Not-Übernachtung ohne Schlafsack und ohne Feuer

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  • TSK
    Erfahren
    • 03.07.2011
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    • Meine Reisen

    Not-Übernachtung ohne Schlafsack und ohne Feuer

    Hallo zusammen,

    für die Planung einer ausgedehnten mehrtägigen Wandertour fernab der Wege möchte ich gerne für den Notfall eine Idee entwickeln, wie man bei ca. 5-10 Grad notfalls im Wald übernachten kann. Da die Übernachtung nicht geplant wäre, und ich mit leichtem Gepäck unterwegs sein werde, ist Schlafsack, Zelt und Isomatte nicht dabei.

    Ein Poncho wäre definitiv im Tourenrucksack, und ein Tarp würde ggf. noch so gerade reinpassen. Einen Alu-Rettungs(Not)schlafsack (Mountain Equipment 6980 Ultralight Bivi Bag Biwaksack) habe ich im erste Hilfe Kit.

    Ach ja:
    Feuer würde ich in unbedingt vermeiden wollen, und soll bei der Überlegung keine Rolle spielen.

    Meine bisherige Idee wäre: Laub/Zweige aufschichten zur Bodenisolierung, Poncho drüber. Dann mit dem Tarp Wind/Wasserschutz bauen, mit voller Montur in den Rettungsschlafsack und gut. Kommt man so halbwegs durch eine 5-Grad-Nacht oder wird das zu haarig? Ggf. lieber mit dem Tarp einrollen und Laub in die Zwischenschichten?

    Was würdet Ihr unter den gegebenen Umständen mit dem vorhandenen Equipment tun? Oder ist abzusehen, dass dies nicht funktionieren wird?
    Hat jemand einfache Tipps zur Hand, wie man da optimal vorgeht? Oder ohne Feuer schon so nicht mehr machbar?

    Danke für jeden Tipp!

  • Fjaellraev
    Freak
    Liebt das Forum
    • 21.12.2003
    • 13981
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    • Meine Reisen

    #2
    AW: Not-Übernachtung ohne Schlafsack und ohne Feuer

    Notfalls auf einer ausgedehnten mehrtägigen Tour? Das liest sich wie wenn du spätestens in der nächsten Nacht wieder eine feste Behausung hast.
    Durchbeissen und gar nicht schlafen. In Bewegung bleiben, langsam weiterlaufen und am Tag irgendwo eine Weile dösen wenn die Unterkunft dann noch nicht erreicht ist.

    Ansonsten wird dein Plan schon auch funktionieren, 5 Grad sind ja noch nicht alle Welt.

    Gruss
    Henning
    Es gibt kein schlechtes Wetter,
    nur unpassende Kleidung.

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    • Bellerophontes
      Neu im Forum
      • 03.05.2011
      • 9
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      • Meine Reisen

      #3
      AW: Not-Übernachtung ohne Schlafsack und ohne Feuer

      Zitat von TSK Beitrag anzeigen
      Meine bisherige Idee wäre: Laub/Zweige aufschichten zur Bodenisolierung, Poncho drüber. Dann mit dem Tarp Wind/Wasserschutz bauen, mit voller Montur in den Rettungsschlafsack und gut. Kommt man so halbwegs durch eine 5-Grad-Nacht oder wird das zu haarig?
      Ja, das geht gut so. Das aufgeschichtete Grünzeug nennt sich sinnigerweise Waldläuferbett. Je höher, desto besser. Das ist die entscheidende isolierende Schicht, die dein Körpergewicht ja noch zusammenpresst. Darf gerne 50cm hoch sein.Möglichst feine Zweige, am besten Nadelzweige, damit sich eine isolierende Schicht bildet.
      Tarp als Wind- und Regenschutz passt auch. Wenn es geht, aber nicht in voller Montur in den Schlafsack, das wirst du am nächsten Tag bereuen. Dir wird dann einfach nicht mehr warm. Lieber Jacke und ähnliches ausziehen und zwischen dich und den Schlafsack legen.

      In solchem Setting habe ich mehrere Nächte bei -5 und kälter gemacht, geht schon.

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      • Sarekmaniac
        Freak

        Liebt das Forum
        • 19.11.2008
        • 11004
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        AW: Not-Übernachtung ohne Schlafsack und ohne Feuer

        Diesen Faden kennst Du?

        http://www.outdoorseiten.net/forum/s...hne-Schlafsack
        Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
        (@neural_meduza)

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        • krupp
          Fuchs
          • 11.05.2010
          • 1466
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          • Meine Reisen

          #5
          AW: Not-Übernachtung ohne Schlafsack und ohne Feuer

          huhu

          ich weiss jetzt freilich nicht welche klamotten du am leib trägts bzw sonst dabei hast
          aber 5-10 grad (ich verstehe es so als wären es +) sind eig kein problem.
          problematisch wirds dann bei feuchtem (und/oder windigem) wetter.
          aber sowas solltest d eig wissen jedenfalls habe ich deine posts so eingeschätzt.

          also bei zb 8 grad und trockener witterung würde ich mich einfach in meiner normalen
          kleidung an einer windgeschützten/trockenen stelle zusammenrollen, embryomässig usw.
          edit: laubhütte oder sonstiges tuning schadet freilich nie :-)
          aber evt verstehe ich dich auch falsch.
          (hatte das mal mit etwa 19 jahren so ähnlich durch, bei leichten minusgraden/schnee)

          beschreib mal genauer.
          Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht, ist zu Recht ein Sklave.

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          • Jahang
            Erfahren
            • 14.04.2012
            • 166
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            • Meine Reisen

            #6
            AW: Not-Übernachtung ohne Schlafsack und ohne Feuer

            Zitat von TSK Beitrag anzeigen
            Meine bisherige Idee wäre: Laub/Zweige aufschichten zur Bodenisolierung, Poncho drüber. Dann mit dem Tarp Wind/Wasserschutz bauen, mit voller Montur in den Rettungsschlafsack und gut. Kommt man so halbwegs durch eine 5-Grad-Nacht oder wird das zu haarig? Ggf. lieber mit dem Tarp einrollen und Laub in die Zwischenschichten?
            Aufschichten und dann platt quetschen ist nicht so toll.
            Die Kälte kommt von unten, also: Bastel dir einen Holzrahmen mit totem Holz, kippe dort Füllmaterial rein, lege einen Lattenrost mit mehr Holz drauf und leg dann als Matratze noch Laub und Kiefern-Zweige o.ä. drauf. ;)
            Windschutz: Ja solltest du haben.. Baue diesen ggf. dann mit mehr Ästen, Tannen, Laub.. (Stichwort debris shelter) und verwende deinen Laub-Tarp-Schlafsack ;)
            Feuer: Würde ich machen.
            Zuletzt geändert von Jahang; 23.04.2012, 00:00.
            omnia vincit amor

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            • TSK
              Erfahren
              • 03.07.2011
              • 183
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              AW: Not-Übernachtung ohne Schlafsack und ohne Feuer

              @Krupp: Jau, im schlimmsten Fall Grad 5 plus, feucht könnte es werden- sagt der Wetterbericht.

              @Henning: Ja, maximal eine Nacht. Es ist schlicht nicht klar, ob meine Begleitung die am ersten Tag geplante Strecke am Stück schafft, und ich will kein allzu unnötiges Risiko eingehen

              Danke schon mal für die Rückmeldungen. Die Idee mit dem Rahmen ist gut, das kostet kaum Zeit. Einen richtigen Unterschlupf zu bauen erspare ich mir dann, dafür ist das Tarp dabei.

              Im Prinzip ist mir völlig unklar, was so ein Alusack bringt. Normalerweise gehe ich eben nicht ohne Schlafsack los.

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              • Shuya
                Fuchs
                • 26.12.2006
                • 1349

                • Meine Reisen

                #8
                AW: Not-Übernachtung ohne Schlafsack und ohne Feuer

                Biwaksack mit trockenem Gras oder Laub füllen und reinkuscheln, drunter ne gescheite isolierende Schicht (Nadeläste etc), aus dem Tarp entweder ein Dach bauen, nen Windschutz oder ne doppelt gelegt und ebenfalls ausgestopft ne zweite Decke.
                EVER TRIED. EVER FAILED. NO MATTER. TRY AGAIN. FAIL AGAIN. FAIL BETTER.

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                • TanteElfriede
                  Moderator
                  Lebt im Forum
                  • 15.11.2010
                  • 6606
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: Not-Übernachtung ohne Schlafsack und ohne Feuer

                  Zitat von TSK Beitrag anzeigen
                  Im Prinzip ist mir völlig unklar, was so ein Alusack bringt. Normalerweise gehe ich eben nicht ohne Schlafsack los.
                  .. ich habe einen solchen Sack immer dabei gehabt und mich auch gefragt was der im Zweifel bringt. Bei meiner Radtour von HH nonstop auf den Brocken hatte ich einen super leichten Sommerschlafsack dabei und die besagte Alu tüte. Oben auf dem Brocken hatte ich dann mächtig Wind und Temperaturen unter Null (das ist nichtmal als extrem Temperatur bei dem eher als Hüttensack ersatz gedachten Teil angegeben). Zusammen mit der Tüte und nur einer dünnen Schicht klamotten habe ich nicht gefroren. Die Wärme bleibt gut drin. Wind ist kein Thema weil das Ding ja dicht ist. Aber mächtig Kondens. Das war alles naß nach kurzer Zeit. Und deshalb solltest Du - falls Du mit Klamotten einsteigst - für nächsten Tag noch mindestens eine trocken Garnitur haben. Wäre mein Tipp.

                  OT: OT: ob allerdings jemand, der ggf. nicht die ganze Strecke an einem Tag schafft, Lust auf so ein Lager hat würde ich persönlich auch vorab klären.

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                  • Gast-Avatar

                    #10
                    AW: Not-Übernachtung ohne Schlafsack und ohne Feuer


                    (INFO: Bitte kein Bildmaterial einfügen, das die Rechte Dritter verletzt. d.h. i.d.R. keine Musikvideos, TV-Serien etc. )

                    Hier wäre von mit ein Video zum Bau eines Unterschlupfes.
                    Wenn Du den Boden mit genügend Zweige oder Laub etc. Isolierst und / oder dir gleich ein "Bett" aus Ästen und Laub baust, den Unterschlupf dick genug beschichtest und vorne an der Öffnung noch einen Windfang aus Holz baust, sollte es denk ich bei 5 Grad in nocmaler Montour möglich sein zu schlafen... ggf falls Gras, Heu, Stroh oder sonstiges zur Verfügung, damit zudecken, bzw in die Hose stecken oder unter die Jacke etc.

                    Hoffe ein wenig geholfen zu haben.

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                    • madmax
                      Erfahren
                      • 18.09.2010
                      • 193
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      AW: Not-Übernachtung ohne Schlafsack und ohne Feuer

                      an sich reihcts, wenn du adäquate Tannenzweige kreuz und quer unter den Oberkörper legst legst für die Beine reicht dein Rucksack, darauf Laub oder trockenes Gras o.ä., dich in deiner frischen Ersatzunterwäsche ind den biwaksack verkriechst, deine Anziehklamotten noch als Kopfkissen und Iso nutzt und den Poncho um dich rumrollst (grade um den Kopf - sonst einfach ungemütlich)
                      zum Schlafen reichts - hotel ist woanders

                      alles andere grenzt ja schon an Komfort und hat ja nix mit Not zu tun ;)

                      das reicht bei mir eigentlich bis -5 gut aus (gutes Essen vorausgesetzt)

                      P.S.: das Allerbeste wäre ja: probiers diese Woche mal aus!!! die Temperaturen nachts passen ja im Moment...
                      Man vergesse nicht, dass die großen Berge den Wert haben, den der Mensch ihnen zumisst, sonst bleiben sie nur ein Haufen Steine. (Bonatti)

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                      • TSK
                        Erfahren
                        • 03.07.2011
                        • 183
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        AW: Not-Übernachtung ohne Schlafsack und ohne Feuer

                        Zitat von TanteElfriede Beitrag anzeigen
                        OT: OT: ob allerdings jemand, der ggf. nicht die ganze Strecke an einem Tag schafft, Lust auf so ein Lager hat würde ich persönlich auch vorab klären.
                        OT: Ja, mit Lust hat das nichts zu tun, es geht mir rein um Notfallmaßnahmen. Meine Begleiterin kennt das Risiko und lebt damit, ebenso wie ich damit lebe, diesmal nicht geplant wild campen zu dürfen. So ist das in der Ehe: nichts geht ohne beidseitige Kompromisse.

                        @Bastian: danke, diese Techniken sind mir zwar bekannt, aber solche Videos sind trotzdem immer wieder nett- man lernt IMMER dazu.
                        Ich würde sie nur gerne vermeiden können und bin da auch optimistisch, weil ja entsprechende Ausrüstung zum Improvisieren mitgenommen wird.

                        @TanteElfriede, Shuya und madmax: danke für Eure Beiträge. Das beruhigt mich ungemein. Und der Tipp, nicht mit vollen Klamotten reinzusteigen ist sicher Gold wert.
                        Zuletzt geändert von TSK; 23.04.2012, 20:07.

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                        • codyjack
                          Neu im Forum
                          • 21.07.2008
                          • 6
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          AW: Not-Übernachtung ohne Schlafsack und ohne Feuer

                          Zitat von TSK Beitrag anzeigen
                          Im Prinzip ist mir völlig unklar, was so ein Alusack bringt. Normalerweise gehe ich eben nicht ohne Schlafsack los.
                          Hier ist ein Video, wo einer eine Rettungsdecke aus dem gleichen Material auf einem Berg bei 40°F (also etwa 4°C, aber ohne Windchilll mit eingerechnet) nur im T-Shirt testet. Die Decke ist von Adventure Medical Kits, und deren Biwaksack aus dem gleichen Material ist bis auf den Aufdruck identisch mit dem von Mountain Equipment.

                          Auf jeden Fall ist der Typ irre, aber die Decke scheint echt zu wärmen...

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                          • dominiksavj
                            Fuchs
                            • 10.04.2011
                            • 2345
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #14
                            AW: Not-Übernachtung ohne Schlafsack und ohne Feuer

                            http://www.pearl.de/a-NC1132-5234.sh...y=rettungssack
                            Tipp von Becks

                            Mit der Übernachtung:
                            Loch graben oder finden.
                            Unten Isoschicht deiner Wahl rein (Zweige, Stroh, Gras, Wedel, Äste) Alutüte rein.
                            Obendrauf Isoschicht, dann Tarp übers Loch spannen, reinkriechen, schlafen.
                            freedom's just another word for nothing left to lose

                            Kommentar


                            • chartinaelik
                              Erfahren
                              • 19.02.2012
                              • 322
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              AW: Not-Übernachtung ohne Schlafsack und ohne Feuer

                              Zitat von TSK Beitrag anzeigen

                              @Henning: Ja, maximal eine Nacht. Es ist schlicht nicht klar, ob meine Begleitung die am ersten Tag geplante Strecke am Stück schafft, und ich will kein allzu unnötiges Risiko eingehen
                              Wenn es nicht klar ist, ob die Begleitung das Stück schafft, empfehle ich, kürzere Etappen zu wählen, der wenn die Strecke nicht racken kann, wird allerwahrscheinlichkeit kein weiteres Stück wegstrecke nach einer feuchtkalten Nacht im Wald schaffen.

                              Kommentar


                              • TSK
                                Erfahren
                                • 03.07.2011
                                • 183
                                • Privat

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                                #16
                                AW: Not-Übernachtung ohne Schlafsack und ohne Feuer

                                Ja nur ist da nix als Wald... Ach, das wird schon gut gehen. Wenn nicht mache ich ein paar Fotos vom Nachtlager. Versprochen.

                                Ich zeige meiner Holden einfach die Videos von dem Tyen da welches codyjack gepostet hat. Das ist ein enormer Motivationsschub ja nicht schlappzumachen.

                                Kommentar


                                • chartinaelik
                                  Erfahren
                                  • 19.02.2012
                                  • 322
                                  • Privat

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                                  #17
                                  AW: Not-Übernachtung ohne Schlafsack und ohne Feuer

                                  von welchen etappenstrecken reden wir denn eigentlich? und wie beladen seid ihr?

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                                  • TSK
                                    Erfahren
                                    • 03.07.2011
                                    • 183
                                    • Privat

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                                    #18
                                    AW: Not-Übernachtung ohne Schlafsack und ohne Feuer

                                    ca. 30 km-Streckenabschnitte pro Tag, 10-15kg Gepäck. Sollte eigentlich kein Problem sein, meine Frau ist durchaus fitt. Aber wandert halt sonst eher kurze Strecken. Und wie das dann immer so ist, ist der wunde Fuss nicht weit, egal was man sonst für Kondition mitbringt, wie ich selber schon erfahren durfte.

                                    Ich finde es generell ganz beruhigend zu wissen, dass man im Zweifel auch mit leichtem ("leicht" ist halt sehr relativ- bis 15kg merke ich kaum, weil halt gross und breit) Gepäck alles dabei hat, um sich ein halbwegs taugliches Nachtlager zu improvisieren. Und nicht auf Teufel komm raus auf "blutenden Stümpfen" weiter muss.

                                    Klar ist, dass man sich im Wald auch mit sehr wenig Equipment immer irgendwie einen trockenen Unterschlupf bauen kann. Mehrfach gemacht. Aber dieses Schlafsack-Problem... nicht so ganz trivial. Vielleicht packe ich doch welche ein und nehm dann doch den großen Rucksack. Aber ich komme mir immer so dumm vor, wenn ich Kram dabei habe, den ich dann am Ende nicht einmal auspacken musste.

                                    Und eigentlich will ich das auch nicht- der Witz ist doch im Laufe der Zeit mit weniger loszuziehen und durch Improvisation dazuzulernen. Schwer zu erklären- schätze aber du weisst was ich meine.

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