ÜGÜ/Surv.Weste --> Tasche am Oberschenkel

[Freak]

Dem kann ich eigentlich nicht zustimmen. Hab die Tasche jetzt auch schon seit weit über einem Jahr. Brachte es bis heute jedoch noch nicht fertig mit ihr hängen zu bleiben. Die Tasche schlackert allerdings in der Tat, wenn sie zu schwer beladen ist. Mittlerweile trage ich jedoch lieber meinen Jumbo Versipack, da ist einfach mehr Platz drin.

[Der Terrier]

@all:

Keine Idee, wegen so ner Tasche oder was ganz anderes?


Gruß
Benni

Muss das Zeug unbedingt in eine Tasche? Vielleicht könntest du es ins Futter deiner Jacke oder Weste einnähen? Wenn man es richtig verteilt und fixiert, dürfte das auch beim Tragen des Rucksackes nicht stören.

Der Terrier

[Freak]

Ich wollte sicherheitshalber noch festhalten, dass ich dem Jumbo keinerlei Sürweiwel-Zeug mit mir rumschleppe, sondern das Teil im täglichen Gebrauch nutze. Wollte mich also nur zur Tasche äußern und nicht zur Ausrüstung.
Nur um sicher zu gehen...

[Desaad]

Das Jumbo Versipack hab ich auch. Ist eigentlich jeden Tag mit mir unterwegs auf dem Bild von Freak kann man auf der rechten Seite noch eine kleine Tasche erkennen. Da passt exakt eine 1000er Otterbox mit meinem Survival Kit rein. Ist echt ne geniale Tasche !

[Survival31]

!!! IDEE !!!

Ich hab mir eine ähnliche Tasche gebaut:

Man nehme eine normale Tasche z.B. die und einfachen Klettverschluss Dann schneidet man von Klettverschluss zwei passende Streifen ab.
Der erste wird durch die Schlaufe der Tasche gezogen und kommt ums Bein. Der zweite wird und den Beinklettverschludss auf der einen und um den Gürtel auf der anderen seite gelegt.

Zur Stabilisierung habe ich noch alles genäht.

[Mephisto]

Am Oberschenkel befestige ich die auch nicht. Is, wie gesagt, unpraktisch. Aber an der Seite hängend (ca. 5 Uhr) find ich des Teil super. Schlackert auch nicht wirklich schlimm.
Also ich bin davon überzeugt

In die Tasche kommt auch nur ganz wenig Suvivalzeugs (da man die Tasche nicht verlieren kann), der Rest is anderes Zoig z.B. Kamera etc...

[Florian]

Warum nich einfach das ganze Survivalzeugs in den Ortlieb Dokumentenbeutel
und dann Bundeswehrmäßig in der Beintasche der Hose,einfach in die Jackentasche oder an einer Schnur um den Hals hängen...

Ein so großes Survivalkit, dass ich mir ans Bein hängen muss würde ich nie mitnehmen !

...das ist ja dann schon wieder fast Camping...

[Freak]

Hey Kollege, den Tip mit dem Dokumentenbeutel von Ortlieb hast du wohl von mir aus diesem Thread geklaut.

[Florian]

Oh das tut mir leid, so meinte ich das nicht !!!!*unverzeihungflehend*

Ich meinte nur dass es auch reicht ein kleines Set mitzunehmen, dass man
dann nicht unbeningt am Bein tragen muss !

[Freak]

Ist ja kein Problem, besitze daran ja kein Patentrecht.

[Howie]

IMHO nach ist eine Weste für ein umfangreiches Kit die beste Lösung.
Nicht umsonst haben sie auch Piloten bei den Streitkräften.
Alternativ zu den Survivalwesten sind Fliegenfischerwesten aus Mesh.
Die kann man beladen und über oder unter einer Jacke tragen.
Selbst ein Rucksack kann ohne Probleme getragen werden, zumindest bei meiner.

[Florian]

Einfach mal bei Google-Bilder >survival vest< eingegeben !

[Schattenwolf]

Guter Tipp zum schaun, abgucken, inspieren lassen und nachdenken:

http://www.therangerdigest.com/

Da sind immer wieder ein paar gute Tipps mit dabei und ich erinnere mich daran, das eine oder andere schon mal gehört bzw. gelernt zu haben.

Zum Thema Einnähen:
Dieser Tipp wurde schon während des 2. Weltkrieges von den Angehörigen des SAS und SBS angewandt. Für meine Auslandseinsätze habe ich diesen Tipp zu Herzen genommen und angewandt.

[Desaad]

Wie Florian schon sagte, wer eine komplette Survival Weste mit sich rumschleppt macht eher camping meiner Meinung nach muss ein SK so klein und so leicht wie möglich sein. Sonst hat man es im Notfall garantiert zuhause gelassen...

just my 2 cents

@Schattenwolf: Wo warst du denn eingesetzt und was genau hast du eingenäht ?

[Schattenwolf]

Ich war in Asien, Afrika und Osteuropa tätig. Genaueres will/darf ich nicht dazu sagen.

Eingenäht habe ich das Zeug in die Hose (Schienbein und Wade) und Hemd (Saum und Unterarm). Erste-Hilfe-Artikel, Ausweis, kleines Messer, Paracord, Kompass, Teile aus der SAS-Survival-Büchse.

Die Weste hat sich gut bewährt. Ich habe sie mit dem Hintergrund verwendet, daß ich Falle von E&E ohne Gepäck schneller und besser bewegen kann. Außerdem dachten dann die Einheimischen, daß ich von der Presse war, weil meistens Fotografen die Teile trugen, und beachteten mich dann kaum.

Die Weste kann man auch direkt am Körper unter der tradtionellen Bekleidung der arabischen Stämme tragen. Die meisten meiner Klamotten habei ich direkt vor Ort gekauft und mich dementsprechend angepaßt.

Anhand der Kleidung kann mach schon erkennen, um welche Nationalität es sich handelt. Vermieden und vermeide es immer noch nachwievor militärische Bekleidung und Patches in Reiselänger zu tragen.

Zum Jumbo Versipack:
Ein geiles Teil. Ist mein EDC neben dem FatBoy.

[benny_mayhem]

Guter Tipp zum schaun, abgucken, inspieren lassen und nachdenken:

http://www.therangerdigest.com/

jetzt wissen wir woher weinzierl die idee hatte, aber keine schlechte idee aber um den hals wohl doch eher störend.

[Howie]

Wie Florian schon sagte, wer eine komplette Survival Weste mit sich rumschleppt macht eher camping meiner Meinung nach muss ein SK so klein und so leicht wie möglich sein. Sonst hat man es im Notfall garantiert zuhause gelassen...

Ich denke mal daß ein Kit je nach Jahreszeit und dem im befindlichen Gebiet angepasst werden sollte.
Und dementsprechend hat man das eine oder andere mehr oder weniger dabei.
Eine Notsituation ist kein Kinderspiel.
Da ist man froh über jedes verfügbare weitere Teil, daß man dabei hat und das überleben sichert.

[Survival31]

jetzt wissen wir woher weinzierl die idee hatte, aber keine schlechte idee aber um den hals wohl doch eher störend.

Welche Idee meinst du? Ich habe in diesem Thread kein Posting von weinzierl gefunden

[Freak]

Vermutlich diese aus diesem Post in diesem Thread.

[benny_mayhem]

genau den. sorry da musste man sich auf der seite bissi umsehen um die kette zu sehen.