Hallo zusammen,
für die Planung einer ausgedehnten mehrtägigen Wandertour fernab der Wege möchte ich gerne für den Notfall eine Idee entwickeln, wie man bei ca. 5-10 Grad notfalls im Wald übernachten kann. Da die Übernachtung nicht geplant wäre, und ich mit leichtem Gepäck unterwegs sein werde, ist Schlafsack, Zelt und Isomatte nicht dabei.
Ein Poncho wäre definitiv im Tourenrucksack, und ein Tarp würde ggf. noch so gerade reinpassen. Einen Alu-Rettungs(Not)schlafsack (Mountain Equipment 6980 Ultralight Bivi Bag Biwaksack) habe ich im erste Hilfe Kit.
Ach ja:
Feuer würde ich in unbedingt vermeiden wollen, und soll bei der Überlegung keine Rolle spielen.
Meine bisherige Idee wäre: Laub/Zweige aufschichten zur Bodenisolierung, Poncho drüber. Dann mit dem Tarp Wind/Wasserschutz bauen, mit voller Montur in den Rettungsschlafsack und gut. Kommt man so halbwegs durch eine 5-Grad-Nacht oder wird das zu haarig? Ggf. lieber mit dem Tarp einrollen und Laub in die Zwischenschichten?
Was würdet Ihr unter den gegebenen Umständen mit dem vorhandenen Equipment tun? Oder ist abzusehen, dass dies nicht funktionieren wird?
Hat jemand einfache Tipps zur Hand, wie man da optimal vorgeht? Oder ohne Feuer schon so nicht mehr machbar?
Danke für jeden Tipp!
für die Planung einer ausgedehnten mehrtägigen Wandertour fernab der Wege möchte ich gerne für den Notfall eine Idee entwickeln, wie man bei ca. 5-10 Grad notfalls im Wald übernachten kann. Da die Übernachtung nicht geplant wäre, und ich mit leichtem Gepäck unterwegs sein werde, ist Schlafsack, Zelt und Isomatte nicht dabei.
Ein Poncho wäre definitiv im Tourenrucksack, und ein Tarp würde ggf. noch so gerade reinpassen. Einen Alu-Rettungs(Not)schlafsack (Mountain Equipment 6980 Ultralight Bivi Bag Biwaksack) habe ich im erste Hilfe Kit.
Ach ja:
Feuer würde ich in unbedingt vermeiden wollen, und soll bei der Überlegung keine Rolle spielen.
Meine bisherige Idee wäre: Laub/Zweige aufschichten zur Bodenisolierung, Poncho drüber. Dann mit dem Tarp Wind/Wasserschutz bauen, mit voller Montur in den Rettungsschlafsack und gut. Kommt man so halbwegs durch eine 5-Grad-Nacht oder wird das zu haarig? Ggf. lieber mit dem Tarp einrollen und Laub in die Zwischenschichten?
Was würdet Ihr unter den gegebenen Umständen mit dem vorhandenen Equipment tun? Oder ist abzusehen, dass dies nicht funktionieren wird?
Hat jemand einfache Tipps zur Hand, wie man da optimal vorgeht? Oder ohne Feuer schon so nicht mehr machbar?
Danke für jeden Tipp!
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