Servus,
bei einer Dokumentation bzgl. Nord/Südpolexpeditionen kam es inhaltlich zu folgender Aussage:
Wenn der Mensch zu wenig Kalorien zu sich nimmt, weil er entweder nicht so viel futtern kann wie er braucht oder er zu wenig Essen hat, dann bedient sich der Körper der Fettreserven. Ist von den Fettreserven nichts mehr da, dann fängt der Körper an zu zittern, wodurch er Wärme erzeugt. Doch das ist keine Methode von Dauer und er stirbt!
(1) Weiss einer wie lange ein Körper durchhalten kann - also im Zittermodus ohne Fettreserven und Nahrungsaufnahme? Reden wir hier von Stunden, Tagen oder Wochen?
(2) Mir ist schon klar, dass die Kondition, Körperfülle, Fitness, etc. mitunter zu großen Abweichungen führen wird, aber grundlegend wüsste ich gerne: Überlebt derjenige "eher", der ne dicke "Wampe" hat als jemand, der nach unserem Maßstab das Idealgewicht hat oder gar untergewichtig ist?
(3) Ist ein Athlet Energiemässig besser gestellt als ein Dickwangst, der sich kaum bewegt? Wer braucht im Extremsituationen eine geringere Kalorienaufnahme und wer verbrennt die Kalorien effektiver? Ich kann mir irgendwie nicht so richtig vorstellen, dass ein Fettwangst (ist jetzt nicht als Beleidigung gemeint) so viel länger durchhalten kann! Kommt es vielleicht darauf an, wo man das Fettgewebe eingelagert hat?
(4) Und falls es doch so ist, dass das Fett in Energie umgewandelt werden kann: Wie groß ist wohl die "Energiemenge", die in 1 Kilo zuviel an Körpergewicht angereichert ist? Ich würde mal grob schätzen, dass das an die 950 gr Fett wären (Rest = Haut, Gewebe, etc.) und das wäre im Äquivalent dessen, was der Mensch in z.B. X Tagen benötigt!?
(5) Meine These: Wenn ich in einer Extremsituation mäglichst lange durchhalten will, dann muss ich mich derart gut einpacken, dass der Körper möglichst wenig Energie zur Wärmeproduktion vergeudet oder durch Schwitzen für die Kühlung verschwendet und wenn möglich nur schlafen, wenig Bewegung und leicht verdauliche Nahrung zu mir nehmen, am Besten in Flüssiger Form!
cu
lemon
bei einer Dokumentation bzgl. Nord/Südpolexpeditionen kam es inhaltlich zu folgender Aussage:
Wenn der Mensch zu wenig Kalorien zu sich nimmt, weil er entweder nicht so viel futtern kann wie er braucht oder er zu wenig Essen hat, dann bedient sich der Körper der Fettreserven. Ist von den Fettreserven nichts mehr da, dann fängt der Körper an zu zittern, wodurch er Wärme erzeugt. Doch das ist keine Methode von Dauer und er stirbt!
(1) Weiss einer wie lange ein Körper durchhalten kann - also im Zittermodus ohne Fettreserven und Nahrungsaufnahme? Reden wir hier von Stunden, Tagen oder Wochen?
(2) Mir ist schon klar, dass die Kondition, Körperfülle, Fitness, etc. mitunter zu großen Abweichungen führen wird, aber grundlegend wüsste ich gerne: Überlebt derjenige "eher", der ne dicke "Wampe" hat als jemand, der nach unserem Maßstab das Idealgewicht hat oder gar untergewichtig ist?
(3) Ist ein Athlet Energiemässig besser gestellt als ein Dickwangst, der sich kaum bewegt? Wer braucht im Extremsituationen eine geringere Kalorienaufnahme und wer verbrennt die Kalorien effektiver? Ich kann mir irgendwie nicht so richtig vorstellen, dass ein Fettwangst (ist jetzt nicht als Beleidigung gemeint) so viel länger durchhalten kann! Kommt es vielleicht darauf an, wo man das Fettgewebe eingelagert hat?
(4) Und falls es doch so ist, dass das Fett in Energie umgewandelt werden kann: Wie groß ist wohl die "Energiemenge", die in 1 Kilo zuviel an Körpergewicht angereichert ist? Ich würde mal grob schätzen, dass das an die 950 gr Fett wären (Rest = Haut, Gewebe, etc.) und das wäre im Äquivalent dessen, was der Mensch in z.B. X Tagen benötigt!?
(5) Meine These: Wenn ich in einer Extremsituation mäglichst lange durchhalten will, dann muss ich mich derart gut einpacken, dass der Körper möglichst wenig Energie zur Wärmeproduktion vergeudet oder durch Schwitzen für die Kühlung verschwendet und wenn möglich nur schlafen, wenig Bewegung und leicht verdauliche Nahrung zu mir nehmen, am Besten in Flüssiger Form!
cu
lemon
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