Ein nachkochen der folgenden Rezepte ist Tabu,da einige der Tiere auf der Artenschutzliste stehen.Sie sollen nur zeigen was einst in Notzeiten wie verspeist wurde.Froschschenkel gebackener grüne Wasserfrosch bei uns ist essbar,man erkennt ihn an seinen gelben Lägsstreifen auf seinen Rücken.Sein zartes Wadenfleisch schmeckt fast wie von jungen Hühnern,nur etwas fetter und weicher.Im Herbst sind die Fösche am besten genährt.Nachdem man die Froschschenkel sauber gewaschen und abgetrocknet hat,werden sie gebraten.
Alte Rezepte in Notzeiten
Einklappen
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
X
-
Stichworte: -
-
Re: Alte Rezepte in Notzeiten
Zitat von Eiszapfen... Sie sollen nur zeigen was einst in Notzeiten wie verspeist wurde ... legt man sie in Milch,salzt sie.wendet sie in Mehl,danach im zerquirltem Ei,und zuletzt in Paniermehl und bäckt sie in heißem Backschmalz goldgelb.
-
Gebratene Krähen
Den Krähen wird der Balg samt den Federn abgezogen und ausgenommen.Dann werden sie gesalzen und gepfeffert,anschließend gebraten.
Kommentar
-
Kommentar
-
Ich hab schonmal Krähensuppe gegessen...
Hat mich auch gewundert das sie geschmeckt hat. ;)
Rezept poste ich beizeiten mal.Rufen sie 110 an und sterben sie...
Kommentar
-
hm, greifvogel ist auch nicht zu verachten, nur ist das fleisch von der farbe eher grau... schmeckt gut, sieht nur ungewöhnlich aus (zumindest bei meinem erjagten vogel war es so).
gruß
buschtrommlerhttp://reisefieberseite.heim.at/Reisen/ - Reisen eines Verrückten ;-)
Kommentar
-
Kommentar
-
Habe ich mich auch gefragt
Das sind mehr so Rezepte für daheim, mit exotischen Fleischbeilagen.Lose all time. Love your mind and free your soul!
Kommentar
-
Exotische Küche
In der Not frißt der Teufel auch Fliegen.1946 besorgte man sich die Zutaten auf dem Schwarzmarkt oder man organisierte das Zeug auf Hamsterfahrten.Die Rezepte sollten auch nur eine Anregung sein und aufzeigen welche heimischen Tiere in Notzeiten als Nahrung herhalten mussten.Not machte erfinderisch und wenn man nichts anderes hatte reichte sicher auch eine Eichelmehlsuppe oder Zuckerrüben.Der Fischreiher wurde übrigens auch vertilgt,allerdings nur seine Brust wurde gegessen,weil der Rest tranig schmeckt.
Kommentar
-
hehe ich glaub wir haben einen Stalingradverteranen im Forum.
In Notzeiten sind die Leute leider meistens verhungert, weil sie sich nicht an Insekten und anderes Gekriechzeugs rangetraut haben. Wenn du es danach nimmst währen HEuschreckenplagen eigentlich ein segen, aber die Tiere werden nicht gegessen. (Kann man auch trocknen und mathlen /rösten) In Krisen und Notzeiten wurde sogardas Feldablesen als Plünderung gesehen. Da ist der Erfindungsreichtum nicht besonders hoch. Ich denke, dass das in ein Kochthreat passt. Mit survival haben die oben genannten Zutaten nix zu tun. Hmm. Wir wollen keine nezue flamerunde, also kommt hier ein Notrezept vonmir:
In Zeiten des Krieges war Fleisch immer rar. Also musste irgendetwas herhalten. Um den Anschein von Essen zu erwecken wurde alles aus Dickrüben hergestellt. Dicke Schnitze wurden paniert und als Rübenschnitzel ausgegeben . Kleingehäkselt oder Püriert wurde Suppe gemacht. Rüben wurden sogar nmeben Holzmehl in das Brot gemischt. Darauf gab es Kunsthonig oder Rübensitup. DAS istein Notstandsgericht, bei dem man wirklich sagenkann, dass man in 'Not ist, wenn man das wirklich isst ;)
Kommentar
Kommentar