Warum boomen Survival und "Katastrophenszenarien" aktuell.

[sjusovaren]

AW: Warum boomen Survival und "Katastrophenszenarien" aktuell.

Z.B. Singvogeljagd ist eben nicht mehr "lebensrelevant", und wir können uns sowas im überbevölkerten Mitteleuropa auch nicht mehr leisten.
Es sich für sein Hobby einfach exklusiv zu genehmigen, nach dem Motto, ich bin hier der mitteleuropäische Aborigine und darf das deshalb, ist Quark.

Was bin ich froh, dass Menschen wie Sjusovaren die Deutungshoheit haben in Bereichen, die sie explizit nicht interessieren.
Keine 4 Stunden und das sprichwörtliche sjusovarensche ad hominem in einem an sich interessanten Gedankenaustausch. Mein Fehler. Ist ja Outdoorseiten, hatte ich schon fast vergessen. Auch dass ich dazu weder Lust noch Zeit habe.

Fühlt sich da etwa einer angesprochen?
Und ich bin ja fast geschmeichelt, daß du meine Meinung als Deutungshoheit bezeichnest.
Gegenrede ist der selbsternannte Experte wohl nicht mehr gewohnt.


Mit "interessantem Gedankenaustausch" meinste aber nicht, sich unter neuem Namen wieder anzumelden, um dann z.B. erstmal Plattheiten gegen alte Weggefährten loszulassen, oder.......?

Manche stuegerter Schlafsackmasseneinkäufer (Nebenberuflich Stefan-Raab-Imitatoren) zweckentfremden Daunentüten sogar nur, um den unpassenden Kachelboden einer blauen Küche zu kaschieren.

Guts Nächtle

[Echnathon]

AW: Warum boomen Survival und "Katastrophenszenarien" aktuell.

Schön sich nach 3 Wochen Urlaub wieder einzuloggen und zu sehen, dass alles hier so ist, wie es immer war.

Wenn alles mal schief gehen sollte und weder mein weißes Bettlaken, noch das auswandern nach Argentinien was bringt, verlass ich mich einfach drauf, dass ich ohne ein großes Maß an Zivilisation sowieso sterbe und keinen Lust auf den Rest habe.
Gute Nacht dem Rest, sollen sie machen was sie wollen, ich schaue mir derweil die Sterne von oben an, so viel Lichtverschmutzung wird wohl hoffentlich nicht übrig bleiben.

[Abt]

AW: Warum boomen Survival und "Katastrophenszenarien" aktuell.

Hatte gehofft, hier etwas ander Stimmung mit dem gelöschten Tread verbreiten zu können. .
Zumindest ist wohl Vogelfang zum Verzehr hierzulande eher eine Ausnahme.

[19Outdoor73]

AW: Warum boomen Survival und "Katastrophenszenarien" aktuell.

Um deine Frage zu beantworten, der Eingangsthread ist gemeint!

Es wurde durch die Medien bekannt und von vielen als Hobby angenommen, was ich persönlich nicht negativ beurteile, wie auch oder warum auch ist ein Hobby wie jedes andere auch.

Wenn dann erst mal ein Markt da ist versuchen auch viele auf den Zug auf zuspringen und ihr Geld damit zu verdienen, ist auch vollkommen normal.

Was die Vorratshaltung angeht, ist für mich noch die realistischste Vorbereitung auf ein eventuelles Szenario und auch im Alltag oft hilfreich, warum nicht.

[berlinbyebye]

AW: Warum boomen Survival und "Katastrophenszenarien" aktuell.

....die realistischste Vorbereitung auf ein eventuelles Szenario ...

OT: Als 1986 irgendein uniformierter Schwachkopf des nachts die Tür zu unserer BW-Stube aufriss und "Alarm, Alarm, alles raus, die Russen haben die Grenze überquert" schrie, haben wir gelacht, uns umgedreht und versucht weiter zu schlafen. O.K., das mit dem Weiterschlafen hat nicht geklappt, war aber die richtige Reaktion auf das unrealistische "Szenario". Gab auch richtig Ärger.
Das einzig wirklich bedrohliche "Szenario" sind die tausenden gut ausgebildeten Ärzte und Ingenieure etc., die hier ein Ihnen - wie in jedem zivilisierten Staat - zustehendes Menschenrecht wahrnehmen und die Qualität geleisteter Arbeit dramatisch erhöhen werden. Die "Bedrohung" geht allerdings nur von der von Neid zerfressenen einheimischen Bevölkerung aus. Also: ab in den Wald mit allen Vorräten und den Flüchtlingen die Wohnungen zur Verfügung stellen.

[19Outdoor73]

AW: Warum boomen Survival und "Katastrophenszenarien" aktuell.

OT: Als 1986 irgendein uniformierter Schwachkopf des nachts die Tür zu unserer BW-Stube aufriss und "Alarm, Alarm, alles raus, die Russen haben die Grenze überquert" schrie, haben wir gelacht, uns umgedreht und versucht weiter zu schlafen. O.K., das mit dem Weiterschlafen hat nicht geklappt, war aber die richtige Reaktion auf das unrealistische "Szenario". Gab auch richtig Ärger.
Das einzig wirklich bedrohliche "Szenario" sind die tausenden gut ausgebildeten Ärzte und Ingenieure etc., die hier ein Ihnen - wie in jedem zivilisierten Staat - zustehendes Menschenrecht wahrnehmen und die Qualität geleisteter Arbeit dramatisch erhöhen werden. Die "Bedrohung" geht allerdings nur von der von Neid zerfressenen einheimischen Bevölkerung aus. Also: ab in den Wald mit allen Vorräten und den Flüchtlingen die Wohnungen zur Verfügung stellen.

Ich kann dir ehrlich gesagt nicht folgen ....

Das mit der von Neid zerfressenen Gesellschaft verstehe ich schon, deshalb würde ich im falle eines Falles in der Regel meine Wohnung erst mal nicht verlassen, gehöre nicht zu dehnen die in den Wald gehen würden.
Da hilft es natürlich schon wenn man den ersten großen was auch immer in der Wohnung aussitzen kann und genug zu Essen hat.
Aber wie ich schon sagte ein Vorrat an Nahrung hilft auch im Alltag, wenn man nicht immer gleich in den Supermarkt muss usw. viele Dinge die man täglich braucht gehen auch gar nicht kaputt.

[atlinblau]

AW: Warum boomen Survival und "Katastrophenszenarien" aktuell.

OT: ....
Das einzig wirklich bedrohliche "Szenario" sind die tausenden gut ausgebildeten Ärzte und Ingenieure etc., die hier ein Ihnen - wie in jedem zivilisierten Staat - zustehendes Menschenrecht wahrnehmen und die Qualität geleisteter Arbeit dramatisch erhöhen werden. Die "Bedrohung" geht allerdings nur von der von Neid zerfressenen einheimischen Bevölkerung aus. Also: ab in den Wald mit allen Vorräten und den Flüchtlingen die Wohnungen zur Verfügung stellen.

Ich lese im Text einen gewissen Zynismus.
Was willst du damit andeuten?

Thomas

[inselaffe]

AW: Warum boomen Survival und "Katastrophenszenarien" aktuell.

Ich kann dir ehrlich gesagt nicht folgen ....

Das mit der von Neid zerfressenen Gesellschaft verstehe ich schon, deshalb würde ich im falle eines Falles in der Regel meine Wohnung erst mal nicht verlassen, gehöre nicht zu dehnen die in den Wald gehen würden.
Da hilft es natürlich schon wenn man den ersten großen was auch immer in der Wohnung aussitzen kann und genug zu Essen hat.
Aber wie ich schon sagte ein Vorrat an Nahrung hilft auch im Alltag, wenn man nicht immer gleich in den Supermarkt muss usw. viele Dinge die man täglich braucht gehen auch gar nicht kaputt.

Ich glaube es ging Berlinbye um sowas hier:
http://www.kraftfuttermischwerk.de/blogg/da-glueht-der-aluhut/

[berlinbyebye]

AW: Warum boomen Survival und "Katastrophenszenarien" aktuell.

Ich lese im Text einen gewissen Zynismus.
Was willst du damit andeuten?

Thomas

Ich würde es eher Ironie nennen. Smiley vergessen. Sorry.

Ironie, die mich immer überkommt, wenn ich so etwas wie "Szenario" oder andere Ausdrücke von bevorstehendem Weltuntergang lese. Sorry, ich kann mich da nie richtig zurückhalten.

@Inselaffe: Danke

Klar habe ich auch ein paar Konserven zu Hause, für den Fall, dass ich zu faul zum Einkaufen bin.

[lina]

AW: Warum boomen Survival und "Katastrophenszenarien" aktuell.

OT:

Klar habe ich auch ein paar Konserven zu Hause, für den Fall, dass ich zu faul zum Einkaufen bin.

Yup.
Zum Beispiel in dieser Richtung, plus Knoblauch – sehr empfehlenswert (notfalls auch nützlich gegen Vampire ) und auf jeden Fall erfreulich für spontane fröhliche Gäste

[berlinbyebye]

AW: Warum boomen Survival und "Katastrophenszenarien" aktuell.

@lina: Danke

Der Thread bekommt langsam Sinn.

Ich hab´ natürlich auch keine Pichelsteiner- Konserven. Ich kann ja kochen. Und falls ich mal die Stromrechnung nicht bezahlt habe - oder der siebte Weltkrieg ausbricht, werde ich nicht verzweifeln: mit den 5 Gas-, Spiritus-, Holzkochern, die hier mittlerweile rumfliegen, werde ich nicht untergehen....geschweige denn mit den zahlreichen Produkten meiner Dörrsucht

[Gast202105024]

AW: Warum boomen Survival und "Katastrophenszenarien" aktuell.

Das Ätzende an diesen ganzen "Szenarien" finde ich, dass sie die Menschen, die wirklich auf der Flucht sind, gereadzu verhöhnen. Was die dabei haben? Smartfone und im Idealfall ein bisschen Geld. Alles andere muss man wohl oder übel irgendwo zurücklassen.

Ein realistisches Flucht-Szenario ist aktuell, vor einem Zaun oder an einem Ufer zu stehen und einen Schlepper bezahlen zu müssen.

[Gast180628]

AW: Warum boomen Survival und "Katastrophenszenarien" aktuell.

endlich bringt mal jemand den vergleich, wanderbewegungen und wanderbewegungen.
warum nich am we alle mal nach bayern, forumstreffen, da gibts kost und logis frei für wander- und survivalsupport:
http://www.n-tv.de/politik/Schon-800...e15961456.html
"bisher müssen sie noch keinen wegschicken".


aber hier im thread OT glaub ich. kroatien? serbien? ungarn? unbedingt die 5 fingers einpacken.

[berlinbyebye]

AW: Warum boomen Survival und "Katastrophenszenarien" aktuell.

OT: Erstaunlich, dass sich unter den Flüchtlingen noch nicht ´rumgesprochen hat, dass in einem deutschen Freistaat für Ausländer keine Freiheit drin ist.

OT: Edit: ohne Geld meinich natürlich nur.

[Becks]

AW: Warum boomen Survival und "Katastrophenszenarien" aktuell.

Ich glaube ich weiss warum das Ganze gerade so boomt.

Nachdem in den Bergen der UL-Fetisch Einzug gehalten und nicht einmal vor dem traditionellen Taschenmesser Halt gemacht hat und dieses durch einen Titanzahnstocher ersetzt wurde war die Panik schon greifbar. Aber erst seitdem das Motto "Jede Fahrradtour in der deutschen Großstadt ist gefährlicher als auf Bergen rumzugurken" gilt fehlt den echten Männern eine anerkannte Betätigungsweise, um ihren archaischen Urinstinkten (Schutz, Zivilisationsbau, Machtdemonstration mit Waffen) Ausdruck zu verleihen.

Seitens zvilisierten Welt kommen dann noch Genderforschung, die Ächtung echter Lebensmittel (aka Vegetarismus und Veganertum) und die allgemeine Verweichlichung des Nachwuchs hinzu und verstärken die Verdrängung echter Männer an den Rand der Gesellschaft.

All das manifestiert sich nun in der ersten Welle des Widerstands: Mit echten grossen Messern, Pfeil und Bogen geht es Holzstöcke reibend und Keulen und Äxte schwingend zurück auf die nächstniedrige Entwicklungsstufe, weg von Goretex, Hightechzelt und Betonhaus hin zu Holzhütte, BW-Baumwolle und Tarnfleck.

Sollten die Drohungen: "bis hier mit der Entwicklung und nicht weiter" und"mein Stück verkohltes Fleisch gehört alleine mir" nicht helfen geht es einen Schritt weiter - zurück auf die Bäume. Die ersten sind schon dorthin unterwegs und verlassen den Boden bereits zumindest nachts und suchen mit Hammocks Zuflucht fern vom Untergrund

Grunfende und knurrende Grüsse
Becks

(wer hier Ansätze und Sticheleien für lebhafte Bashaktionen findet liest nicht ganz verkehrt. Das Wetter ist eh schlecht und es ist Wochenende)

[lina]

AW: Warum boomen Survival und "Katastrophenszenarien" aktuell.

Ey – seit wann ist Grünzeug was anderes als "echte Lebensmittel"?

Ein Fünkchen bedenklich finde ich in diesem Bereich aber das steigende Angebot an Fertignahrungsmittel. Wenn kaum mehr jemand mit unverarbeiteten Rohstoffen umgehen kann, ist der Erwerb an diesbezüglichen Kenntnissen durchaus nützlich und unterstützenswert, ob das nun "Survival" genannt wird oder nicht. Aber noch ist Hoffnung: Kartoffel >> Püree = ??? ist noch nicht weit verbreitet – oder doch?

[Gast180628]

AW: Warum boomen Survival und "Katastrophenszenarien" aktuell.

ganz richtig, becks! und die obersurvivten tummeln sich im alpinthread.

hä - das wetter is schlecht da unten? glaub ich nicht, ich fahr jetz mal los nach süden,
feldarbeit, äh...-forschung

[19Outdoor73]

AW: Warum boomen Survival und "Katastrophenszenarien" aktuell.

Ich würde es eher Ironie nennen. Smiley vergessen. Sorry.

Ironie, die mich immer überkommt, wenn ich so etwas wie "Szenario" oder andere Ausdrücke von bevorstehendem Weltuntergang lese. Sorry, ich kann mich da nie richtig zurückhalten.

@Inselaffe: Danke

Klar habe ich auch ein paar Konserven zu Hause, für den Fall, dass ich zu faul zum Einkaufen bin.

Falls du mich meinst ich hab nichts von Weltuntergang oder ähnlichem geschrieben, lediglich dass ich es nicht für verkehrt halte ein paar Reserven zu Hause zu haben.

Szenario heißt eigentlich nichts anderes als eine Situation die eintreten kann, persönlich würde mich das nicht treffen da ich mich dann auf den Hof meiner Eltern zurückziehen würde.

Ich hab auch noch nie von älteren Leuten gehört das sie auf der Flucht im 2. Weltkrieg einen Feuerstahl dabei hatten oder was sonst so alles als must have im Bushcraft Bereich gehandelt wird. Ich wollte damit eigentlich nur zum Ausdruck bringen das es ein boomendes Hobby ist und es für mich absolut ok ist, was es für mich auch nicht zu hinterfragen gilt.

[derSammy]

AW: Warum boomen Survival und "Katastrophenszenarien" aktuell.

..die boomen weil das der ganz normale Weg einer funktionierenden Wirtschaft ist ...

Interesse wecken, Bedürfnisse schaffen Umsatz generieren...


Gründe ich jetzt mit dem Becks eine Outdoorschule mit den Inhalten.

Fr. Anreise mit gemütlichem Spagetti kochen auf dem Camingaz Kocher
Sa.Selbstversuch des gesehen werdens mit schwarzer, grauer, brauner, roter und gelbe Jacke
So. Rollenspiel/Sprachkurs Wie bestellle ich in den wichtigsten Alpenländer ( Österreich/Italien/Deutschland/Schweiz und Frankreich)
ein Bier, einmal das Bergsteigeressen und einen Apfelstrudel...


dann ist das alles zwar nicht sinnlos, aber wir werden beide alsbald verhungern....

Machen wirs aber anders:

Wir erleben ein Survivalwochende der anderen Art.

Szenario:

Ein Kleinbus mit 8 Personen fahren von einer Anglermesse nach Hause.
Einer der Mitreisende ist zufällig Feuerstahl Vertreter
Ein Anderer hat für seine 8 Nichten und Neffen Wasserfalschen gekauft
Und Gottseidank hat einer als Thalismann immer einen Wasserfilter am Halsband umhängen.

PLÖTZLICH!!!! Beleibt das Auto stehen!!!!
PLÖTZLICH tut sich hinter und vor dem Wagen die Erde auf und ein Rückweg (bekannt!) und ich der Weiterweg ( auch bekannt weil man ja vorher zu Messe gefahren ist) ist UNMÖGLICH
BEKANNTERWEISE finde Anglermessen ja immer in den eisamsten und abgeschiedensten Winkel der Erde statt!

Es bleibt letztlich NUR NOCH der WEG QUER durch die Berge!!!!

8 Mann
2500m Angelschnur
8 Wasserflaschen
15KG Feuerstahl
1 Wasserfilter

LEBEN AM LIMIT!!

ße ounlie isi dei was last dei!!!



Tja.... bei welchem unserer Wochenendkurse werden wir wohl mehr "Erfolg" haben ????

[Torres]

AW: Warum boomen Survival und "Katastrophenszenarien" aktuell.

Netter Thread. Mich überrascht eher, dass es Leute gibt, die sich als Erwachsene für solche Kurse interessieren. Ich hatte diese Phase zwischen 8 und 13. Lebensjahr. Messer, Notfallbeutel, Morsealphabeth, Pflanzenbestimmung, Reiten lernen, Spuren lesen etc.. Anscheinend macht aber Lebensangst oder Katastrophenangst und der Versuch, sich als Held über Widrigkeiten zu erheben, vor Erwachsenen nicht Halt. Ich finde es okay. Besser als wenn sie sich in Ihrer
Freizeit besaufen.

Und nochmal zu supis Beitrag: Der redet nicht vom Pfälzer Wald, sondern von Finnland. Und hier kannst Du Dich verlaufen. Gestern noch mit einer Finnin drüber geredet, da wird gerade
eine Frau vermisst. Und wenn hier Schnee die Stromleitung kappt, dann möchte ich an einigen Ecken, die ich gesehen habe, nicht auf Hilfe hoffen müssen. Da ist das, was bei uns wie das
Hobby einfältiger Städter scheint (und in manchen Ausprägungen ja auch ist), eben normale Daseinsvorsorge.

Ich glaube allerdings, dass da noch einiges bei uns in den
Genen versteckt ist, was noch für unsere Großeltern realistisches Szenario war. Und
deshalb haben solche Kurse auch Erfolg.

Gruß aus Finnland