AW: Ist Kälteempfindlichkeit trainierbar?
Hier noch ne Geschichte, die der eine oder andere schon kennt:
Die Tür knallt zu, Oliver, 21, der gerade seine Ausbildung abgeschlossen hatte und als Packer in der Eisfabrik für gekühlte Ware arbeitete, saß nun in der Falle. Der Mitarbeiter, der dafür zuständig ist, dass um 17.00 Uhr zum Arbeitsschluss die Eishalle abgeschlossen ist, verlies unbemerkt den Raum und machte Feierabend ohne sich zu vergewissern, dass alle Mitarbeiter draussen waren. Nun saß Olli in der Eisfabrik von sage und schreibe -21'C .
Die Stahltür war Schall und Brechdicht. Einen Notausgang gab es nicht. Es half alles schreien nichts. Er hatte leider auch keinen Termin mit seinen Freunden, die ihn womöglich als vermisst melden konnten.
Als erster zerschlug er den Kühlungslüfter mit einem Eisbein. Er hatte glück,dass noch eine Lichtlampe unabhängig von der Kühlungelektrik leuchtete. War er gerettet? Keinesfalls, den in der Eishalle lagerte große Kisten gekühlte Waren, die ebenfalls dafür sorgten, dass die Temperatur konstant blieb. Er baute sich eine Hütte aus Pappe, die aber zu schlecht isolierte, als dass er bis nächsten Morgen um 6 Uhr, bis der Firmenchef die Tür auf machte, durchhalten würde. Allenfalls würde er selbst als Eisbein enden. Was hat Oliver gemacht, damit er diese eisigen Temperaturen überleben konnte?
Er hat die Kisten gestapelt von einer Ecke in die Nächste und als er fertig war hat er den Haufen wieder eine Ecke weiter aufgebaut und den fertigen Haufen abgebaut, und hat praktisch durch körperliche Bewegung seinen Blutfluss in Bewegung gehalten. Er bemerkte nicht einmal als die Tür aufging, er war zu sehr mit sich beschäftigt. Die Kollegen staunten nicht schlecht, Olli war gerettet.
Hier noch ne Geschichte, die der eine oder andere schon kennt:
Die Tür knallt zu, Oliver, 21, der gerade seine Ausbildung abgeschlossen hatte und als Packer in der Eisfabrik für gekühlte Ware arbeitete, saß nun in der Falle. Der Mitarbeiter, der dafür zuständig ist, dass um 17.00 Uhr zum Arbeitsschluss die Eishalle abgeschlossen ist, verlies unbemerkt den Raum und machte Feierabend ohne sich zu vergewissern, dass alle Mitarbeiter draussen waren. Nun saß Olli in der Eisfabrik von sage und schreibe -21'C .
Die Stahltür war Schall und Brechdicht. Einen Notausgang gab es nicht. Es half alles schreien nichts. Er hatte leider auch keinen Termin mit seinen Freunden, die ihn womöglich als vermisst melden konnten.
Als erster zerschlug er den Kühlungslüfter mit einem Eisbein. Er hatte glück,dass noch eine Lichtlampe unabhängig von der Kühlungelektrik leuchtete. War er gerettet? Keinesfalls, den in der Eishalle lagerte große Kisten gekühlte Waren, die ebenfalls dafür sorgten, dass die Temperatur konstant blieb. Er baute sich eine Hütte aus Pappe, die aber zu schlecht isolierte, als dass er bis nächsten Morgen um 6 Uhr, bis der Firmenchef die Tür auf machte, durchhalten würde. Allenfalls würde er selbst als Eisbein enden. Was hat Oliver gemacht, damit er diese eisigen Temperaturen überleben konnte?

Er hat die Kisten gestapelt von einer Ecke in die Nächste und als er fertig war hat er den Haufen wieder eine Ecke weiter aufgebaut und den fertigen Haufen abgebaut, und hat praktisch durch körperliche Bewegung seinen Blutfluss in Bewegung gehalten. Er bemerkte nicht einmal als die Tür aufging, er war zu sehr mit sich beschäftigt. Die Kollegen staunten nicht schlecht, Olli war gerettet.

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