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  • Roene
    Fuchs
    • 24.05.2004
    • 1479
    • Privat

    • Meine Reisen

    #21
    AW: Notunterkünfte

    Zitat von Black_Flag Beitrag anzeigen
    Die Inuit bauten ihre Iglus aus Eisblöcken die sie mit einer Säge zurechtsägten und nicht aus Schneeblöcken (mit der Schaufel). Zumindest habe ich es so noch aus der Grundschule in Erinnerung...

    An den Threadstarter: Klasse Leistung!


    Beste Grüße
    Joachim
    Iglus werden nicht aus Eis gebaut, sondern aus festgepresten Schnee (windgepresst). Eis wäre mit einer Säge aus Knochen nicht zu sägen und außerdem isoliert Schnee (hoher Lufteinschluss) deutlich besser als Eis.

    Ein aufgeschütteter Schneehaufen, in den man dann hineingräbt heist Quinzhee. Dies wurde wurde von Athapasken-Indianern im Borealen Nadelwald Noramerikas (da gibt es keinen windgepressten Schnee) benutzt.

    Wen es interessiert, eine Arbeit von mir zum Thema: Klima einer Schneehöhle


    Roene
    Nøisomhed Gård - Ökologische Landwirtschaft auf den Vesterålen

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    • Andreas L
      Alter Hase
      • 14.07.2006
      • 4351

      • Meine Reisen

      #22
      AW: Notunterkünfte

      Oh ja, das ist sehr interessant. Vor allem, weil du mit deiner Arbeit Annahmen und tradierte Erfahrungen bestätigst und wissenschaftlich unterlegt hast. Übrigens würde ich mir wegen CO2 keine Gedanken machen, jedefalls nicht, wenn die Höhle so angelegt ist, wie du es beschrieben und umgesetzt hast. Das Gas müsste zuverlässlich in Bodennähe durch den Eingangstunnel abfliessen.

      Der Bezug auf das Unglück im Steinernen Meer (Sept.07) kann ich allerdings nicht nachvollziehen: Die drei Leute hatten zu keinem Zeitpunkt die Möglichkeit, sich eine Schneehöhle zu graben - dafür fehlte ganz einfach der Schnee. Klar war der zum Teil Hüfthoch - aber auch das ist ja noch viel zu wenig - und er war locker, weil frisch gefallen. Was den Leuten geholfen hätte, wäre ein billig-Bivaksack für unter 35 Euro und 500 Gramm pro Person gewesen - und das Bewusstsein, dass sie aus dem Wind heraus und in Deckung müssen. Natürlich wäre es das Beste gewesen, wenn sie erst gar nicht losgegangen wären, bei diesem Wetter. Und das hat man ihnen ja auch nahegelegt, soweit ich gehört habe.

      Danke für den interessanten Untersuchungsbericht:

      Andreas
      "Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will." Jean-Jacques Rousseau

      BTW: "Hit the road, Jack" (Wolfskin)!

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      • Roene
        Fuchs
        • 24.05.2004
        • 1479
        • Privat

        • Meine Reisen

        #23
        AW: Notunterkünfte

        Zitat von Andreas L Beitrag anzeigen
        Oh ja, das ist sehr interessant. Vor allem, weil du mit deiner Arbeit Annahmen und tradierte Erfahrungen bestätigst und wissenschaftlich unterlegt hast. Übrigens würde ich mir wegen CO2 keine Gedanken machen, jedefalls nicht, wenn die Höhle so angelegt ist, wie du es beschrieben und umgesetzt hast. Das Gas müsste zuverlässlich in Bodennähe durch den Eingangstunnel abfliessen.

        Der Bezug auf das Unglück im Steinernen Meer (Sept.07) kann ich allerdings nicht nachvollziehen: Die drei Leute hatten zu keinem Zeitpunkt die Möglichkeit, sich eine Schneehöhle zu graben - dafür fehlte ganz einfach der Schnee. Klar war der zum Teil Hüfthoch - aber auch das ist ja noch viel zu wenig - und er war locker, weil frisch gefallen. Was den Leuten geholfen hätte, wäre ein billig-Bivaksack für unter 35 Euro und 500 Gramm pro Person gewesen - und das Bewusstsein, dass sie aus dem Wind heraus und in Deckung müssen. Natürlich wäre es das Beste gewesen, wenn sie erst gar nicht losgegangen wären, bei diesem Wetter. Und das hat man ihnen ja auch nahegelegt, soweit ich gehört habe.

        Danke für den interessanten Untersuchungsbericht:

        Andreas
        Da gebe ich dir Recht, dass sich die drei Leute keine Schneehöhle hätten graben können. Aber wie du schreibst, hatte ein Biwaksack vllt Schlimmeres verhindern können. Aie hätten sich zumindest ein Loch graben können. Dies hätte zusätzlich vor Wind geschützt und ein eventuell abgedecktes Loch hätte bei drei Leuten auch isoliert.

        Aber hauptsächlich habe ich das Bsp. gewählt, um zu zeigen, wie schnell man in eine Notlage geraten kann.

        Grüße, Roene.
        Nøisomhed Gård - Ökologische Landwirtschaft auf den Vesterålen

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        • Andreas L
          Alter Hase
          • 14.07.2006
          • 4351

          • Meine Reisen

          #24
          AW: Notunterkünfte

          Ja, da hast du natürlich völlig recht. Ein Loch im Schnee, hinter einem Felsbrocken im Windschatten, dann einen Bivaksack und am nächsten Morgen zerzaust aber ansonsten unbeschadet in die nächste Hütte zum Frühstück - so hätte das auch ausgehen können.

          Andreas
          "Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will." Jean-Jacques Rousseau

          BTW: "Hit the road, Jack" (Wolfskin)!

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          • ADLER84
            Anfänger im Forum
            • 19.02.2007
            • 32

            • Meine Reisen

            #25
            AW: Notunterkünfte

            Hallo Roene

            Deine beriecht ist super,
            es ist gut das sich Leute mit so einem Thema auseinander setzen find ich sehr gut.

            Mit freundlichen Grüßen Steffen

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            • derjoe
              Fuchs
              • 09.05.2007
              • 2290
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              • Meine Reisen

              #26
              AW: Notunterkünfte

              Zitat von Gecko Beitrag anzeigen
              Topic: Ich bin da kein Experte, aber zwei Sachen gefallen mir an deiner Schneehöhle nicht so.
              1. besteht bei einem aufgeschichteten ausgehöhlten Schneehaufen die Gefahr, dass er einstürzt. Das ist blöd, wenn man gerade drin liegt (kann sogar ins Auge gehen, zumindest bei Kindern).

              2. liegt dein Eingang ohne jede Barriere auf einer Ebene mit dem Innenraum. Da rennt die warme Luft regelrecht nach draußen. Besser ist in Bezug auf beides ein Iglu in Blockbauweise mit Eingang unter Innenraumniveau. Oder irre ich mich hier?

              Gruß, Marcus
              zu 1. Einmsturzgefahr besteht grunsätzlich für jedes Objekt mit einem Hohlraum, man muß halt das Material ausreichend verfestigen und darf die Decke nicht zu dünn auslegen, muß auch eine wirkliche Kuppelform herstellen - Flachdach wäre sicherlich nicht gut . Diese Bauform ist gängig. Ich habe einmal so ein Miniteil gebaut, aber gelesen habe ich davon schon öfter, ist altbewährt

              zu 2. ich habe es auch so in Erinnerung, das die Inuit eine Kältefalle in den Eingang integrieren, wird sicherlich was ausmachen

              Zitat von rumtreiberin Beitrag anzeigen
              hmmm...also wenn ich an einer Schneehöhle 8 stunden baue, dann habe ich in einer echten Survivalsiutation wie beispielsweise Ausrüstungsverlust auf Tour ein Problem.
              wer sagt denn, daß man in dem Teil nur eine Nacht verbringt . Da drin kann man überwintern... . Wäre schon eine lohnenswerte Sache. Mit innen und außen vereister Decke sollen die Teile noch eine Zeit bei Plusgraden stehen

              Zitat von CODY Beitrag anzeigen
              Um die Stabilität des Igloos oder der Schneehöhle zu verbessern kann man nach Fertigstellung die Innenseite der Behausung mit einer Fackel oder ähnlichen überall zum schmelzen bringen.
              Sobald das Wasser wieder friert entsteht innen eine Eisschicht die dann die Konstruktion versteift.
              kenne ich auch so, aber nur aus Büchern... . Aber halt von innen und von außen machbar, wobei man von außen wohl Wasser auftragen muß,keine Ahnung. Aber so ein Eispanzer bringt sicherlich gut Stabilität.

              Zitat von Roene Beitrag anzeigen
              Iglus werden nicht aus Eis gebaut, sondern aus festgepresten Schnee (windgepresst). Eis wäre mit einer Säge aus Knochen nicht zu sägen und außerdem isoliert Schnee (hoher Lufteinschluss) deutlich besser als Eis.
              Roene
              gibt es da nicht auch regionale Unterschiede? Die Inuit hatten vielleicht nicht immer Schnee, sondern vielleicht nur Eis??? Man kann doch das nehmen, was vor Ort verfügbar ist. Im Norden Deutschlands hat man auch viele Backsteinhäuser, sieht man bei uns im Süden selten bis nie. Da kann man doch auch nicht sagen, die Deutschen bauen Häuser so und so... . Aber ich muß sagen: in einem Iglu aus Schnee würde ich mich wohler fühlen. Nicht nur wegen der Isolation, sondern auch wegen dem Worst Case - sich unter Eisblöcken rausgraben ist was anderes als aus "Schneebrocken" - außerdem kann dir jeder beim Umziehen zugucken .
              Gruß, Joe

              beware of these three: gold, glory and gloria

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              • derjoe
                Fuchs
                • 09.05.2007
                • 2290
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                • Meine Reisen

                #27
                AW: Notunterkünfte

                Ach ja, parallel wurden ja einige Notunterkünfte besprochen im Thread "Übernachten bei Kälte ohne Schlafsack".

                Stichwort Laubschlafsack, Laubhaufen und Codys abgefahrenem Feuerbett... . Eine Auflistung fände ich ehrlich gesagt schon nicht verkehrt, die Infos gibt es ja schon, aber leider ziemlich verstreut... .
                Gruß, Joe

                beware of these three: gold, glory and gloria

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                • Roene
                  Fuchs
                  • 24.05.2004
                  • 1479
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #28
                  AW: Notunterkünfte

                  Zitat von derjoe Beitrag anzeigen

                  gibt es da nicht auch regionale Unterschiede? Die Inuit hatten vielleicht nicht immer Schnee, sondern vielleicht nur Eis??? Man kann doch das nehmen, was vor Ort verfügbar ist. Im Norden Deutschlands hat man auch viele Backsteinhäuser, sieht man bei uns im Süden selten bis nie. Da kann man doch auch nicht sagen, die Deutschen bauen Häuser so und so... . Aber ich muß sagen: in einem Iglu aus Schnee würde ich mich wohler fühlen. Nicht nur wegen der Isolation, sondern auch wegen dem Worst Case - sich unter Eisblöcken rausgraben ist was anderes als aus "Schneebrocken" - außerdem kann dir jeder beim Umziehen zugucken .
                  Iglus (in dem Falle Schneehaus, den Iglu heißt allgemein einfach nur "Haus") sind aber aus Schnee und Eis wurde manchmal nur als Fenster benutzt... wie gesagt:

                  1. wie willst du mit einer "Schneesäge" aus Knochen (Eisen gab es nicht) Eis sägen?

                  2. das Eis ist oft meterdick, wer soll das verarbeiten oder tragen?

                  3. wie willst du die Eisblöcke vernünftig verbinden?


                  Roene
                  Nøisomhed Gård - Ökologische Landwirtschaft auf den Vesterålen

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                  • derjoe
                    Fuchs
                    • 09.05.2007
                    • 2290
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                    #29
                    AW: Notunterkünfte

                    Zitat von Roene Beitrag anzeigen
                    Iglus (in dem Falle Schneehaus, den Iglu heißt allgemein einfach nur "Haus") sind aber aus Schnee und Eis wurde manchmal nur als Fenster benutzt... wie gesagt:

                    1. wie willst du mit einer "Schneesäge" aus Knochen (Eisen gab es nicht) Eis sägen?

                    2. das Eis ist oft meterdick, wer soll das verarbeiten oder tragen?

                    3. wie willst du die Eisblöcke vernünftig verbinden?


                    Roene
                    mit dem Fenster - auch nicht schlecht, jedenfalls besser vom Lichteinfall als Tierhäute.

                    zu
                    1. tja, keine Ahnung, was die sonst noch Methoden hatten, deswegen habe ich es ja auch als Frage formuliert... . Viele Völker waren ja nicht gerade dumm was die Be- und Verarbeitung von MAterialien angeht.

                    2. niemand. Natürlich müßte man es kleinkriegen und es könnte auch als Wahnsinn erscheinen, müßte man halt raushauen, schmelzen, brechen oder sonstwas. Ist bestimmt um Längen aufwendiger als mit Schnee, aber wenn es keinen Schnee gibt wäre es vielleicht schon eine Option

                    3. das stelle ich mir wiederum sehr einfach vor, z.B. mit Wasser. Wasser auf einen Block, anderen Block flott draufpacken, sollte ja nach sehr kurzer Zeit festgefroren und ordentlich verbunden sein.
                    Gruß, Joe

                    beware of these three: gold, glory and gloria

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                    • Roene
                      Fuchs
                      • 24.05.2004
                      • 1479
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                      #30
                      AW: Notunterkünfte

                      Zitat von derjoe Beitrag anzeigen
                      mit dem Fenster - auch nicht schlecht, jedenfalls besser vom Lichteinfall als Tierhäute.

                      zu
                      1. tja, keine Ahnung, was die sonst noch Methoden hatten, deswegen habe ich es ja auch als Frage formuliert... . Viele Völker waren ja nicht gerade dumm was die Be- und Verarbeitung von MAterialien angeht.

                      2. niemand. Natürlich müßte man es kleinkriegen und es könnte auch als Wahnsinn erscheinen, müßte man halt raushauen, schmelzen, brechen oder sonstwas. Ist bestimmt um Längen aufwendiger als mit Schnee, aber wenn es keinen Schnee gibt wäre es vielleicht schon eine Option

                      3. das stelle ich mir wiederum sehr einfach vor, z.B. mit Wasser. Wasser auf einen Block, anderen Block flott draufpacken, sollte ja nach sehr kurzer Zeit festgefroren und ordentlich verbunden sein.
                      Mir ist bisher trotzdem keine Quelle bekannt (und ich habe einige Büchlein zu meiner Projekt- und Bachelorarbeit gelesen), die ein "Eishaus" beschreibt. Da wo Eis ist, auch auf dem Meer, ist in der Regel auch im näheren Umfeld Schnee. Da besonders im Hohen Norden Energie sehr kostbar ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass jemand diesen Aufwand betreibt - das wäre Energieverschwendung.

                      Roene
                      Nøisomhed Gård - Ökologische Landwirtschaft auf den Vesterålen

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                      • derjoe
                        Fuchs
                        • 09.05.2007
                        • 2290
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                        #31
                        AW: Notunterkünfte

                        Zitat von Roene Beitrag anzeigen
                        Mir ist bisher trotzdem keine Quelle bekannt (und ich habe einige Büchlein zu meiner Projekt- und Bachelorarbeit gelesen), die ein "Eishaus" beschreibt. Da wo Eis ist, auch auf dem Meer, ist in der Regel auch im näheren Umfeld Schnee. Da besonders im Hohen Norden Energie sehr kostbar ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass jemand diesen Aufwand betreibt - das wäre Energieverschwendung.

                        Roene
                        meinst du "damals" oder heute? Mittlerweile gibt es ja diese Eishotels, wäre früher sicherlich keine Option gewesen , große Häuser da draus zu bauen... .
                        Gruß, Joe

                        beware of these three: gold, glory and gloria

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                        • rumtreiberin
                          Alter Hase
                          • 20.07.2007
                          • 3236

                          • Meine Reisen

                          #32
                          AW: Notunterkünfte

                          Zumindest wenn man es auf eine Survival-Situation bezieht, in der man überlegen muß, wofür man seine Kräfte einsetzt, ist der Fall eindeutig. Lieber Schnee als Eis.

                          Was die Eishotels betrifft: Die bauen mit Radladern, geländegängigen Gabelstaplern und ähnlichem Gerät - ist wohl kaum vergleichbar. Nen Radlader für die Hosentasche zum Aufpusten wenn man ihn braucht gibbet nun mal nicht

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                          • CODY
                            Alter Hase
                            • 04.07.2008
                            • 3594
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #33
                            AW: Notunterkünfte

                            Ist aber Schade.Da hätte ich wem der mein Gepäck schleppt.

                            Äh...suchst du einen Job?
                            Zuletzt geändert von CODY; 16.01.2009, 01:01.
                            WATCH THE RAVEN.FOLLOW YOUR VISIONS AND YOUR DREAMS AND MAY THE GOOD SPIRITS TRAVEL WITH YOU.
                            I WILL LEAVE NO MAN BEHIND
                            http://omega-force-survival-group.org/index.php

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                            • rumtreiberin
                              Alter Hase
                              • 20.07.2007
                              • 3236

                              • Meine Reisen

                              #34
                              AW: Notunterkünfte

                              OT: Bah du Fiesling. Stell dir mal vor welche Spuren ein solcher Gepäckträger hinterlassen würde. Wie war das noch mit LNT?!?!

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                              • CODY
                                Alter Hase
                                • 04.07.2008
                                • 3594
                                • Privat

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                                #35
                                AW: Notunterkünfte

                                Also das du als mein Gepäckträger solche Spuren hinterlassen würdest,daran habe ich nicht gedacht.
                                Na gut,dann ist es nix mit dem Job.(Du Botanik Verwüster)

                                Gruß Cody,der Fiesling
                                WATCH THE RAVEN.FOLLOW YOUR VISIONS AND YOUR DREAMS AND MAY THE GOOD SPIRITS TRAVEL WITH YOU.
                                I WILL LEAVE NO MAN BEHIND
                                http://omega-force-survival-group.org/index.php

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                                • rumtreiberin
                                  Alter Hase
                                  • 20.07.2007
                                  • 3236

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                                  #36
                                  AW: Notunterkünfte

                                  Scherzkeks, ich dachte du träumst von der Erfindung komprimierbarer Radlader für die Hosentasche...

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                                  • CODY
                                    Alter Hase
                                    • 04.07.2008
                                    • 3594
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                                    #37
                                    AW: Notunterkünfte

                                    Nein,ich träum von der Erfindung komprimierbarer Rumtreiberinnen die meine Ausrüstung schleppen,die mich mit Sahib oder Buana anreden und die ich bedingungslos knechten und ausbeuten kann.Ach ja.

                                    Cody,der Nette
                                    WATCH THE RAVEN.FOLLOW YOUR VISIONS AND YOUR DREAMS AND MAY THE GOOD SPIRITS TRAVEL WITH YOU.
                                    I WILL LEAVE NO MAN BEHIND
                                    http://omega-force-survival-group.org/index.php

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                                    • rumtreiberin
                                      Alter Hase
                                      • 20.07.2007
                                      • 3236

                                      • Meine Reisen

                                      #38
                                      AW: Notunterkünfte

                                      Holy shit, ich lieg gleich unterm Tisch....

                                      Finde erst mal passende Kompressionsgurte und überrede mich vor allem lange genug stillzuhalten daß du sie benutzen kannst....ich fürchte den Traum kannst du dir abschminken

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                                      • CODY
                                        Alter Hase
                                        • 04.07.2008
                                        • 3594
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                                        #39
                                        AW: Notunterkünfte

                                        Na dann halt eben nicht. Schlepp ich mein Zeug halt selbst.Aber wenn ich Kreuzweh bekome,schließe ich dich nicht in mein Nachtgebet ein.

                                        So,hast davon.Cody.
                                        WATCH THE RAVEN.FOLLOW YOUR VISIONS AND YOUR DREAMS AND MAY THE GOOD SPIRITS TRAVEL WITH YOU.
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                                        • derjoe
                                          Fuchs
                                          • 09.05.2007
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                                          #40
                                          AW: Notunterkünfte

                                          Zitat von rumtreiberin Beitrag anzeigen
                                          Zumindest wenn man es auf eine Survival-Situation bezieht, in der man überlegen muß, wofür man seine Kräfte einsetzt, ist der Fall eindeutig. Lieber Schnee als Eis.

                                          Was die Eishotels betrifft: Die bauen mit Radladern, geländegängigen Gabelstaplern und ähnlichem Gerät - ist wohl kaum vergleichbar. Nen Radlader für die Hosentasche zum Aufpusten wenn man ihn braucht gibbet nun mal nicht
                                          sicher. Ich käme auch nicht auf die Idee, war für mich nur die Frage, ob man nicht auch aus Eis was bauen kann, wenn nichts anderes da ist. Aber den Eisblock als Fenster - die Idee gefällt mir .
                                          OT:
                                          Also - wenn schon was zum Aufblasen, dann keinen Radlader sondern so was hier:

                                          http://images.google.de/imgres?imgur...%3Dde%26sa%3DN

                                          Palme zum Drunterliegen und Banane zum Anlehnen... . Das nenne ich mal eine lässige Unterkunft .
                                          Gruß, Joe

                                          beware of these three: gold, glory and gloria

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