Jagdrecht und Co.

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  • cast
    antwortet
    AW: Jagdrecht und Co.

    Vielleicht ging es den EU-Richtern - unausgesprochen- nicht nur um eine Gewissensentscheidung, sondern auch um eine Rechtsangleichung und die Abschaffung von Privilegien?
    Was denn für Privilegien?

    dafür daß man für die Jagd bezahlt?

    Quatsch, es ging darum das Eigentum einzelner zu stärken, dabei blieb das Gemeinwohl auf der Strecke.
    Der Zwang war aus der Tatsache entstanden, daß man mit 1848 die Jagd auf Grundstücken jeglicher Größe für den einzelnen freigegeben hatte und die Folge eine Ausrottung des Wilds in vielen Teilen des Landes war, also kam man sehr schnell davon ab und legte als Mindestgröße für eine Bejagung 75 ha fest, im Hochgebirge übrigens 100.
    Eigentümer kleinerer Grundstücke wurden in eine Jagdgenossenschaft zusammengefasst.
    Erfolg? Eines der dicht beseidelsten Länder Europas hat den besten Wildbestand.

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  • Ditschi
    antwortet
    AW: Jagdrecht und Co.

    In Italien kann auch die Jagd verweigert werden, man muss sein Grundstueck einfrieden und entsprechende Schilder an den Zugaengen aufstellen...
    Hallo,

    von Schweden haben wir das ja auch gelesen.

    Fügen wir noch Italien und Schweden der Liste hinzu, bleibt von den größeren Ländern nur Deutschland mit der Jagdpflicht auf Privatgrundstücken übrig.

    Vielleicht ging es den EU-Richtern - unausgesprochen- nicht nur um eine Gewissensentscheidung, sondern auch um eine Rechtsangleichung und die Abschaffung von Privilegien?

    Meine Frage, warum die von deutschen Jägern befürchteten negativen Folgen in den anderen Ländern nicht eingetreten sind, ist noch unbeantwortet.

    Gruß Ditschi

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  • khyal
    antwortet
    AW: Jagdrecht und Co.

    Zitat von Ditschi Beitrag anzeigen
    ...

    Ich lese grade: Grundstückseigentümer können auf ihren Grundstücken die Jagd verweigern in:

    Portugal, Luxemburg, Belgien, Finnland, Dänemark, Niederlandem Frankreich, Großbritannien, Spanien.
    ...
    In Italien kann auch die Jagd verweigert werden, man muss sein Grundstueck einfrieden und entsprechende Schilder an den Zugaengen aufstellen...

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  • Goettergatte
    antwortet
    AW: Jagdrecht und Co.

    Nun, obwohl ich kein Jagdgegner bin, begrüße ich das Urteil (zunächst),
    da ich ein gefährdetes Gemeinwohl (noch) nicht erkennen kann.

    Wie viel Prozent solcher Kleinflächen macht die Kulturlandschaft in D aus?

    Wie werden in Zukunft Treibjagden dadurch gestört?

    Wie sieht die Regelung bei Flächen über 75 ha aus?

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  • cast
    antwortet
    AW: Jagdrecht und Co.

    anders als wohl einige user hier
    Zum Glück nicht, ich jage auf 1000 ha Kommunalwald. Kein Privatwaldbesitzer weit und breit und bei der angespannten Finanazsituation sind die froh um jeden Euro.

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  • cast
    antwortet
    AW: Jagdrecht und Co.

    Bevor ich wieder was falsches schriebe liebe mods.

    Könnte man den unsäglich Unfug eines thd mal korrigieren.

    Morden kann man Menschen, Tiere werden getötet. In Deutschland laut Gesetz nur aus einem vernünftigen Grund und der heißt Jagd.

    und ja Gewissensprüfung, ich mußte auch eine machen um den Kriegsdienst verweigern zu können. Sonst hat mir der Staat meine Gründe auch nicht geglaubt.

    Hier gehts um die irrige Annahme das sich was von alleine reguliert.
    Das tut es in einer intakten Natur die es bei uns nicht mehr gibt, vorallem auch dank der Landwirte, die ansonsten ja eine solch moralische Ader haben.

    Im übrigen lege ich mich ziemlich entspannt zurück, die meisten dieser Spinner werden sehen was passiert, wenn die Rotten den ersten Acker umgedreht haben und das immer weider weil sie ganz schnell merken wo was passiert und wo nicht.
    Außerdem müßen die dann die Mitbauern in der Gemeinde aushalten die sich schon gegen solche Experten zu wehren wissen.

    Im übrigen verdienen Landwirte mit Jagd immer noch gutes Geld. Darauf verzichten die wenigsten Bauern gern, vorallem wenn das zweite Einkommen namens Wildschadensersatz ausfällt.

    Die Organisationen die Land kaufen um die Jagd nicht mehr auszuüben, sind die Sekte universelles Leben, wer mal googelt wird sehen was das für ein Verein ist, von sowas distanziert sich der durchschnittlich begabte Mensch.

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  • Ditschi
    antwortet
    AW: Jagdrecht und Co.

    Hallo,

    wir sollten nicht wieder eine grundsätzliche Jagddebatte lostreten. Davon gab es genug ohne Ergebnis.

    Das Urteil des EuGH ist aber eine Zäsur, die Fragen aufwirft.

    Heute morgen las ich in unsere Tageszeitung die Reaktionen der Jäger, die so klangen wie die Argumente von Markus K..

    Ich will mir da kein Urteil anmaßen, aber ich finde halt die Frage berechtigt, wie es denn in den Ländern um uns herum aussieht, die eine Jagdpflicht auf Grundeigentum nie kannten?

    Haben sich dort die Gefahren realisiert ?

    Kernfrage also: sind die von den Jägern heraufbeschworenen Gefahren real, oder handelt es sich um larmoryantes Gejammer wegen des Verlustes von Privilegien, die ihre europäischen Kollegen nie hatten?

    Emotional fühle ich mich --anders als wohl einige user hier -- nicht betroffenen. Bin weder schadenfroh noch traurig.

    Aber gespannt, wie es weitergeht.

    Gruß Ditschi

    Gruß Ditschi

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  • Schneeball
    antwortet
    AW: Jagdrecht und Co.

    Diejenigen, die das von Ditschi angesprochene Urteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte im Volltext interessiert, finden es hier als PDF-Dokument:

    http://www.zwangsbejagung-ade.de/dow...nnvgermany.pdf

    Hier noch die Presseerklärung des EGMR als PDF-Dokument:

    http://www.zwangsbejagung-ade.de/dow...entherrman.pdf

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  • Ditschi
    antwortet
    AW: Jagdrecht und Co.

    Hallo,

    ich bin gespannt, ob mit dem Urteil dann auch die Jagdpflicht entfällt in Eigenjagdbezirken ?

    Es gibt ja Organisationen, die extra Grundstücke aufgekauft gaben, um über die 75 Ha zu kommen und damit einen Eigenjagdbezirk zu begründen.

    Bislang sind sie mit ihren gerichtlichen Bestrebungen gescheitert, dort dann die Jagd ruhen zu lassen.

    Aber was man dem Eigentümer eines Grundstückes in einer Jagdgenossenschaft zugesteht, wird man dem Eigentümer eines Eigenjagdbezirkes kaum verweigern können.

    Bin gespannt, wie es weitergeht?

    Gruß Ditschi

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  • THD
    antwortet
    AW: Jagdrecht und Co.

    Zitat von Markus K. Beitrag anzeigen
    Ich versuche mal sachlich zu antworten, auch wenn mir Deine Ausdrucksweise nicht so ganz passt:

    1. gibt es Seuchen und Krankheiten, die auch dem Menschen gefährlich werden können.
    2. Leben in Deutschland ca. 80 Mio Menschen auf sehr engem Raum zusammen.
    3. hängen Existenzen daran, wenn z.b. eine Tierseuche von Wild auf Nutztiere übergreifen und dann komplette Bauernhöfe gekeult werden müssen.
    4. es gibt Tierschutzgesetze, die verlangen, dass Tiere nicht unnötig gequält werden und in Notzeiten gefüttert werden müssen.
    Hey, tut mir leid, wenn mein Audruck unpassend war. Ich fühle mich bei dem Thema persönlich angesprochen, deswegen vll emotionaler reagiert, als ich wollte.

    1. gibt es Seuchen und Krankheiten, die auch dem Menschen gefährlich werden können.
    2. Leben in Deutschland ca. 80 Mio Menschen auf sehr engem Raum zusammen.
    3. hängen Existenzen daran, wenn z.b. eine Tierseuche von Wild auf Nutztiere übergreifen und dann komplette Bauernhöfe gekeult werden müssen.
    4. es gibt Tierschutzgesetze, die verlangen, dass Tiere nicht unnötig gequält werden und in Notzeiten gefüttert werden müssen.
    ich persönlich denke, dass wenigste was heutzutage im Wald gejagd wird, hat den Grund die von dir benannten Problem zu verhindern.
    Zu 1. und 2.: Wäre jetzt wirklich genau zu prüfen, wieviele von den auftretenden Seuchen wirklich gefährlich werden können... das kann ich auch nicht genau sagen. Ich glaub nur, dass verhungerte Tiere im Winter keine Seuchengefar darstellen. Dadurch wird aber die Population gesenkt und die Abschussrate würde auch mit Zwangsbejagung gegen null gehen...
    zu. 3. hier muss man sicher etwas unternehmen, da gehört ein gutes Wildtiermanagement dazu. Genauso wie man sich den Aufgaben (ich sag extra nicht Problemen) mit dem Wolf stellen muss, muss man auch hier Lösungen finden. Die einfachste Lösong für den Menschen, nämlich der Abschuss des Problems, ist schon nachvollziehbar. Doch kann ich das nicht unterstützen. Da gibt es definitiv auch andere Lösungen...
    Zu 4. Klar gibt es die Tierschutzgesetze, welche eingehalten werden müssen! Aber die Realität sieht halt so aus, dass die Jäger nicht nur in den Notzeiten füttern, sondern teilweise ganzjährig um weiterhin eine hohe Abschussrate zu haben und sowas muss halt nicht sein...

    meine Meinung dazu...

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  • Markus K.
    antwortet
    AW: Jagdrecht und Co.

    Zitat von THD Beitrag anzeigen
    Naja nennt sich dann natürliche Regulation. Wo liegt das Problem? Die Jäger werden halt nicht mehr gebraucht, weil die Natur ihre eigenen Mechanismen zur Regulation kennt. Und das sind nun mal Seuchen, Hunger ect. ...
    Ich versuche mal sachlich zu antworten, auch wenn mir Deine Ausdrucksweise nicht so ganz passt:

    1. gibt es Seuchen und Krankheiten, die auch dem Menschen gefährlich werden können.
    2. Leben in Deutschland ca. 80 Mio Menschen auf sehr engem Raum zusammen.
    3. hängen Existenzen daran, wenn z.b. eine Tierseuche von Wild auf Nutztiere übergreifen und dann komplette Bauernhöfe gekeult werden müssen.
    4. es gibt Tierschutzgesetze, die verlangen, dass Tiere nicht unnötig gequält werden und in Notzeiten gefüttert werden müssen.

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  • THD
    antwortet
    AW: Jagdrecht und Co.

    Eigentlich müßte derjenige der es aus ethischen Gründen ablehnt eine Gewissensprüfung abolvieren, mußte ich ja auch um verweigern zu können.
    hm wie stellst du dir das genau vor?
    ich glaube das wird ganz schnell diskriminierend! Okay, eine Begründung aus welchen Gründen man genau, die Jagd ablehnt ist okay, alles weitere fände ich maßlos.
    Warum sollte ich, als Privateigentümer, der das Leid der Tiere verhindern möchte und sie vor dem Abschuss bewahren will, sich einer Gewissensprüfung unterziehen sollen?? Warum machen das nicht diejenigen die mit ner Knarre im Wald die Tiere ermorden? Da müsste man wahrscheinlich Alle und Jeden irgendwann wegen seiner Meinung genau prüfen. Aber da man ja grundsätzlich Meinungs- und Gewissensfreiheit hat, muss diese auch generell nach deutschen Recht geduldet und geachtet werden.

    Haben die anderen Länder die heraufbeschworenen Probleme?
    würde mich auch interessieren, wie das dort geregelt wird.
    Ich glaube in Frankreich ist es in allen Departements einzeln geregelt...

    [...]und wen dann mal ne Seuche auftritt ist das so. [...]Rotwild verhungert auch mal gern. Nennt sich Naturschutz.
    Naja nennt sich dann natürliche Regulation. Wo liegt das Problem? Die Jäger werden halt nicht mehr gebraucht, weil die Natur ihre eigenen Mechanismen zur Regulation kennt. Und das sind nun mal Seuchen, Hunger ect. ...

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  • cast
    antwortet
    AW: Jagdrecht und Co.

    Haben die anderen Länder die heraufbeschworenen Probleme?
    Nö, Bauern bleiben auf Wildschaden sitzen und wen dann mal ne Seuche auftritt ist das so.
    Wild gibts auch weniger, aber wen juckt das.

    In Holland werden Gänse vergast wenn es zuviele werden und Rotwild verhungert auch mal gern. Nennt sich Naturschutz.

    War kein Problem.
    Außer mit den kopfschüttelnden Nachbarn.

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  • Lodjur
    antwortet
    AW: Jagdrecht und Co.

    Hi, da fehlt noch Schweden. Ich hatte auf meinem Grundstück auch die Jagd verweigert. War kein Problem.
    CU Bernd

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  • Ditschi
    antwortet
    AW: Jagdrecht und Co.

    Hallo ,

    ich bin da nicht im Bilde, daher Frage:

    wie sieht es denn aus in den europäischen Ländern, die eine Zwangsmitgliedschaft von Grundstückseigentümern in Jagdgenossenschaften nicht kennen?

    Dänemark, z.B., wenn ich richtig informiert bin. Da dürfen Grundstücke wohl auch nicht bejagt werden, wenn der Eigentümer nein sagt.

    Vielleicht lohnt ein Blick über den Zaun, , wie die dann die Probleme bewältigen?

    Ich lese grade: Grundstückseigentümer können auf ihren Grundstücken die Jagd verweigern in:

    Portugal, Luxemburg, Belgien, Finnland, Dänemark, Niederlandem Frankreich, Großbritannien, Spanien.

    Deutschland ist da mit der Zwangsmitgliedchaft in Jagdgenossenschaften wohl eher eine Ausnahme.

    Haben die anderen Länder die heraufbeschworenen Probleme?

    Gruß Ditschi

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  • cast
    antwortet
    AW: Jagdrecht und Co.

    Der wesentlichste Punkt in meinen Augen.
    Der wesntliche Punkt sind Wildseuchen wie Schweinepest, Tollwut und dergl. Was passiert wenn aus einem Gebiet ohne Jagd mit überhöhten Beständen bspw ESP kommt?

    Lt Aussage einiger Juristen ist das Urteil in seiner Art ein ziemlich schlampiges.
    Während sich die kleine Kammer des EGMR noch mit dem Thema beschäftigt hat, merkte man den Richtern hier angeblich die Unlust an sich Kritik auszusetzen.
    Die Frage ist noch ob die Bundesrepublik das ganze in geltendes Recht umsetzt oder es sein läßt, wie das mittlerweile ziemlich oft passiert und wenn ja wie, vorallem wie will man feststellen ob der Beweggrund für die Herausnahme der Jagd des eigenen Grundstücks nicht nur der ist mehr Geld zu erwirtschaften.
    Eigentlich müßte derjenige der es aus ethischen Gründen ablehnt eine Gewissensprüfung abolvieren, mußte ich ja auch um verweigern zu können.

    Wie gesagt, die Umsetzung wird spannend, Knackpunkt war wohl die Tatsache, daß es einen 75 ha Grenze gibt, alles drunter in die Jagdgenossenschaft , daüber eben nicht.
    Völlig ignorierend, daß die 75 ha zwar willkürlich, aber sinnvoll waren.

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  • LihofDirk
    antwortet
    AW: Jagdrecht und Co.

    Zitat von cast Beitrag anzeigen
    So lang die wirtschaftlichen Folgen einer Nichtbejagung nicht geklärt sind wird das Ganze spannend.
    Wer bezahlt dann Wildschäden?

    Unterhalte dich mal mit Waldbesitzern und Bauern. Die Jungs werden blaß bei dem Thema.
    Der wesentlichste Punkt in meinen Augen.
    Und wie soll noch eine Drückjagd organisiert werden, wenn ein Flickenteppich von nicht bejagbaren Zonen existiert. Das Wild wird schon schnell reagieren, und sich in die Schutzzonen zurükziehen.

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  • cast
    antwortet
    AW: Jagdrecht und Co.

    So lang die wirtschaftlichen Folgen einer Nichtbejagung nicht geklärt sind wird das Ganze spannend.
    Wer bezahlt dann Wildschäden?

    Unterhalte dich mal mit Waldbesitzern und Bauern. Die Jungs werden blaß bei dem Thema.

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  • THD
    antwortet
    AW: Jagdrecht und Co.

    Zitat von cast Beitrag anzeigen
    Nicht direkt.
    Es ging nur um die Zwangsmitgliedschaft in einer Jagdgenossenschaft und was daraus wird ist noch völlig offen.
    naja fast richtig. Es ging darum, dass 1. Privateigentümer nicht mehr zwanghaft in einer Jagdgenossenschaft Mitglied sein müssen und 2. dass die Jagd vom Privateigentümer, auch nicht durchgeführt werden muss, wenn dieser dies aus gewissensgründen ablehnt. Dabei wurde auch erwähnt, dass Regulierung ect. kein Grund mehr für die Bejagung darstellen, wenn der Privateigentümer die Jagd ablehnt...

    mal ne Frage dazu: könnte ich jetzt riesige Waldstücke kaufen und meinen privaten ""Nationalpark"" aufmachen, indem nicht mehr gejagd wird?? Wäre doch klasse
    Aber da war noch was mit über 75 Hektar... Wie siehts da aus?

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  • HUIHUI
    antwortet
    AW: Jagdrecht und Co.

    Ich bin froh das es realistisch scheint die Zwangsfesseln der Jagdgenossenschaft in naher Zukunft abstreifen zu können.

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