Pazifisten?
Die halte ich für ne ganz besondere Sorte Mensch

[inselaffe]

AW: Warum boomen Survival und "Katastrophenszenarien" aktuell.

Ein "Hobby", das vorwiegend darin besteht, Waffen zu tragen und in paramilitärischen Uniformen herumzulaufen wird vernünftigerweise niemals akzeptiert werden.

Ich werde nie verstehen, warum man, wenn man einen IQ von mehr als 40 hat, das Gehirn nicht von Parasiten zerfressen ist und man es nicht schon total weggesoffen hat, sich deswegen noch rechtfertigen muss?

Das ist auch das, was mir an der ganzen "Szene" am meisten aufstößt. Uniformen haben einen Zweck und Zivilisten bleiben genau so Zivilisten, wie Soldaten in Uniformen Soldaten bleiben. Es ist Dienstkleidung und jeder, der sich nicht im Dienst befindet, sollte diese nicht tragen. Könnte man schon als milde Form der Amtsanmaßung auslegen, mal abgesehen vom Eindruck den es auf Außenstehende hinterlässt.

Ob sich jetzt jemand hinter die nächste Fichte hockt und fleißig Feathersticks aus stockigem Holz zu schnitzen versucht oder im heimischen Keller Vorräte für die nächsten drei Weltkriege hortet, ist mir dabei total egal.

[MaxD]

AW: Warum boomen Survival und "Katastrophenszenarien" aktuell.

Ein "Hobby", das vorwiegend darin besteht, Waffen zu tragen und in paramilitärischen Uniformen herumzulaufen wird vernünftigerweise niemals akzeptiert werden.

Ich werde nie verstehen, warum man, wenn man einen IQ von mehr als 40 hat, das Gehirn nicht von Parasiten zerfressen ist und man es nicht schon total weggesoffen hat, sich deswegen noch rechtfertigen muss?

Es steht jedem frei, eine Meinung zu haben. Über die Hobbies anderer. Über deren Lebensweise. Über deren Ansichten.
Ich habe selbst zu mancher Entwicklung des Themas Survival meine ambivalenten Ansichten.
Aber man kann sich trotzdem in einer Form dazu äußern, deren Selbstzweck nicht die Provokation ist.

OT: Berlinbyebye, hättest Du die o. g. Äußerung gegenüber allen Personen Deiner Freundesliste getroffen, als dafür noch die Möglichkeit bestand?
Ω

[Abt]

AW: Warum boomen Survival und "Katastrophenszenarien" aktuell.

Gibt eben Leute, die gern etwas darstellen. In Uniform stehen die dann vor sich selber stramm. Ala hauptmann von Köpenick. Und gerad die etwas überspitzte Art und Weise der Darstellung hier, macht das Forum lesenswert. Seht's locker

[derSammy]

AW: Warum boomen Survival und "Katastrophenszenarien" aktuell.

Na Hallo, Belinbb hat des um 1/2 3 in der Früh verfasst, Fr auf Sa ... da kann man schon mal ein bissl zu heftig tippen

davon abgesehen seh ich nix falsches an seinem Beitrag...inhaltlich

[Eggefreund]

AW: Warum boomen Survival und "Katastrophenszenarien" aktuell.

... Mir ist diese ganze Katastrophensurvivalbushcraftnummer schnurzpiepegal, aber intolerante Pazifisten? Die halte ich für ne ganz besondere Sorte Mensch

Das unterschreibe ich mal und mache mir 10 Kopien.

Ich lese den Faden schon seit Anfang an mit, sehr unterhaltsam. Was ich aber noch nicht verstanden habe: wozu nützt im Wald diese Tarnkleidung? Ist mir ein großes Rätsel. Wenn jemand im Nirgendwo mit gebrochenem Knöchel liegt, möchte der optisch wirklich auch noch mit dem Untergrund verschmelzen? Gerade beim "Survival" wäre es m.E. doch viel sinnvoller, so schnell wie möglich gesehen zu werden (Kleidung für Bergsteiger).

Tarnkleidung für die Jagd? Rehe z.B. sind farbenblind und auch mit dem größten Messer wird man da Schwierigkeiten haben, an ein Stück Fleisch zu kommen. Auch Jagdbekleidung gibt es zunehmend in Signalfarbe. Also doch nur von Rambo tief beeinflusst oder was? Wäre mir auch schnuppe aber mich interessiert:

Welchen Zweck erfüllt beim "Survival" die Tarnkleidung?

[supi]

AW: Warum boomen Survival und "Katastrophenszenarien" aktuell.

Ein "Hobby", das vorwiegend darin besteht, Waffen zu tragen und in paramilitärischen Uniformen herumzulaufen wird vernünftigerweise niemals akzeptiert werden.

Ich werde nie verstehen, warum man, wenn man einen IQ von mehr als 40 hat, das Gehirn nicht von Parasiten zerfressen ist und man es nicht schon total weggesoffen hat, sich deswegen noch rechtfertigen muss?

Da erübrigt sich eine Antwort....
So ein Schmarn

[19Outdoor73]

AW: Warum boomen Survival und "Katastrophenszenarien" aktuell.

Wenn ihr Bushcraft schon nicht mögt dann lasst doch diese Thema für euch ganz außen vor, ich meine würde ich ein Buch lesen das mir nicht gefällt? Wäre doch irgendwo krank oder nicht?!

Scheinbar haben sich es in den Foren ein paar Vollidioten zur Aufgabe gemacht Dinge die für sie selbst nicht in Frage kommen schlecht zu machen und damit ihr Ego aufzupolieren.

Wenn jemand zu einem Thread oder Thema schon nichts vernünftiges beitragen will oder kann sollte er es doch einfach lassen, ihr kommt schon noch auf eure hoch geistige Beitragszahl.

Auch auf die Gefahr hin das ich aus dem Forum fliege für mich sind solche Leute einfach nur spackos und Idioten!!

Das wars dann auch ich Antworte nicht weiter also spart euren Geistigen Müll auf.


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