Was ich damit meine? Folgendes:
Ich habe das Gefühl, dass vielen Menschen der westlichen Zivilisationen die Fähigkeit und das Wissen abhanden gekommen ist, sich in Notsituationen "selbst aus dem Schlamassel" zu ziehen.
Darunter fallen für mich beispielsweise viele im Survival-Bereich wichtige Dinge:
- Unterkunft bauen
- Nahrung fangen / sammeln
- sich vor Witterung schützen
- Flexibilität / Anpassungsfähigkeit
Wir verlassen uns halt doch meistens auf unsere technishcen Hilfsmittel, auf das THW oder die Regierung.
Sehr deutlich zeigt sich das beispielsweise nach irgendwelchen Katastrophen (BSP: Hurrikan u. Überschwemmung New Orleans) oder wenn mal jemand sich in den Alpen oder ähnlichen Gegenden verläuft.
Da kann es dann passieren, dass Menschen einfach den Kopf verlieren statt von ihm Gebrauch zu machen. Das Buch von Pit Schubert hat dahingehend einige gute Beispiele auf Lager was Wetterstürze angeht.
Das alles trifft IMHO meistens auf diejenigen Bevölkerungsgruppen zu, die sich durch moderne Technik (Wasserversorgung, Essen ausm Supermarkt, nur selten Unsicherheiten im alltäglichen Leben) nur noch ums Geldverdienen und -ausgeben kümmern müssen.
Klar, das jetzt als "degeneriert" zu bezeichnen ist nicht im Sinne des Erfinders. Ich würde das eher als "Verlust von daseinserhaltendem Wissen" bezeichnen. Argh, was fürn Satz
.
Ich bezweifle aber, dass es in diesem Jahrhundert zu einem Fall kommt, wo das für die Menschheit an sich existenzentscheidend sein wird. Es geht also eher um den Einzelnen Westler, der in eine lebensbedrohliche Situation kommt (und sich dann entweder zu helfen weiß oder auch nicht).
Ich habe das Gefühl, dass vielen Menschen der westlichen Zivilisationen die Fähigkeit und das Wissen abhanden gekommen ist, sich in Notsituationen "selbst aus dem Schlamassel" zu ziehen.
Darunter fallen für mich beispielsweise viele im Survival-Bereich wichtige Dinge:
- Unterkunft bauen
- Nahrung fangen / sammeln
- sich vor Witterung schützen
- Flexibilität / Anpassungsfähigkeit
Wir verlassen uns halt doch meistens auf unsere technishcen Hilfsmittel, auf das THW oder die Regierung.
Sehr deutlich zeigt sich das beispielsweise nach irgendwelchen Katastrophen (BSP: Hurrikan u. Überschwemmung New Orleans) oder wenn mal jemand sich in den Alpen oder ähnlichen Gegenden verläuft.
Da kann es dann passieren, dass Menschen einfach den Kopf verlieren statt von ihm Gebrauch zu machen. Das Buch von Pit Schubert hat dahingehend einige gute Beispiele auf Lager was Wetterstürze angeht.
Das alles trifft IMHO meistens auf diejenigen Bevölkerungsgruppen zu, die sich durch moderne Technik (Wasserversorgung, Essen ausm Supermarkt, nur selten Unsicherheiten im alltäglichen Leben) nur noch ums Geldverdienen und -ausgeben kümmern müssen.
Klar, das jetzt als "degeneriert" zu bezeichnen ist nicht im Sinne des Erfinders. Ich würde das eher als "Verlust von daseinserhaltendem Wissen" bezeichnen. Argh, was fürn Satz
Ich bezweifle aber, dass es in diesem Jahrhundert zu einem Fall kommt, wo das für die Menschheit an sich existenzentscheidend sein wird. Es geht also eher um den Einzelnen Westler, der in eine lebensbedrohliche Situation kommt (und sich dann entweder zu helfen weiß oder auch nicht).
) unterscheiden sich, das kann man aber keinem vorwerfen.
Da wär ich nicht mal so sicher. Er würde zwar eher Gefahr laufen, auf der Strasse überfahren zu werden, aber satt würde er werden mit seinen noch intakten Instinkten, während unsereins wohl eher wühlend an den Abfalltonnen zu finden wären, weil man uns mal beibrachte: Gebot sowieso: "Du sollst nicht stehlen!". Ein Neandertaler würde wohl nur das 11. Gebot kennen: "Egal was du tust, lass dich nicht dabei erwischen!".
, oder das Jagd/Sammelgebiet des Stammes.
anzutun, 10 Männer als Besitz....Nee lieber nen Sack Flöhe hüten, ist einfacher
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