Wer denkt es gehe im Krieg ums töten, der hat keine Ahnung.
Es geht dabei ums Leben... ums überleben.
General Patton:
"Sinn des Krieges ist es nicht für sein Land zu sterben,
sondern das der Schweinehund da drüben für sein's stirbt!"
Primär denke ich nach wie ich überleben kann, in jeder denkbaren Situation.
Sekundär versuche ich die Möglichkeiten auf mich zu zentrieren und möglichst Niemanden durch mich und mein Überleben zu gefährden.
Ich trage zivil nie Waffen, würde meine Nahkampfkenntnisse nie auf einen mir nicht gleichwertigen Gegner anwenden oder würde durch anderes Wissen Schäden an Besitz und Leben verursachen.
Mehr als meine bloße Existenz kann ich als Pfand für diese Versicherung nicht geben.
Wer dennoch anders von mir denkt, verurteilt mich voreilig und zu unrecht.
Das Training das man auswählt, ist jedem sein Ding.
Ich bin recht froh darüber, dass ich mich derart ausbilden konnte und auch schon viele Krisen erlebt hab.
Nicht jeder "darf" Verwundete sehen und erleben, welche Gefühle dabei aufkommen.
Man bekommt eine Art der inneren Gelassenheit
Wie lange liegt ihr im Schnitt an Ort und Stelle und verharrt dort?
6-8Std vielleicht, um zu schlafen.
Während meiner Ausbildung lag ich einmal 36Std. an einer Stelle, im Januar bei -25 Grad am Boden gemessen.
Nur um dann einen gelben Karton zu treffen und "Ziel zerstört" zu funken.
Hui... das ist ja sooo aufregend.
Irgendwann macht das Spaß, glaubt man zumindest.
Ich will hier nicht versuchen zu protzen.
Mir liegt nur viel daran, dass man diese Ausbildung sehr wohl zu den Survival-Trainings zählen kann und es gleichwertig ist.
Im Endeffekt geht es mir auch nicht darum was ich kann und was ihr könnt, sondern daraum, dass man all diese schönen Sachen in DE nicht machen kann.
Der Rest ist Ansichtssache.
CU M. Reaan
Es geht dabei ums Leben... ums überleben.
General Patton:
"Sinn des Krieges ist es nicht für sein Land zu sterben,
sondern das der Schweinehund da drüben für sein's stirbt!"
Primär denke ich nach wie ich überleben kann, in jeder denkbaren Situation.
Sekundär versuche ich die Möglichkeiten auf mich zu zentrieren und möglichst Niemanden durch mich und mein Überleben zu gefährden.
Ich trage zivil nie Waffen, würde meine Nahkampfkenntnisse nie auf einen mir nicht gleichwertigen Gegner anwenden oder würde durch anderes Wissen Schäden an Besitz und Leben verursachen.
Mehr als meine bloße Existenz kann ich als Pfand für diese Versicherung nicht geben.
Wer dennoch anders von mir denkt, verurteilt mich voreilig und zu unrecht.
Das Training das man auswählt, ist jedem sein Ding.
Ich bin recht froh darüber, dass ich mich derart ausbilden konnte und auch schon viele Krisen erlebt hab.
Nicht jeder "darf" Verwundete sehen und erleben, welche Gefühle dabei aufkommen.
Man bekommt eine Art der inneren Gelassenheit

Wie lange liegt ihr im Schnitt an Ort und Stelle und verharrt dort?
6-8Std vielleicht, um zu schlafen.
Während meiner Ausbildung lag ich einmal 36Std. an einer Stelle, im Januar bei -25 Grad am Boden gemessen.
Nur um dann einen gelben Karton zu treffen und "Ziel zerstört" zu funken.
Hui... das ist ja sooo aufregend.

Irgendwann macht das Spaß, glaubt man zumindest.

Mir liegt nur viel daran, dass man diese Ausbildung sehr wohl zu den Survival-Trainings zählen kann und es gleichwertig ist.
Im Endeffekt geht es mir auch nicht darum was ich kann und was ihr könnt, sondern daraum, dass man all diese schönen Sachen in DE nicht machen kann.
Der Rest ist Ansichtssache.
CU M. Reaan
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