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Auch als Atomkekse und ähnlich nette Fressereien bekannt.
Rajiv, der EPA nicht freiwillig futtern würde, da bedarf es schon einer Notsituation
Danke, darauf würd' ich wohl auch verzichten... dann lieber fasten oder Brennesseln, Schafgarbe u.ä. futtern.... jaja, geht im Winter schlecht, also doch fasten
Vermutlich sind die Vorlieben unterschiedlich, also mir persönlich sagen die EPA nicht zu.
Biwak, zumindest wenn es eine geplante Biwakübernachtung auf 'ner Tour ist, ist für mich keine Notsituation.
Notsituation ist für mich ein Flugzeugabsturz oder plötzlicher Kälteeinbruch und daraus resultierend ein Steckenbleiben im "Nirgendwo".
Deswegen käme EPA für mich nur als Notreserve im Auto auf einer entsprechenden Tour in Betracht.
De facto für mich also fast nie. In Mitteleuropa wird man EPA nur äußerst selten wirklich mal brauchen können.
Im Rucksack schleppe ich das Zeug nicht mit, da gibt es andere Möglichkeiten.
Aber wie schon eingangs erwähnt; es hat jeder seine Vorlieben. Es muß jeder die individuelle Lösung finden. Ich wollte nur die Gedanken in die Richtung lenken, daß das EPA-Zeug nicht die einzige Lösung für die Ernährungsfrage in der freien Natur ist.
Rajiv
Ich wünscht' ich wär ein Elefant,
dann wollt ich jubeln laut,
mir ist es nicht ums Elfenbein,
nur um die dicke Haut.
Vor allem der Heater (Mahlzeitenerhitzer), für den man nur einen kleinen schluck Wasser braucht ist sehr praktisch !
Außerdem sind die Einzelteile des Mre viel besser im Rucksack zu verstauen, als der sperrige Epa Inhalt !!
Bei Ebay würde ich nie Epa`s oder Mre´s kaufen, ist in Shops viel billiger !
"Wer zu allem und jeden seinen Senf dazu gibt, setzt
sich der Gefahr aus für ein Würstchen gehalten zu werden. Das möchte ich vermeiden."
(Rüdiger Nehberg)
Das größte Problem bei dem zeugs ist die Verpackung und der daraus resultierende Müll, den man dann mitsich rumschleppt...außer man entsorgt es irgendwo
- No Footsteps!
You know you’re a trad climber when...
...there is scar tissue on the back of your hands
Beim ersten Bild sieht man rechts eine Auswahl an Inhaltsteilen eines
amerikanischen "Meal ready to eat":
Mahlzeitenwärmer (Heater), Kekse, Schoko Cookie, Löffel, Brotaufstrich
(Marmelade, Schmierkäse oder Erdnussbutter..), Zubehörtütchen (Kaugummi,
Kaffeeextrakt, Streichhölzer, Klopapier, Salz, manchmal Tabasco usw...)
und ein Hauptgericht.
Auf der rechten Seite eine Deutsche Einmannpackung:
Getränkepulver, Salz, Zucker, Dosenbrot, Brotaufstrich (Schmelzkäsezubereitung), Kaugummi, Tee und Kaffeeextrakt,
Hauptgericht, Hartkekse (Atomkekse?) und eine Bw Notration.
"Wer zu allem und jeden seinen Senf dazu gibt, setzt
sich der Gefahr aus für ein Würstchen gehalten zu werden. Das möchte ich vermeiden."
(Rüdiger Nehberg)
Die Panzerkekse und andere praktische Gimmicks wie portinierter "Kaffee", "Kaffeeweißer" oder "Schmelzkäsezubereitung" sind ganz nett. Natürlich viel Abfall dabei.
Aber die meisten Hauptmahlzeiten sind nicht dehydriert soweit ich weiß. Ist im Feld praktisch wenn man nicht mehr als 3 Tage unterwegs sein muß, einfach auf den Esbitbrenner und erwärmen.
Für längere Touren ziehe ich aber Tütenfutter vor.
@weinzierl: bei epa braucht dir keine gedanken machen obs noch gut ist. hält angeblich 40jahre. letztes jahr hab ich mal eine ration aus dem jahr 1988 gegessen.
bei epa braucht dir keine gedanken machen obs noch gut ist. hält angeblich 40jahre.
Im Gegensatz zu EPO. Aber das ist eine andere Geschichte
@desaad: Mir würde da spontan "essen" einfallen. Ich selber habe das Zeug noch nicht probiert, kann also kein Urteil darüber abgeben, wie und ob das Ganze schmeckt.
Nichts, was sich auf dieser Welt zu haben lohnt, ist umsonst.
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