AW: Suche Ziel für selbstorganisierten Jagd-Survival-Urlaub
Oh mein Gott, ist das hier jetzt ausgeartet....
Vielen Dank für die paar sinnvollen Antworten. Ein Land, in dem man problemlos eine Lizenz für Niederwild (ja, darauf kam es an, ich hatte nie vor einen Elch durch Kanada zu tragen -_-) bekommt, scheint es leider nicht zu geben.
Zu den Kritikern: Ich werde nun Angeln, statt zu jagen. Töten ist es trotzdem, lebensnotwendig in der Situation vielleicht nicht so ganz (Notvorrat kommt mit), zum Spaß je nach Sichtweise trotzdem.
Ich bin mir sehr wohl bewusst, worum es bei der Jagd geht und ich kenne aus Studium und Praxis auch die verschiedenen Sichtweisen von Förstern und Jägern. Der eine hat gerne Hirsche mit viel aufm Kopf, der andere hat lieber möglichst wenig Wild und dafür möglichst intakte Waldgebiete.
Meine Gedanke rührte daher, dass in nahezu jedem Land der Welt gejagt wird und Lizenzen auch verkauft werden, um die Jagd zu finanzieren und nicht daher, dass ich unbedingt in einem fremden Land ein großes Tier töten will -_-
Mir war nur bisher leider nicht klar, dass dieses System leider tatsächlich NUR auf Großwild ausgelegt ist. Hätte ich die finanziellen Möglichkeiten und die Ambitionen, wäre es problemlos möglich, nen Elch in Kanada, Alaska, Schweden, oder wo auch immer erlegen zu dürfen.
Genau das also, was hier zuhauf kritisiert wird, ist das, was möglich ist.
Wo nun moralisch genau der Unterschied sein soll, ob ich mich von Forellen oder von Hühnern und Enten ernähre, erschließt sich mir leider nachwievor nicht.
Der Thread kann gerne zu, bevor das nun wieder ausartet.
Oh mein Gott, ist das hier jetzt ausgeartet....
Vielen Dank für die paar sinnvollen Antworten. Ein Land, in dem man problemlos eine Lizenz für Niederwild (ja, darauf kam es an, ich hatte nie vor einen Elch durch Kanada zu tragen -_-) bekommt, scheint es leider nicht zu geben.
Zu den Kritikern: Ich werde nun Angeln, statt zu jagen. Töten ist es trotzdem, lebensnotwendig in der Situation vielleicht nicht so ganz (Notvorrat kommt mit), zum Spaß je nach Sichtweise trotzdem.
Ich bin mir sehr wohl bewusst, worum es bei der Jagd geht und ich kenne aus Studium und Praxis auch die verschiedenen Sichtweisen von Förstern und Jägern. Der eine hat gerne Hirsche mit viel aufm Kopf, der andere hat lieber möglichst wenig Wild und dafür möglichst intakte Waldgebiete.
Meine Gedanke rührte daher, dass in nahezu jedem Land der Welt gejagt wird und Lizenzen auch verkauft werden, um die Jagd zu finanzieren und nicht daher, dass ich unbedingt in einem fremden Land ein großes Tier töten will -_-
Mir war nur bisher leider nicht klar, dass dieses System leider tatsächlich NUR auf Großwild ausgelegt ist. Hätte ich die finanziellen Möglichkeiten und die Ambitionen, wäre es problemlos möglich, nen Elch in Kanada, Alaska, Schweden, oder wo auch immer erlegen zu dürfen.
Genau das also, was hier zuhauf kritisiert wird, ist das, was möglich ist.
Wo nun moralisch genau der Unterschied sein soll, ob ich mich von Forellen oder von Hühnern und Enten ernähre, erschließt sich mir leider nachwievor nicht.
Der Thread kann gerne zu, bevor das nun wieder ausartet.
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